Countdown Weltkrieg 3.0: Prophezeiungen und Visionen – Erscheinen der letzten Vorzeichen (Videos)

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Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität.

Der Autor, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.

Besonders kritisch untersucht er die Darstellung dieser Ereignisse in den meinungsbildenden Massenmedien. Was verschweigen uns die Politiker und Journalisten?

Der Autor deckt auf, wer Interesse an einem großen Krieg hat und wer im Hintergrund die Fäden zieht, sodass es letztendlich zur Zuspitzung der Krise kommt.

Was sind die wichtigsten Vorzeichen des Dritten Weltkrieges? Was spricht für einen russischen Überraschungsangriff in Europa? Werden Atomwaffen eingesetzt? Wo stimmen die Vorhersagen der Hellseher überein, wo unterscheiden sie sich?

Viele Seher sprechen konkret und detailliert von sozialen, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in europäischen Großstädten, einer extremen wirtschaftlichen Krise, einem Attentat, das dem Krieg vorausgeht, der Vernichtung einer bestimmten Handels- und Wirtschaftsmetropole, einem Blutbad im Vatikan.

Das mit Abstand am häufigsten vorausgesagte Ereignis ist eine kurz nach Kriegsausbruch eintretende dreitägige Finsternis, die durch eine gigantische Staubwolke ausgelöst werden soll. Was genau hat es damit auf sich?

Der Autor Stephan Berndt informiert umfassend und fundiert über die letzten Vorzeichen, welche den Ausbruch des Dritten Weltkrieges ankündigen und die es dem Leser ermöglichen, achtsam zu bleiben und rechtzeitig praktische Vorsorgemaßnahmen zu treffen und Risikogebiete zu meiden.

Video:

Wahrsagerin Buchela: »Das Geld ruiniert« – »von den USA in der Not verraten«

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Im Jahre 1983 veröffentlichte die sogenannte »Pythia von Bonn«, die Wahrsagerin Buchela (gestorben 1986; bürgerlicher Name: Margarethe Goussanthier), ihre Memoiren Ich aber sage euch, die gespickt sind mit Voraussagen zur Zukunft Deutschlands. Buchela war seinerzeit insbesondere im Rheinland eine Berühmtheit und dafür bekannt, dass sie ganze Bonner Politikergenerationen beraten hat. Was sie 1983 für Deutschland voraussagte, klang seinerzeit völlig abstrus. Doch das hat sich in den letzten Jahren gründlich geändert.

Buchelas Tätigkeit für die Bonner Politiker war keinesfalls ein Mythos, sondern es gab dafür etliche Zeugen, z. B. den ehemaligen Intendanten des WDR Friedrich Nowottny. Einmal wurde Buchela sogar zu einem Staatsempfang mit US-Senator Edward Kennedy eingeladen. Eine WDR-Dokumentation belegt diese Punkte und offenbart noch eine Reihe weiterer interessanter Details aus ihrem Leben.

Konrad Adenauer war sehr wahrscheinlich ihr Kunde

In ihren Memoiren schreibt Buchela, dass sogar Kanzler Konrad Adenauer ihr Kunde war. Beweise dafür gibt es natürlich keine. Wenn man jedoch etwas eingehender recherchiert, so stößt man auf Folgendes: Am 7. September 1953, einen Tag nach der 1953er Bundestagswahl konnte man auf Seite eins der Tageszeitung Die Welt lesen:

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Adenauer, der in Rhöndorf wählte, wurde beim Betreten des Wahllokals […] von einer hundertköpfigen Menschenmenge begrüßt. Gutgelaunt äußerte sich Adenauer zuversichtlich über den Wahlausgang und fügte verschmitzt lächelnd hinzu: »Das Wahlergebnis weiß außer mir nur noch eine Hellseherin, mit der ich gesprochen habe, aber die will nicht, dass ich das jetzt schon ausplaudere.«

Buchela wohnte keine halbe Autostunde entfernt von ihm, und im Umkreis von mehreren 100 Kilometern hätte er wohl keine bessere Hellseherin finden können.

So wie bei anderen fähigen Hellsehern (z. B. Alois Irlmaier) hat man immer wieder versucht, die Axt an Buchelas Glaubwürdigkeit zu legen. Das Problem bei Buchela war nur, dass einfach zu viele

Politiker zu ihr kamen, und sich die Sache nicht mehr unter den Teppich kehren ließ.

Buchela: Verrat der USA an Deutschland

In ihren Memoiren sagte Buchela voraus – wenn auch mit unzutreffender Datumsprognose –, dass die USA Deutschland einmal verraten werden, wenn es in »Not« geraten wird. Auf die Art der Not ging Buchela allerdings nicht genauer ein.

Dennoch ist ihre Warnung eindringlich genug: Die Deutschen – so empfiehlt Buchela – sollten in ihren Geschichtsbüchern nachschlagen und würden dann sehen, dass die USA »bisher jeden verraten« haben, der sich als Freund der USA fühlte.

