In der französischen Hafenstadt Nizza ist ein bewaffneter Mann mit einem LKW in eine Menschenmenge, die sich gerade ein Feuerwerk anschaute, gerast. Nach einer Schießerei mit der Polizei wurde der Fahrer getötet.
Laut jüngsten Meldungen soll es Dutzende Tote sowie Verletzte geben. „Da sind Menschen voller Blut, wahrscheinlich ist es dort voll von Verwundeten“, wird ein Reporter der Nice Matin Zeitung zitiert. Andere lokale Medien sprechen bereits von einem Terrorakt.
+++ Update: 84 Tote, 18 Menschen in Lebensgefahr +++
+++ Über 100 Verletzte, unter ihnen viele Ausländer +++
+++ Der Attentäter wurde erschossen +++
+++ Waffen & Granaten in LKW gefunden +++
+++ Hollande beruft Krisengipfel ein +++
Formell gilt der Angreifer von Nizza als identifiziert. Die Papiere des 31-jährigen Franko-Tunesier mit Wohnsitz in Nizza, wurden im Tatwagen gefunden, verkündete die Polizei. In Nizza laufen derzeit „mehrere“ Polizeieinsätze.
Laut lokalen Medien befinden sich 54 Kinder nach der Attacke im Krankenhaus und werden behandelt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich am Rande des Asem-Gipfels im mongolischen Ulan Bator zu den Ereignissen in Frankreich:
Deutschland steht im Kampf gegen den Terrorismus an der Seite Frankreichs“, sagt sie am Rande des Asem-Gipfels im mongolischen Ulan Bator. „Und ich bin sehr überzeugt, dass wir trotz aller Schwierigkeiten diesen Kampf gewinnen werden.“ Alle Teilnehmer des Gipfels seien „vereint in der Fassungslosigkeit über den massenmörderischen Anschlag in Nizza“. (Geheimdienstberichte werfen neue Fragen zu den Anschlägen von Paris und Brüssel auf)
Augenzeugen berichten, dass der Attentäter den weißen Truck vorsätzlich im Zickzack gefahren hat, um so viele Passanten wie möglich zu töten bzw. zu verletzen.
„Zuerst haben wir gedacht, dass sich der LKW-Fahrer schlecht fühlt. Es wurde uns aber schnell klar, dass das absolut unmöglich ist. Er wollte möglichst viele Menschen umbringen“, so ein Überlebender.
#Nice #truck travelled 2km through crowd before driver was shot by police https://t.co/OU0IFANPak pic.twitter.com/2lv5mnKGcn
— RT (@RT_com) 15. Juli 2016
Der Terrorist soll zwei Kilometer lang durch die belebte Promenade gefahren sein, bis die Polizei ihn erschoss. Bei dem Amokläufer handelt es sich um einen 31-jährigen Ortseinwohner mit tunesischem Migrationshintergrund (Frankreich und Osteuropa lehnen deutsche Flüchtlings-Politik ab).
Das nächstgelegene Hotel Negresco verwandelte sich gleich nach der Attacke provisorischerweise in ein Feldlazarett.
#NiceAttentat : dans le hall du Negresco transformé en hôpital. Les témoins sont entendus par les enquêteurs pic.twitter.com/FsBjNfRVQw
— Alban Mikoczy (@AlbanMikoczy) 14. Juli 2016
Unter den Opfern und Verletzten soll es viele Ausländer geben. Der russische Verband für Tourismus bestätigte den Tod einer russischen Staatsbürgerin in Nizza. Die Frau sei von dem weißen Truck überfahren worden. Die Pressesprecherin der Organisation, Irina Tjurina, berief sich dabei auf die jeweilige Versicherungsgesellschaft.
„Wir haben die Infromationen von der jeweiligen Versicherungsgesellschaft erhalten. Zwei Freundinnen aus Russland sollen demnach auf der Promenade des Anglais spazieren gegangen sein. Eine sei unter den Rädern des LKWs ums Leben gekommen. Ihre Freundin habe nicht besonders schwere Verletzungen erlitten“, so Irina Tjurina.
Das russische Außenministerium bestätigte den Tod einer russischen Bürgerin. Ihre Freundin sei verletzt worden.
Das russische Generalkonsulat in Marseille sammelt weiterhin Informationen über mögliche Opfer aus Russland.
Video:
Bisher hat sich keine Terrororganisation zu dem Anschlag bekannt. Experten vermuten jedoch hinter der Attacke den „Islamischen Staat“ (WSJ enthüllt US-Pläne für „Militärputsch“ in Syrien – „Der IS ist US-Schöpfung“).
US-Präsident Barack Obama nannte als Erster den Vorfall eine Terrorattacke und bot Frankreich jede Hilfe bei der Untersuchung des Attentats an.
Frankreichs Präsident François Hollande bezeichnete die Hanldungen des Amokläufers als Terroranschlag und ließ den Ausnahmezustand wegen der Terrorgefahr um drei Monate verlängern.
