»Transhuman« bedeutet »über das Menschliche hinaus« und steht für eine Bewegung, der sich weltweit immer mehr Wissenschaftler und Intellektuelle anschließen. Anhänger des Transhumanismus sind der Meinung, die Zeit sei reif dafür, mit Hilfe der Technik die Evolution in die eigene Hand zu nehmen. Auf diese Weise werde man den Menschen übermenschliche Kräfte geben und unsere Lebenserwartung radikal verlängern.
Der aktuell beliebteste Film in den USA ist Avengers: Age of Ultron und er steht für einen Trend, denn in den vergangenen Jahren hat Hollywood sehr große Erfolge gefeiert mit Filmen über »Mutanten« und »Superhelden«. Glaubt man den Transhumanisten, werden wir uns schon bald selber in derartige Superhelden verwandeln, sollte sich der technische Fortschritt wie erwartet immer rascher beschleunigen. Und wenn wir erst einmal über übermenschliche Kräfte und über übermenschliche Intelligenz verfügen, wird es auch nicht mehr lange dauern, bis Krankheiten, Armut und Kriege der Vergangenheit angehören, so die Hoffnung.
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Viele Transhumanisten sind zudem überzeugt, dass wir Unsterblichkeit erreichen und ein Utopia auf Erden errichten können, und zwar schon binnen weniger Jahrzehnte. Anders gesagt: Gott brauchen wir nicht mehr, wir werden unsere eigenen Götter sein.
Im Zentrum der Bewegung der Transhumanisten steht der unerschütterliche Glaube an die Technik. Im technologischen Fortschritt liegt für sie die Zukunft der Menschheit. Natürlich gibt es auch Transhumanisten, die ihre Zweifel haben, aber für die meisten ist »noch mehr Technologie« die Lösung aller Probleme. Falls Sie nicht vertraut mit dem Transhumanismus sind, habe ich hier eine wirklich gute Erklärung, über die ich letztens gestolpert bin:
»Der Transhumanismus ist eine kulturelle und intellektuelle Bewegung. Ihr Ziel ist es, den menschlichen Zustand grundlegend zu verändern, indem sie Technologien entwickelt – und allgemein zur Verfügung stellt −, die die intellektuellen, körperlichen und psychologischen Fähigkeiten des Menschen steigern. Das transhumanistische Denken befasst sich mit dem möglichen Nutzen und den möglichen Gefahren junger Technologien, die grundlegende menschliche Einschränkungen überwinden helfen könnten. Gleichzeitig befasst es sich mit ethischen Aspekten, die im Zusammenhang mit der Entwicklung und Anwendung derartiger Technologien stehen. Einige Transhumanisten prognostizieren, dass sich menschliche Wesen eines Tages in Wesen mit derart erweiterten Fähigkeiten verwandeln, dass man ihren Zustand mit Fug und Recht als ›posthuman‹ bezeichnen kann.«
Transhumanisten wollen dafür sorgen, dass die Menschen viel länger leben, und zwar bei dramatisch verbesserter Lebensqualität. Der Großteil der Transhumanisten ist fest davon überzeugt, eines Tages den Tod zu überwinden. Hier ein kurzer Auszug aus einem Artikel auf ExtremeTech:
»Lebensverlängerung ist eines der Hauptkonzepte in der Denkweise der Transhumanisten: Genmanipulation, Nanotech, Klonen und andere junge Technologien könnten dazu führen, dass schon bald ewiges Leben möglich ist. Transhumanisten sind zudem an der wachsenden Zahl von Technologien interessiert, die unsere körperlichen, intellektuellen und psychologischen Fähigkeiten steigern können, und zwar über das hinaus, zu dem der Mensch von Natur aus fähig ist (deshalb der Begriff transhuman). Transkranielle Gleichstromstimulation (tCDS) beispielsweise verbessert die Reaktionszeiten und die Lerngeschwindigkeit, indem sehr schwach Strom durch das Gehirn geleitet wird. Die US-Armee hat die Methode bereits zur Scharfschützenausbildung eingesetzt. In den extremeren Spielarten geht es beim Transhumanismus um das Konzept des Mind-Uploading (das Speichern von mentalen Inhalten auf einem Computer) und darum, was geschieht, wenn wir schließlich einen Computer entwickeln, der intelligenter ist als der Mensch (die sogenannte technologische Singularität).«
Würden Sie gerne ewig leben und über übermenschliche Kräfte verfügen? Ray Kurzweil ist der berühmteste Transhumanist der Welt und er glaubt, dass er ewig leben wird. Vorher jedoch muss er lang genug leben, um dabei zu sein, wenn diese Wundertechnologien entwickelt werden. Also schluckt Kurzweil 150 Vitamin-Kapseln pro Tag in dem Versuch, seinen Körper so fit wie möglich zu halten:
Der jugendlich wirkende 65-Jährige nimmt derzeit 150 Vitamin-Kapseln täglich zu sich. Das sei die erste Brücke, argumentiert er.