Heutzutage wäre es vollkommen undenkbar, dass in den Memoiren einer berühmten Wahrsagerin solche scheinbar offen anti-amerikanischen Aussagen stehen, noch dazu veröffentlicht in einem großen Verlag wie Droemer-Knaur. Das war seinerzeit nur möglich, weil Buchelas Voraussagen damals so unglaublich klangen, dass man sie nicht für bedrohlich hielt. Außerdem hat sich Buchela einer etwas blumigen und naiven Sprache bedient. Doch man braucht nur zweimal hinzuschauen, um zu verstehen, was sie gemeint hat.

Buchela: Deutschland wird vom westlichen Ausland her ruiniert

Genauso misstrauisch, wie Buchela gegenüber den USA war, war sie gegenüber Frankreich und England bzw. den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges. In ihren Memoiren sagt sie voraus, dass das Geld in Deutschland vom Ausland her ruiniert werden wird, und dass dafür nicht die deutsche Regierung verantwortlich sein wird, sondern das Ausland. Wörtlich schreibt sie: »Sie werden euer Geld töten und euren Glauben missbrauchen.«

Das Ausland soll Deutschland gegenüber zwar freundlich tun, es in Wahrheit aber niederhalten, und es letztendlich mit in den wirtschaftlichen Abgrund reißen. Wörtlich spricht Buchela vom »Abgrund ihrer Unfähigkeit«.

Wäre Buchela blond und blauäugig gewesen, wäre es wohl ein Leichtes, ihr Anti-Amerikanismus oder gar nationalistische Tendenzen vorzuwerfen. Buchela jedoch war »Zigeunerin«, eine Beschreibung übrigens, die sie selbst benutzte. Wie man weiß, haben die Sinti und Roma unter Hitler schwerstes Leid erfahren. Insofern passt Buchela auch hier überhaupt nicht in die gängigen Klischees.

Buchela: Mietwucher und Inflation

Andere Sachen, die Buchela zutreffend vorausgesagt hat, sind die Explosion der Mieten, die zunehmende Altersarmut und insgesamt eine Machtverlagerung weg von den gewählten Politikern hin zu Banken und Versicherungen, die sich dann »Paläste« bauen würden. Damit meinte sie wohl die Wolkenkratzer, die kurz nach ihrem Tode hierzulande in die Höhe schossen (vor allem in Frankfurt am Main).

Eine Inflation sagte sie auch voraus, allerdings keine Hyperinflation. Zu diesen Vorhersagen macht sie hin und wieder Zeitangaben, die jedoch alle falsch sind. Sie erwartete all das schon deutlich früher. Dennoch beschreibt sie nach meiner Meinung die Situation, in die Deutschland inzwischen geraten ist, ziemlich genau.

  

Buchela: Keine Angst! Kein Atomkrieg in Europa!

In ihren Memoiren findet sich wohlgemerkt kein einziger klarer Hinweis auf einen zukünftigen großen Krieg in Europa! Seltsamerweise sagt sie aber an einer Stelle mit Nachdruck, dass die Deutschen sich nicht sorgen bräuchten, dass es hierzulande zu einem Atomkrieg kommt. Das werde nie geschehen, sagt sie ganz klar.

Im selben Atemzug jedoch sagt sie auch, dass es stattdessen zu »kleineren« (zwischenstaatlichen) Kriegen und auch Bürgerkriegen kommen werde. Jedoch sagt sie nicht wo. Meint sie Europa, und verschweigt das vorsichtshalber?

Erwähnenswert ist in dem Zusammenhang auch, dass sie Deutschland davor warnt, – natürlich in ihrer blumigen Sprache – sich an irgendwelchen Waffengängen zu beteiligen, die immer wieder mit Menschenrechten und Humanität begründet werden. Sie warnt davor, dass einer dieser (möglichen) Waffengänge irgendwann gewaltig eskalieren könnte. Fast wörtlich sagt sie: »Lasst es. Dann sind alle gerettet!« Da fragt sich: Wer sind »alle«, wenn es doch schiefgeht?

Buchela ist eine hochinteressante Hellseherin für die aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und Europa. Es wird Zeit, dass sie wiederentdeckt wird.

Literatur:

Illuminaten Blut – Geld – Krieg: Wie ein Netzwerk von Geheimorganisationen den Weltstaat errichtet von Anton Lacroft

Das Szenario eines Dritten Weltkriegs: Die geheimen Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung von Michel Chossudovsky

Der bedrohte Friede: Politische Aufsätze 1945 – 1981 von Carl Friedrich von Weizsäcker

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=kM3_lg267-A

Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de vom 10.05.2015

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9 comments on “Countdown Weltkrieg 3.0: Prophezeiungen und Visionen – Erscheinen der letzten Vorzeichen (Videos)

  1. Weltoktober – Wer plant die sozialistische Weltregierung (ISBN 978-3-938516-40-9)

    Da es in diesem Forum ja diverse Threads gibt ala ‘Die Amis sind Schuld an der Finanzkrise’ oder ‘Ist die Krise gesteuert’ usw. möchte ich in diesem Thread diese Aspekte mal in eine andere Richtung lenken und erörtern, nämlich u.a. über die ‘rote Gefahr’, die uns eher aus dem Osten als aus dem Westen droht.

    Eine NWO nach amerikanischen Vorbild halte ich schon fast für ausgeschlossen, auch wenn viele davon reden. Eher es wird meiner Meinung nach, wenn es überhaupt soweit kommt, eine Kommunitische NWO werden.