„Ich habe beschlossen, den Ausnahmezustand, der am 26. Juli ablaufen sollte, um drei Monate zu verlängern. Ganz Frankreich ist der Terrorgefahr ausgesetzt. Die Operation zur Terrorabwehr soll auf dem höchsten Niveau aufrechterhalten werden“, sagte François Hollande in seiner Videobotschaft.
Der Rat der Muslime in Frankreich verurteilte den Anschlag in Nizza und rief alle Gläubigen an, am Freitag für die Opfer der „barbarischen“ Attacke zu beten.
BREAKING: Panic in #Nice, France after #truck drives into crowd at promenade https://t.co/g4CNC7nYUu pic.twitter.com/uu0Jthjlfh
— RT (@RT_com) 14. Juli 2016
Der US-Präsidentschaftskandidat, Donald Trump, sprach den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Im Twitter bemängelte er die Sicherheitslage.
„Eine weiterere schreckliche Attacke. Diesmal in Nizza, Frankreich. Viele Tote und Verletzte. Wann werden wir lernen? Es wird nur immer schlimmer“, so Donald Trump.
Bundeskanzlerin Anegla Merkel zeigte sich mit Frankreich im Terrorkampf solidarisch und drückte dem französischen Außenminister, Jean-Marc Ayrault, ihr Mitleid aus.
„Deutschland steht im Kampf gegen den Terrorismus an der Seite Frankreichs“, sagte Angela Merkel am Rande des ASEM-Gipfels im mongolischen Ulan Bator (Merkel: Terroristen nutzen Migrantenstrom, um nach Europa zu gelangen – Studie: Europäer haben Angst vor Flüchtlingen (Video)).
„Ich bin sehr überzeugt, dass trotz aller Schwierigkeiten wir diesen Kampf gewinnen werden.“ (Anschläge in Brüssel: Inszenierter False-Flag Terror zum weiteren Hassaufbau und Umsetzung der NWO-Agenda)
Russlands Präsident Wladimir Putin erfuhr von der Attacke in Nizza während der Verhandlungen mit dem US-Außenminister John Kerry und schickte seinem französischen Amtskollegen, François Hollande, ein Beileidstelegramm. Russland sei mit dem Volk Frankreichs in diesen schweren Tagen solidarisch (Wie Großbritannien die Terroristen inszeniert).
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=EhyWWbTtrEY
„Präsident Putin hat seinem französischen Kollegen, Präsident Hollande, ein Telegramm geschickt, wo er ein tiefstes Beileid im Zusammenhang mit diesem unmenschlichen und barbarischen Terroranschlag ausdrückt“, teilte der Pressesprecher des russischen Staatschefs, Dmitri Peskow, mit.
PHOTO: Reportedly the #truck that drove into crowd in #Nice – unconfirmed https://t.co/g4CNC7nYUu pic.twitter.com/KLUYy3xpOE
— RT (@RT_com) 14. Juli 2016
Der russische Ministerpräsident, Dmitri Medwedew, erklärte, dass die internationale Gemeinschaft auf solche Herausforderungen mit vereinten Kräften reagieren müsse (Krieg und Terror sind gut fürs Geschäft: Deutsche Rüstungsexporte in einem Jahr fast verdoppelt).
„Der Terrorismus kennt bekanntlich keine Grenzen und ist eine gemeinsame Herausforderung sowohl für Europa als auch für Asien. Das ist eine äußerst schmerzvolle Attacke“, sagte der russische Regierungschef auf dem ASEM-Gipfel in der Mongolei.
„Wir sind verfplichtet, mit vereinten Kräften nach Antworten auf solche Herausforderungen zu suchen, sich miteinander zu solidarisieren und unser Bestes zu tun, um den Terror zu bekämpfen. Zumal die Terroristen und ihre Sponsoren nur Gewalt verstehen. Daher müssen wir sie anwenden.“ (Mysteriöse Zusammenhänge – Teil 2: Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 (Video))
Kurz nach Brot & Spiele bei der Fussball-Europameisterschaft in Frankreich, scheint nun das neue/alte Terror-Programm wieder einzusetzen und unschuldige Menschen wurden geopfert.
Inwiefern dies Auswirkungen auf die Massenproteste gegen die französische Regierung (Massenproteste gegen Regierung in Frankreich (Videos)) und unser aller Freiheit haben wird (Überwachungsstaat: Bundesregierung verschärft Anti-Terror-Gesetze deutlich) bleibt abzuwarten.
Nachtrag 14:15 Uhr:
Unter den Opfern des Anschlags in Nizza am Donnerstagabend sind auch drei Berliner:
Bei den Opfern handelt es sich angeblich um drei Teilnehmer einer Abifahrt nach Nizza. Eine der Toten ist eine Lehrerin.