Sein Plan besteht darin, so viele Brücken zu schlagen, dass sein Körper so lange überdauert, bis die lebensverlängernde Technologie ausgereift ist.
Er vergleicht die Biologie des Körpers mit Computersoftware und vertritt die Ansicht, wir alle seien »veraltet«.
Kurzweil ist voll und ganz überzeugt davon, dass er nur noch eine Weile überleben muss, denn seiner Meinung nach wird es technisch bald so weit sein, dass man unsterblich wird. In einem Artikel für CNN bringt er seine Ansicht zum Ausdruck, unsere Medizintechnologie werde bereits in zwei Jahrzehnten »eine Million Mal mächtiger« sein als alles, was uns heute zur Verfügung steht.
»Das Gesundheitswesen und der medizinische Bereich sind heute Informationstechnologien und fallen deshalb unter das, was ich als das ›Gesetz des sich beschleunigenden Nutzens‹ bezeichne. Soll heißen, dass sich wie bei allen Informationstechnologien die Fähigkeiten pro Jahr (bei gleichbleibenden Kosten) etwa verdoppeln.
Verglichen mit 2003, als das Humangenomprojekt abgeschlossen wurde, sind die Technologien, die man zum Umprogrammieren der ›Software‹ benötigt, auf der die menschliche Biologie beruht, schon jetzt tausend Mal mächtiger. In einem Jahrzehnt werden sie noch tausend Mal so mächtig sein und eine Million Mal so mächtig in zwei Jahrzehnten.«
Hat er Recht mit seiner Einschätzung? Das bleibt abzuwarten. Seit einer ganzen Weile sprechen viele Anhänger der Transhumanisten-Bewegung (darunter auch Kurzweil) davon, dass im Zeitraum zwischen 2030 und 2050 etwas Bemerkenswertes geschehen wird. Irgendwann in diesem Zeitraum wird es zur »Singularität« kommen. Der technologische Fortschritt beschleunigt sich exponentiell, deshalb glauben die Transhumanisten, dass irgendwann die künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz überholen und abhängen wird und dass dann die Menschheit mit dieser Superintelligenz verschmelzen wird.
Ist das geschehen, wird sich ihrer Meinung nach die Welt auf eine Art und Weise verändern, die wir heute noch nicht einmal überblicken können:
Um das Jahr 2030 herum wird laut Kurzweil und seinen Anhängern ein entscheidender Wendepunkt erreicht sein. Dann wird die Informationstechnologie »echte« Intelligenz erlangen, gleichzeitig wird es die Biotechnologie ermöglichen, dass wir nahtlos in dieses superintelligente neue technologische Umfeld eingebunden sind. Letztlich wird der Mensch-Maschinen-Geist imstande sein, ein von ihm selbst erschaffenes Universum zu durchstreifen und sich auf eigenen Wunsch in ein »angemessen mächtiges rechenbetones Substrat« hochzuladen. Unsere Macht wird quasi gottgleich sein.