    Wer glaubt, dass uns Europäern die Russen wohlgesonnen sind, der sollte das Leswerk mal unter seine Fittiche nehmen, denn je mehr ich in dem oben genannten Buch lese, kommt mir, auch mittels Abgleich mit der momenanen Situation (Wirtschaftskrise, Gasstreit, Raketenabwehr, Merkel, Schröder, Ostpolitik, Linkspartei usw.) der Verdacht auf, dass an diesen Thesen wirklich etwas dran ist und die Russen nur auf “High Noon” warten und in nicht allzu ferner Zukunft zuschlagen werden.

    Ich gehe im Folgenden explizit nur auf die militärische Schlagfertigkeit Russlands ein, für die politischen Verstrickungen und Hintergründe (KGB, Oligarchen, Spionage, Scheindemokratie usw.) sollte man das Buch selber lesen.

    Man sollte bei allem auch bedenken, dass die USA nicht mehr lange dazu in der Lage sein werden, ihre NATO-Bündnispartner zu schützen.

    In dem Buch, dass Torsten Mann geschrieben hat, erklärt der Autor, wie die Nomenklatura der Roten Macht (die in Wahrheit nie ausgestorben sind und auch heute immer noch alle Fäden in Moskau ziehen) nach Stalins Tod den Weg in die sozialistische Weltrevolution bis heute vorbereiten, u.a. ein sozialistisches Europa (EUdssR) vom Atlantik bis zum Ural unter der Führung der neuzugründenen UDSSR. Und unter der kompletten Isolation der USA.

    Kurz zum Verständnis, es gibt ingesamt 4 ‘inszenierte’ Phasen der kommunistischen Langzeitstrategie, um ihr Ziel, die Weltrevolution nach Lenins Vorbild im Weltmassstab zu erreichen. U.a. haben hier Überläufer ihr Wissen preisgegeben, die der CIA bis weit in die 90er Jahre ignoriert hat.

    Zitat: Nachdem die Überläufer Golitsyn und Senja in den Westen geflohen waren und dort über den sowjetischen Langzeitplan berichtet hatten, verfasste Kissinger 1969 eine Analyse für die Nixon-Regierung, die die Existenz einer irgendwie gearteten Langzeitstrategie leugnete.

    Für alle, die dieses Buch nicht kennen, gebe ich diese Phasen der Langzeitstrategie hier mal stark komprimiert, soweit das verständnis- und zusammenhangshalber möglich ist, wieder:

    Phase 1 – Die Vorbereitung der friedlichen Koexistenz (1956-1960) – Chruschtschows Entstalinisierung des Ostblocks

    In dieser Phase ging es darum, dass sich Chruschtschow von dem Image des Kommunismus, das Stalin hinterlassen hat, radikal trennen wollte. U.a. Umstrukturierung des KGB unter Schelepin, neue Miltärdoktrin, Lockerung der Zwangskollektivierung, Desinformationskampagnen, Spionage, Schaffung der Infrastruktur für die Durchführung der Strategie bei gleichzeitiger Annäherung an den Westen usw.

    U.a. sagte er im Juni 1954 vor tschechoslowakischen Offizieren:

    Zitat: Stalins Politik hat die Sowjetunion und den Prozess der Weltrevolution empfindlich zurückgeworfen. Um diese Situation zu überwinden, war der Zugang zu westlicher Technologie und Wirtschaftshilfe entscheidend, und um diesen zu erreichen, müsse man eine Politik der friedlichen Koexistenz erreichen.

    Weiter sagte er:

    Zitat: Der einzige Weg dies zu ändern, sei, das Image des Kommunismus zu verbessern, indem man den Westen glauben lasse, dass sich der Ostblock von innen heraus reformiere, und dazu sei es nötig, die Schuld für die Verbrechen der Vergangenheit auf die Schultern der einzigen Person zu laden, die stark genug ist, diese Last zu tragen. Womit kein anderer als Stalin selbst gemeint war.

    Zur Miltärdoktrin selbst auch mal ein interessanter und zugleich erschreckender Aspekt der Russen:

    Zitat: Während die Atomwaffe im Westen ein Mittel der Abschreckung war, erkannte die Sowjetunion in ihr eine Waffe, deren Vorteile erst durch ihren Einsatz im Krieg zum Zuge kamen. Ein weiterer Vergleich der Auswirkungen von Kernwaffen auf die sowjetische und die amerikanische Einstellung zum Krieg ergibt, dass ihre Einführung in der Sowjetunion den Mechanismus der Kriegsführung änderte, während sie in den Vereinigten Staaten mehr die Ansichten über die Möglichkeit oder Nützlichkeit in einem Kriege beeinflusste. Der Nuklearkrieg wurde hier undenkbar. Ziel der Politik wie der Streitkräfte wurde für den Westen die Abschreckung, für die Sowjets die Fähigkeit, einen Krieg ausfechten und gewinnen zu können.

    Phase 2 – Der friedliche Koexistenz-Kampf (1960-1972) – Die neue Strategie wird umgesetzt

    Kurz und Bündig, Phase 2 war die reelle Umsetzung von Phase 1 (Planungsphase).

    U.a. massive miltärische Aufrüstung.