Die Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung, Beate Stoffers, teilte mit, dass sich während des Anschlags mehrere Berliner Schulkassen in Nizza aufhielten. Laut Senatsschulverwaltung sollen mindestens sechs, anderen Quellen zufolge sieben Schulklassen in Südfrankreich gewesen sein.
Aufnahmen von dem Moment, als die Polizei den Attentäter erschießt:
Nachtrag 19:04 Uhr:
Bei dem Mann, der gestern Abend in Nizza mindestens 84 Menschen tötete, handelt es sich um einen Franzosen. Der 31-jährige Mohamed Lahouaiej Bouhlel ist von Beruf LKW-Fahrer. Laut Innenminister Bernard Cazeneuve war er bisher mehrmals wegen Gewalttätigkeiten aufgefallen, allerdings nicht in einem politischen Kontext. Bisher hatte er wegen häuslicher Gewalt und Diebstahls Besuch von der Polizei.
Das scheinbare Versagen der Geheimdienste zeigt an, dass Rasterfahndung in der elektronischen Überwachung die traditionelleren Formen der Informationsbeschaffung, insbesondere menschliche Quellen, nicht ersetzen kann, sagte Annie Machon, eine ehemalige MI5-Geheimdienst-Offizierin im Interview mit RT:
„Wir haben einen vorherrschenden Überwachungsstaat im Westen – es besteht kein Zweifel darüber seit Snowdens Enthüllungen.“ Und immer wieder, wenn wir diese Angriffe durch ‚einsame Wölfe‘ gesehen haben, die mit einfachen Waffen -Messer oder Hackmesser oder LKW oder was auch immer. Die meisten der Menschen, die diese Verbrechen begehen, sind schon auf dem Radar der Geheimdienste gewesen“
„Was die allumfassende Lehre daraus zu sein scheint, ist, dass weil es diese Technologie gibt, können die NSA und der GCHQ, die beiden größten angelsächsischen Spionagebehörden, all diese Informationen abgreifen, [aber] sie ertrinken darin und sie nehmen nicht die richtigen Leute ins Visier,“ fügte sie hinzu.
Im Zuge des Terroranschlags Charlie Hebdo letztes Jahr hatte Frankreich ein umstrittenes Überwachungsgesetz, das mit dem US Patriot Act vergleichbar ist, im Umfang der Befugnisse für die Polizei und Sicherheitsbehörden.
Die Befugnisse zur Schnüffelei haben den Amoklauf des Islamischen Staats (IS) in Paris im November 2015 nicht verhindert. Eine Untersuchung nach dem Massaker in der französischen Hauptstadt hat große Mängel im Umgang mit Geheimdienstinformationen durch die französischen Strafverfolgungsbehörden offenbart.
In einem Kondolenzschreiben an Frankreichs Präsident Francois Hollande zeigte sich Putin bestürzt über „Brutalität und Zynismus“ des Attentats von Nizza und betonte die Bereitschaft Russlands zu einer engen Zusammenarbeit mit Frankreich und allen anderen Ländern bei der Bekämpfung des Terrorismus.
Um dieses ungeheuerliche Böse zu besiegen, müsse die ganze zivilisierte Menschheit ihre Kräfte vereinen und kompromisslos gegen alle Erscheinungsformen des Terrors vorgehen, schrieb Putin laut seinem Presseamt. Es gelte, die Terroristen und deren ideologischen Ideengeber, wo auch immer sie sich aufhielten, zu vernichten bzw. unschädlich zu machen, Terror-Infrastruktur systematisch zu zerstören und nicht zuletzt die Finanzierung der Terroristen hart zu unterbinden.
Literatur:
Whistleblower von Jan van Helsing
verraten – verkauft – verloren?: Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung von Gabriele Schuster-Haslinger
Die 13 satanischen Blutlinien (Band 1): Die Ursache vielen Elends und Übels auf Erden (Die 13 satanische Blutlinien) von Robin de Ruiter
Die Schlüssel der Offenbarung: Der geheime Weltkrieg der Illuminaten: Von Gilgames bis Obama (Alternative Realität) von Julian von Salomon
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV/deutsch.rt.com am 15.07.2016
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Es ist mir eben auf dem Video von Yannick aufgefallen, dass es warnende Geräusche gab. Wer hatte gehupt???
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/die-faehrte-des-nizza-killers-terrorist-kam-als-bootsmigrant-uebers-mittelmeer-italien-verpasste-abschiebung-a3368788.html
In NRW 1 totes Kind, 3 Schwerverletzte – aus ungeklärten Gründen Auto von der Straße abgekommen und in Menschengruppe gefahren.
https://www.epochtimes.de/blaulicht/auto-rast-im-kreis-viersen-in-menschengruppe-ein-totes-kind-und-drei-schwerverletzte-a3368386.html?meistgelesen=1
Fahrer/Täter (?) nicht benannt. – Ist es wieder vorweihnachtliches Chr.st.nk.ll.n im N.men eines offenbar blutrünstigen Gottes ?