Finden Sie, das klingt gut? Oder macht es Ihnen eher Angst? Andere Transhumanisten sind nicht ganz so optimistisch wie Kurzweil und dessen Anhänger. Fragt man beispielsweise Max Tegmark, den Autor von Unser mathematisches Universum: Auf der Suche nach dem Wesen der Wirklichkeit, wie das Leben nach der »Singularität« aussehen wird, so erwidert er Folgendes:
»Von da an wird das Leben auf der Erde nie wieder so sein wie früher. Wer oder was auch immer diese Technologie kontrolliert, wird rasch zur weltweiten Nummer eins aufsteigen, was Macht und Wohlstand anbelangt, wird klüger sein als alle Finanzmärkte, wird bei Erfindungen und Patenten alle menschlichen Forscher abhängen und klüger sein als alle Anführer. Selbst wenn wir Menschen formal mit diesen Maschinen verschmelzen, haben wir möglicherweise keine Garantien dafür, wie die endgültigen Ergebnisse aussehen werden. Es hat weniger etwas von einer Fusion als vielmehr von einer feindlichen Übernahme.«
Selbst weltberühmte Forscher hegen Zweifel, was eine extrem mächtige künstliche Intelligenz für die Zukunft der menschlichen Rasse bedeuten könnte. Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel, an dem auch Stephen Hawking mitgeschrieben hat:
»Was die Zukunft anbelangt, so sind dem, was noch möglich ist, keine grundlegenden Grenzen gesteckt. Es gibt kein physikalisches Gesetz, das besagt, Partikel lassen sich nicht auf eine Art und Weise arrangieren, die noch bessere Berechnungen ermöglichen, als es die Anordnung der Partikel im menschlichen Gehirn ermöglicht. Ein explosiver Übergang ist möglich, obwohl es anders ablaufen könnte als im Film. Wie Irving Good 1965 schrieb, könnten Maschinen mit übermenschlicher Intelligenz ihr Design wiederholt selbst überarbeiten und damit etwas auslösen, das Vernor Vinge als ›Singularität‹ bezeichnete und Johnny Depps Filmrolle als ›Transzendenz‹. Es ist denkbar, dass eine derartige Technologie die Finanzmärkte austrickst, menschliche Forscher bei den Erfindungen übertrumpft, menschliche Anführer manipuliert und Waffen entwickelt, die wir nicht einmal verstehen können. Die kurzfristigen Folgen der Künstlichen Intelligenz hängen davon ab, wer sie kontrolliert. Die langfristigen Folgen dagegen hängen davon ab, ob sie sich überhaupt kontrollieren lässt.«
Viele Mitglieder der Wissenschaftsgemeinde mögen ihre Bedenken haben, dennoch treiben die Transhumanisten die Dinge voran, so schnell sie nur können. Viele sind hundertprozentig überzeugt davon, dass ihr Handeln ein neues goldenes Zeitalter für den Planeten einläuten wird. Das hier hat der Transhumanist Zoltan Istvan dazu zu sagen:
»Und trotzdem sorgen sich die Menschen weiterhin, dass Technologie und Wissenschaft, die unsere Spezies transhumaner machen, dazu genutzt wird, die Kluft zwischen denen, die haben, und denen, die nichts haben, weiter zu vertiefen. Diese Sorge ist unbegründet. Eine gründliche Prüfung der Punkte zeigt, dass transhumanistische Technologie und Wissenschaft uns befreien, uns bessere Gesundheit bringen und die Lebensqualität aller Menschen auf der Welt verbessern. Für wen Freiheit, Gleichheit und Fortschritt wichtig sind, für den ist es sinnvoll, das aufziehende Zeitalter des Transhumanismus mit offenen Armen zu begrüßen.«
Klingt das nicht wunderbar? Einige Transhumanisten verpacken ihre Hoffnungen und Träume für die Zukunft sogar in religiöse Terminologie. Der Transhumanist Mark Pesce beispielsweise ist voll und ganz überzeugt davon, dass es der Transhumanismus gewöhnlichen Menschen erlauben wird, »wie die Götter zu sein«:
»Menschen sterben, Planeten sterben, sogar Sterne sterben. Wir wissen das alles. Und weil wir es wissen, suchen wir nach mehr – nach einem Überwinden der Vergänglichkeit, einem Übergang in eine dauerhafte Form. Eine Flucht, wenn man so will, ein Aufhalten des Rads. Wir streben danach, uns mit perfektem Wissen und perfektem Willen auszustatten … wie Götter zu werden, das Universum in die Hand zu nehmen und es nach unserem Bild zu verwandeln – zu unserem Vergnügen. Wie auf Erden, so auch im Himmel. Das unvermeidliche Ergebnis der unglaublichen Unwahrscheinlichkeit, des Pfeils der Evolution, zieht uns in das Transhumane, die Erfüllung von Vernunft und Rettung, erreichbar durch gute Taten.«
Ziemlich starker Tobak, all das.
Literatur:
Superintelligenz: Szenarien einer kommenden Revolution von Nick Bostrom
Der Synchronizitäts-Schlüssel: Die geheime Architektur der Zeit, die unser aller Schicksal lenkt von David Wilcock
Posthumanes Menschsein?: Künstliche Intelligenz, Cyberspace, Roboter, Cyborgs und Designer-Menschen – Anthropologie des künstlichen Menschen im 21. Jahrhundert von Bernhard Irrgang
Die Sklavenrasse der Götter von Michael Tellinger
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de vom 10.05.2015
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