    Zitat: Während im Westen selbst noch unter Präsident Carter die Illusion des anbrechenden Weltfriedens wuchs, wurden im Kreml unter Vermeidung einer direkten Konfrontation der Supermächte die Weichenstellungen für die große kommunitische Weltrevolution vorgenommen. Die in Phase 1 vorbereitete neue Miltärdoktrin wurde praktisch umgesetzt, was zu einer Umstrukturierung der Streitkräfte und zur Entwicklung und Indienststellung neuer Waffensysteme führte, deren Technologie größteteils durch Spionage oder durch die nun umfangreichen westlichen Wirtschaftsbeziehungen importiert wurde.

    Weiter heist es (Zitat): Innenpolitisch begann im Ostblock der Aufbau einer im Kern ihres Wesens stets marxistischen Opposition, bei gleichzeitiger Ausschaltung aller tatsächlicher Gegener des Sowjetsystems. Weitere außenpolitische Operationen während der Phase 2 waren die Bildung nationaler Befreiungsbewegungen in der dritten Welt, der Aufbau des internationalen Terrornetzwerks und des internationalen Rauschgiftschmuggels und damit verbunden die ideologische und moralische Destabilisierung der westlichen Staaten von innen heraus.

    Dazu im Kontext mal ein paar Zahlen, wie die miltärische Aufrüstung in P2 aussah:

    Zitat: Anhand nicht geheimer Statistiken wurde errechnet, dass im Jahr 1969 fast die Hälfte des sowjetischen Bruttosozialprodukts in die militärische Aufrüstung ging, während im Vergleich dazu der amerikanische Verteidigungshaushalt im selben Jahr nur 9% des Bruttosozialproduktes ausmachte, und das, obwohl die USA zu dieser Zeit noch in Vietnam engagiert waren. Auch in absoluten Zahlen waren die sowjetischen Rüstungsaufwendungen erheblich höher als die amerikanischen.

    Startanlagen für Interkontientalraketen USA 1054 ; UDSSR 1398 ; Kommulierte Sprengkraft 3253 MT bzw. 7835 MT

    Zitat: Unter Breschnew hatte die UDSSR Ende der 1970er Jahre somit die militärische Überlegenheit gegenüber der NATO erreicht und ein sowjetischer Erstschlag begann eine realistische Gefahr zu werden…

    Phase 3 – Die Periode des dynamischen sozialen Wandels (1973-1995) – Lenins NEP neu aufgelegt: Glasnost und Perestroika

    Zitat: Strategische Ziele der Perestroika für Westeuropa:

    a) Das Entstehen einer neuen politischen Allianz zwischen pseudosozialdemokratischen Regimen in der UDSSR und Osteuropa und eurokommunistischen Parteien und echten Sozialdemokraten in Westeuropa,

    b) Die Restrukturierung der politischen und militärischen Blöcke – der NATO und des Warschauer Pakts – und die Erschaffung eines einzigen Europa vom Atlantik bis zum Ural, einschliesslich eines wiedervereinigten, neutralen Deutschlands.

    (Anatoly Golitsyn, März 1989)

    Dazu auch (Zitat): Der Westen gewährte in den 1990er Jahren immer neue Milliardenbeträge, um die Reformen der kommunitischen Gesellschaft zu unterstützen, ohne dass die frühere kommunitische Nomenklatura an Macht eingebüsst hätte und ohne dass es zu einer dauerhaften Verringerung des Haushaltsdefizits, zur Demonopolisierung der russischen Wirtschaft oder zu einer Beteiligung des Auslands an der Privatisierung gekommen wäre.

    Weiter heisst es da (Zitat): So wurde der Westen bald vor die Wahl gestellt, entweder immer neue Gelder freizustellen oder sich mit dem Rückfall Russlands zum Kommunismus konfrontiert zu sehen. Jelzins Präsidentschaftswahlkampf von 1996, den der Westen finanziert hatte, lief nicht umsonst unter dem Motto ‘Reformen oder Rückkehr zum Kommunismus. Die Gelder, die Russland in den Jahren 1989 bis 1996 allein aus Deutschland zur Unterstützung bekam, beliefen sich auf 126 Milliarden Mark, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen musste. Die gesamte Summe, die den früheren früheren Staaten des Ostblocks zur Verfügung gestellt wurden, beliefen sich auf mehrere hundert Millarden Dollar.

    Weiter (Zitat): Wie bereits erwähnt, kamen diese Gelder nicht dem russischen Volk zugute, mindestens 50% davon versickerten in mafiösen Strukturen und landeten schliesslich auf den westlichen Bankkonten russischer Oligarchen.

    Dazu noch ein interssante Daten der Miltärischen Aufrüstung in P3 – trotz Abrüstungsverträge mit den Amerikanern, die niemals eingehalten wurden. Jetzt sollten auch dem letzten die Augen auf gehen.

    Nun wissen wir auch, wohin die restlichen 50% Westgelder hingeflossen sind.

    Zitat: … Journalistin Jewgenija Albaz führt diesen Sachverhalt weiter aus: Die Rüstungswerke produzierten im Jahre 1989 1700 Panzer, 5700 Panzerwagen und 1850 Geschütze. Das ist das 2,3-fache, 8,7-fache bzw. 12,5-fache der Produktion in den USA. 1989 wurden in der UDSSR dreimal soviel U-Boote, eineinhalb mal soviel Jagdflugzeuge, fünfzehnmal soviele Interkontinentalraketen und sechsmal soviele Raketen kurzer Reichweite wie in den USA hergestellt. Die Zahl der 1990 gebauten Panzer stieg auf 3300 an, war also viereinhalbmal so groß, wie in den USA.

    Weiter (Zitat): Im Februar 1991 gab Gorbatshow zu, dass die sowjetische Wirtschaft die militanteste Wirtschaft der Welt ist, mit den höchsten Ausgaben für die Verteidigung. Gorbatshow gestand auch ein, dass 75% des wissenschaftlichen Potenzials der Sowjetunion nur für die Rüstung arbeiteten. Dementsprechend produzierte die russischen Rüstungsindustrie auch in der Zeit nach der Wende und im Gegensatz zu allen Abrüstungsbeteuerungen, wie sich der amerikanische Chefunterhändler General Edward Rowny ausdrückte, Raketen wie andere Leute warme Würstchen.

    Weiter (Zitat): Gemäss offiziellen Angaben lag die Panzerproduktion der Sowjetunion im Jahr 1990 höher als die Zahl sämtlicher Panzer, die 1988 alle NATO-Staaten zusammen gebaut hatten. Zwischen 1985 und 1990 erhöhte sich die offizielle Zahl der sowjetischen Panzer von 42600 auf 70000, die Zahl der Artilleriegeschütze von 35000 auf 60859, die der taktischen Kampfflugzeuge von 3000 auf 8250. In Erinnerung der Tatsache, dass die Sowjetunion dazu neigt, veraltete Waffen nicht zu verschrotten, sondern einzumotten, um diese ggf. als zweite bzw. dritte Welle in den Kampf zu schicken, muss mit dem Vorhandensein einer noch wesentlich höheren Anzahl von Panzern und Geschützen gerechnet werden.

    Phase 4 – Die Ära des globalen demokratischen Friedens – seit 1995

    Zitat: Von offizieller Seite wird ungern eingestanden, dass Russland am Übergang zum neuen Jahrtausend weiter von einer bürgerlichen Gesellschaftsordnung entfernt war denn je. Nach wie vor existierte in Russland keine rechtsstaatliche Ordnung, statt dessen herrschte wie zu Zeiten der Sowjetunion die alte kommunistische Nomenklatura und die drei zuletzt unter Jelzin eingesetzten Regierungschefs Primakow, Stepaschin und Putin bezeugen, dass das KGB nach wie vor die Gangart der russischen Politik dominierte.

    Zitat: Der Westen darf sich jetzt freuen. Jetzt ist das gefürchtete Dach der Mafia, die Kryscha, der KGB selbst bzw. dessen Nachfolgeorganisation geworden. Jeder weiss endlich, wer das Sagen hat. (Vadim Rabinowich über den Amtsantritt des neuen russischen Präsidenten Wladimir Putin)

    Zitat: Unerkannt als die wahren Erben des Kommunismus, bleiben die sowjetischen Strategen weiter am Ruder und fahren fort, den Westen zu hypnotisieren, ihnen weitere Unterstützung entgegenzubringen. Realistisch betrachtet kann langfristig von dem gegenwärtigen System tatsächlich nichts Gutes erwartet werden. Sobald sich seine wirtschaftliche Situation verbessert hat, kann man von Russland einen Rückfall in die alte Feindschaft gegenüber dem Westen erwarten. Der westliche Glaube an den Kollaps des Kommunismus wird sich als Illusion erweisen. (Anatoly Golytsin, Februar 1993)

    Zu dreiviertel habe ich das Buch nun durch und bin bei Putins Machtära angelangt, aber der Trend ist jetzt schon erkennbar: Russland hat und wird weiter aufrüsten, auch und insbesondere unter Putin und dessen Lakaien Medjedew, um die Festung Europa, wenn der Zeitpunkt günstig ist, einzunehmen.

    Ob uns das ganze Gerede um Junk-Hypotheken, Wirtschaftskrise, Bankenkollaps, Gold, Silber usw. dann noch helfen wird? Dahingehend glaube ich schon, dass dies alles inszeniert wurde und wird, aber nicht von den Amis, sondern von den Russen. Sie schlagen uns mit unseren eigenen Waffen, dem Kapitalismus. Es merkt nur keiner, weil alle nur auf die Angelsachsen und deren Brüder starren.

    Zitat: Eine schwere Wirtschaftskrise mit Massenarbeitslosikeit und Verarmung breiter Bevölkerungskreise sollte weltweit das Versagen des Kapitalismus unter Beweis stellen und die Grundlage erbringen, auf die Sowjetstrategen spekulierten, um der westlichen Welt ihr politisches System aufzuzwingen, das zunächst vielleicht gar nicht als der bekannte Sowjetkommunismus zu erkennen wäre, jedenfalls kaum als solcher vermarktet werden würde. Kommunistische Agitatoren würden zunächst vielleicht nur nach einer sozial gerechteren Welt verlangen, einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz und vielleicht die Verstaatlichung großer Konzerne oder ähnliche Parolen ausgeben, mit denen sich die getäuschten Massen identifizieren könnten.

    Das Buch stammt im übrigen aus dem Jahr 2007 (1. Februar 07), da war von Verstaatlichung und ähnlichem noch gar keine Rede, ja viele hielten Anfang 2007 eine Weltwirtschaftskrise für Unfung. Und was ist heute, 2 Jahre später??? Da wird nicht nur verstaatlicht, sondern sogar überlegt, Aktienbesitzer zu enteignen. Welcome to VEB Deutschland sag ich da nur.

    Weiter heisst es da (Zitat): Laut dem vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Dtenreport 2004 halten heute schon 51 Prozent der westdeutschen Bevölkerung den Sozialismu für eine gute Idee, die nur schlecht ausgeführt wurde,…

    Also entweder ist die Statistik gefälscht, oder die Deutschen sind wirklich so dumm. In Anbetracht dessen wäre es vielleicht besser, das Deutsche Staatsgebiet inkl. der kompletten Bevölkerung mit Atomwaffen zuzuscheissen und in 20-25 Jahren vielleicht als russischen Truppenübungsplatz herzunehmen. Das hält man ja im Kopf nicht aus.

    Wenn ich mich mit dem Freund meiner Schwester, der aus dem Osten kommt, unterhalte, meint er auch, im Sozialismus gings ihm und seinen Eltern besser. Derjenige sitzt aber wohlgemerkt vor einem 2 Meter Plasma, Playstation, Laptop, Stereoanlage mit CD-Sammlung von 1000 CD’s usw. in einer geilen Wohnung in der Münchner Innenstadt mit Job und gutem Verdienst… :wall:Wenn ich ihn frage, was da besser war (mich in seiner Wohnung demonstrativ umschauend), sieht er mich nur entgeistert an und hat kein Argument. :sleeping:

    Und zur NWO-Geschichte hab ich auch noch was schönes gefunden:

    Ein paar Seiten weiter vorne im Buch heißt es im Hinblick auf die Kooperation Russlands mit China, Indien und Pakistan (Zitat): Hinter der Phrase einer ‘multipolaren Weltordnung’ verbergen sich bei genauer Betrachtung exakt jene Ziele, die die kommunistische Strategie für ihre Endphase vorgesehen hatte: Die Isolierung und anschliessende Zerschlagung der USA als Weltmacht, gefolgt von der Errichtung einer allmächtigen Welteinheitsregierung auf dem Gerüst der sozialistisch dominierten Vereinten Nationen, was im Ergebnis dem Ende nationaler Souveränitat gleichkommt.

    Im Gegenteil, falls die US-Regierung doch noch erkennen sollte, was vor sich geht, und beschliessen würde, Gegenmassnahmen einzuleiten, darf davon ausgegenagen werden, dass die Schuld am dann zweifellos aufkommenden neuen Kalten Krieg den amerikanischen Imperialisten zugeschoben werden würde, die nicht bereit sind, die neuen poltischen Realitäten anzuerkennen.

    Dieses Muster, bei dem der Täter stets zum Opfer und das Opfer zum Täter gemacht wird, verfolgt die kommunistische Propaganda bereits seit Jahrzehnten, und die Tatsache, dass di zugrundeliegende Unlogik kaum jemanden aufzufallen scheint, zeigt einmal mehr, dass die westliche Öffentlichkeit nach jahrzehntelanger marxistischer Indoktrination unfähig zu eigenständigem Denken geworden ist.

    http://www.amazon.de/Weltoktober-Wer-plant-sozialistische-Weltregierung/dp/3938516402/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1431551015&sr=8-1&keywords=Weltoktober+%E2%80%93+Wer+plant+die+sozialistische+Weltregierung

  2. Die Perestroika-Täuschung von Anatoliy Golitsyn auf deutsch!
    http://www.zeitdiagnose.de/images/anatolygolitzyn/Golitsyn_Perestroika.doc

    Wer also verstehen will, warum es zu dem prophezeiten Krieg kommen wird, der kann es sich jetzt bequem auf deutsch erklären lassen, und zwar nicht von irgendwem, sondern von einem ehemaligen KGB-Major höchstpersönlich. Aber Vorsicht, ein bisschen selber denken muss man dabei schon noch.
    Die sowjetische Langzeitstrategie ist der Hintergrund, vor dem die Fatima-Prophezeiung erst richtig verstanden werden kann. Genau diese Strategie war nämlich gemeint, als die Fatima-Seherin Lucia im Jahr 1990 schrieb:

    “Lasst Euch nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Russland wird nicht bekehrt werden, bis Russland die Geissel für alle Nationen wird. (…) Denn Russland wird den Westen überfallen, und mit Russland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Russlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in grosser Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird sie in einen schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum Frieden!”

    Und ich sage es hiermit noch einmal ganz deutlich: Nur vor dem Hintergrund dieser Langzeitstrategie kann man das prophezeite Szenario verstehen und korrekt einordnen. Alle anderen Spekulationen von einer sogenannten “Einkreisung und Provokation Russlands” bis hin zum marxistischen Standpunkt “der Kapitalismus braucht einen Krieg um von seinen inneren Widersprüchen abzulenken” oder um “Geschäfte zu machen” führen zwangsläufig in die Irre!

  3. »Das Volk schart sich um einen Mann, „Wladimir“ wird sein Name sein …
    Russland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen und Wladimir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.«

    (Josip Terelja)

    „Der ukrainische Seher Josip Terelja kündigte weitere Details dazu an, leider mit unbekanntem Ursprungsjahr:»Die Sowjetunion wird aufhören zu existieren. Rußland wird frei vom Kommunismus. Aber der Tag wird kommen, an dem es in eine Diktatur fallen wird. Das Volk schart sich um einen Mann. >Wladimir< wird sein Name sein.«»Rußland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen und Wladimir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.« »Feuer werden überall ausbrechen, ganz Rußland wird brennen, ganz China in Flammen stehen.«

    »Zur selben Zeit werden die Russen zusammen mit dem Iran und anderen islamischen Ländern gegen Israel ziehen, und die Weltöffentlichkeit wird hinter ihnen stehen. Kein anderes Land wird Israel helfen. Doch der Angriff wird durch ein Erdbeben und schwere Stürme abgewehrt werden.«

    (Rick Joyner)

  4. …]Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.

  5. In meiner Vision, war ich in Amerika. Ich verließ das Haus und fing an, diejenigen zu suchen, die mich angesprochen haben. Ich erblickte drei gleich gekleidete Männer. Zwei von ihnen waren bewaffnet. Einer dieser Männer kam zu mir und sagte: “Ich habe dich geweckt, um dir zu zeigen, dass etwas geschieht. Komm mit mir.” Ich weiß nicht, wo ich war, aber als wir schließlich den bestimmten Ort erreicht hatten, befahl er, zu stoppen. Mir wurde ein Fernglas gegeben und der Mann sagte: “Halt, nicht bewegen, und schau! Du wirst sehen, was sie sagen und was sie in Amerika tun werden.” Ich sah ein helles Licht und eine dunkle Wolke erschien über ihnen. Ich sah den Präsidenten von Russland, und einen prallen Mann, der behauptete, dass er der Präsident von China war, und noch zwei weitere. Diese beiden sagten auch, woher sie kamen, aber ich konnte sie nicht verstehen. Dennoch wusste ich, dass sie aus einem Teil des von Russland gesteuerten Territoriums kamen.
    Der russische Präsident begann, mit dem Chinesen zu sprechen. “Ich gebe Ihnen Land für Ihr Volk, aber Sie müssen Taiwan von den Amerikanern befreien. Haben Sie keine Angst, wir werden sie aus dem Hinterhalt angreifen.” Die Stimme sagte zu mir: “Schau, wo Russen in Amerika eindringen werden.” Ich sah die geschriebenen Worte: Alaska, Minnesota, Florida. Dann sprach der Mann wieder: “Wenn Amerika mit China Krieg beginnt, wird Russland ohne Vorwarnung zuschlagen.” Die beiden anderen Präsidenten sagten: “Wir werden auch mit euch kämpfen” Jeder hatte einen Platz, der bereits im Vorfeld als Angriffspunkt geplant war. Sie schüttelten sich einander die Hände und umarmetn sich schließlich gegenseitig. Dann unterzeichneten sie alle einen Vertrag und einer von ihnen sagte: “Wir sind uns sicher, dass Korea und Kuba auch auf unserer Seite sein werden. Gemeinsam können wir ohne Zeifel Amerika vernichten.”
    Der russische Präsident sprach eindringlich: “Warum erlauben wir den Amerikanern zu dominieren? Warum herrschen wir nicht selbst über die Welt? Sie sollten aus Europa verjagt werden! Dann könnte ich mit Europa machen, was ich wollte!
    Der Mann neben mir sagte: “Das siehst du: Sie wirken wie Freunde, und sagen, dass sie die gemeinsame Vereinbarung respektieren. Aber alles, was ich dir gezeigt habe, wie es geschieht, wird auch so kommen.” Sie müssen allen sagen, was gegen die Amerikaner geplant wird.

  6. Aus der Stille ihrer Kammer schaute diese Frau den Untergang der Welt. Es folgen die Aussagen: Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen. Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen.
    Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen. Sie muß an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt. In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion bereits in ziemlich festen russischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke, auf die Türkei, auf Griechenland, auf Jugoslawien und Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor.
    Anfang August werden die eingedrungenen russischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet. Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand. Prag wird atomar zerstört. Ungefähr um dieselbe Zeit werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieses Ereignisses kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseeboot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.

    Um ins einzelne zu gehen: Auf die blitzartige Besetzung aller militärischen Basen in Skandinavien folgt ein zweiter Flankenangriff gegen die Türkei. Dort und im Iran finden Panzerschlachten statt. Der Russe bemüht sich, möglichst rasch durch den Balkan zur Adria vorzudringen. Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und in die Niederlande vorstoßen, der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon.
    Die NATO-Truppen sind auf wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz sowie das Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien und in der Türkei geben. Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen, mehr noch, die russische Armee wird vernichtend geschlagen.

    Die Sowjetunion verliert allein in ihren Heeressäulen sieben Millionen Menschen; ein hoher Blutzoll für ein Volk, das eben in Massen vom dialektischen Materialismus abgefallen war und wieder zu glauben begonnen hatte. Paris wird von den aufständischen Franzosen selbst in Brand gesteckt. Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt. Die katholischen, in den Augen der Sowjetunion reaktionären Länder haben in diesem letzten Kampf eine entscheidende Aufgabe. Bayerische und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon und Ulm nach Norden vorstoßen, um sich an der Schlacht gegen die dort eingekreisten russischen und preußischen Verbände zu beteiligen. Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.
    Südlich der Donau gibt es atomare Explosionen, hinter der Grenze am unteren Inn fürchterliche Zerstörungen, ebenso am Oberlauf der Donau. Teilweise bis in die oberbayerisch-salzburgischen Alpen herein kommen die Truppen über Österreich und Jugoslawien. Bei Ulm gibt es eine gigantische Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil der Donaulinie entlang zur Schweiz und nach Frankreich vorgetrieben hat. Die größte Gefahr für das Gebiet, das von den Städten Mindelheim und Altötting, Pfaffenhofen und Weilheim begrenzt wird, also für Mittelbayern, besteht in den Zerstörungen; Terrorismus, Plünderung, Brandstiftung, Mord kehrt wieder, die Gesetzlosigkeit. Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern! Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker, Mörder, Psychopaten, Mob. Es ist ein nie vorher, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken. Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit dahinrafft.

  7. Danke für den Artikel und auch vielen Dank an Leo, vieles davon kannte ich noch gar nicht. Woher sind die letzten Postings Leo, also aus welcher quelle vonw elchem seher? Vieles erinenrt an irlmaier, ich zitiere diesen seher mal:

    „Vorzeichen des 3. und letzten Weltkrieges

    Interessant ist vor allem die Abfolge der Ereignisse, die er [Irlmaier] in den 50er-Jahren als Vorzeichen des kommenden Krieges schildert:

    1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
    2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
    3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
    4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
    5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
    6. Bald darauf folgt die Revolution.
    7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.“

    Bei Punkt 7 analysierte ich unter https://grenzwissenschaftler.wordpress.com/2015/04/08/die-vorzeichen-des-sehers-alois-irlmaier-zum-3-weltkrieg/ :
    „7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

    Inmitten dieses Chaos nutzen die Russen das große Tohuwabohu und fallen für alle überraschend in nur einer Nacht mit 3 großen Panzerkeilen in Deutschland ein und rücken bis zum Rhein vor. Gigantische Kesselschlachten folgen in West- und Norddeutschland, unter bitteren Verlusten wird “der Russe” schließlich geschlagen – kein russischer Soldat soll vom Feldzug heimkehren! Ein Blick auf die aktuelle geopolitische Lage lässt diese Entwicklung anders als noch vor wenigen Jahren sogar als recht realistisch erscheinen (Update: erst im Mai 2015 stellte Russland einen neuen “Super-Panzer” vor – es wäre strategisch nicht unklug, diesen kurzfristigen Vorsprung des T-14 alsbald auf dem Schlachtfeld zu nutzen, zumal Russland über fast 23.000 (!) Kampfpanzer verfügen soll; zum Vergleich: Deutschland hat mickrige 328 (!) Kampfpanzer und die USA auch “nur” 7.870 Stück).“

    ÜBRIGENS: Irlmaiers Hellsehergabe wurde quasi durch ein deutsches Gericht mehr oder weniger bestätigt. Zitat:
    “ Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten [Irlmaier] keinen [nächste Seite] Hinweis dafür, dass er ein Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten. Die Vernehmung der Zeugen Himpel, Stadler, Wallner, Hiebl und Kaess hat so verblüffende mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann.“

    Hier das komplette, 4-seitige Urteil zum Nachlesen (habe es leicht lesbar komplett abgetippt) https://grenzwissenschaftler.wordpress.com/2015/05/20/irlmaier-urteil-gericht-prozess/

  8. Hallo Grenzwissenschaftler,

    Irlmaier´s Sehung :
    „Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.“
    findet aktuell und derzeit seine Erfüllung. Nord-Afrika wird entvölkert, die kriegsmüden
    Menschen fliehen nach Europa. Meinem ganz eigenen Bauchgefühl nach wird sich
    insbesondere der europäische Wirtschaftsmotor Deutschland daran zugrunde richten.
    Es steht zu befürchten, das Putin solange wartet bis sich Europa selbst bis auf das letzte Hemd verarmt und destabilisiert hat. Erst dann – werden die Dinge so kommen
    wie es Irlmaier gesehen hat. Es gibt auch in meinem Bekanntenkreis Unmengen Leute,
    die über das „erneute Kommen der russischen Horden“ lächeln. Der Kommunismus war nie wirklich tot und diese fehlende Erkenntnis wird Europa bitterlich aufstoßen. Was die Amerikaner angeht – sie sind der zweite Part im Spiel. Ein starkes Europa (in jeder Hinsicht) muß in jedem Fall verhindert werden, spielt es damit ja automatisch gegen das Ziel der US-Welt-Geld-Herrschaft. Somit wird es zum Konflikt zwischen den beiden Großmächten kommen. Und wie auch damals wird der Austragungsort, bzw. das Gefechtsfeld europäischer Boden sein…..

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