Keine Zukunft für Handschrift im digitalen Klassenzimmer? (Video)

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Zuerst ein Bleistift und dann, wenn die Buchstaben schön fließen, Kugelschreiber oder Füllfederhalter. So begann traditionell die Karriere eines ABC-Schützen. Schönschrift war früher sogar ein eigenes Schulfach, das benotet wurde.

Doch im digitalen Zeitalter sind Schrift und Schreiben nicht mehr das, was sie einmal waren. Eine uralte Tradition geht verloren, warnen Puristen. Und Schuld daran haben, na wer wohl: Computer. Vor allem Tablets werden für den Untergang der Handschrift verantwortlich gemacht.

Seit 2010 ist sind Verkaufszahlen sprunghaft angestiegen. Der Touchscreen hat in sämtliche Lebensbereiche Einzug gehalten, auch im Klassenzimmer. Geschrieben wird zwar immer noch, aber immer weniger auf Papier.

Jugend soll von Anfang mit IT-Technologien vertraut gemacht werden. Am besten schon in der Grundschule. Stichwort: Das digitale Klassenzimmer. Zum Beispiel an der Internationalen Schule Collège du Léman bei Genf: Der Sprachunterricht erfolgt auf dem Tablet. Jeder Schüler hat sein eigenes. Auch die Lehrerin. Aufgaben werden gemeinsam korrigiert. Ein Videoprojektor wirft das Bild des Lehrertablets auf die Tafel.

Evelyne Viret, Lehrerin am Collége du Léman:

“Unsere Aufgabe ist, die Kinder auf die Kompetenzen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten, die sie später in ihrem Berufsleben beherrschen müssen. Ich glaube aber auch, dass beim Schreiben andere Gehirnareale verknüpft werden, als beim Eintippen von Text auf der Computer-Tastatur.”

Die digitale Zukunft scheint gesichert. Was aber ist mit der Vergangenheit? Wo bleibt die Handschrift, die unverkennbar individuelle Signatur? Claire Clivaz, vom Labor für digitale Kultur und Geisteswissenschaften an der Universität in Lausanne sagt einen Zivilisationsschock voraus, sollte traditionelles Schreibgerät auf immer verschwinden. Ähnlich wie 1455, als Gutenberg den Buchdruck erfand.

“Vielleicht steht uns ein großer Wandel bevor. Noch fällt es uns schwer, uns vorzustellen, dass wir eines Tages nicht mehr die Handschrift beherrschen werden. Doch wir sind dazu fähig, uns anzupassen, aus den neuen Schreibformen das Beste zu ziehen. Auf ‘I-Phone und ‘iPad schreibt man nach wie vor mit der Hand. Das, was verloren geht, ist der Kontakt zum Papier.

Die Veränderung der Beziehung zwischen Körper, Schrift und Papier ist in der Tat ein bedeutender Zivilisationswechsel. Was mich interessiert ist, welche kulturellen Entwicklungen mit den elektronischen Geräten einhergehen. Der Stellenwert des Geschriebenen schwindet zugunsten einer Mischung aus Text, Bild und Ton. Besonders das Bild hat eine immer größere Bedeutung im Vergleich zum Text.”

Etliche Studien haben sich bereits mit dem Zusammenhang zwischen Schrift und der Entwicklung kognitiver Fähigkeiten des Kindes beschäftigt. Ob die Computertastatur beim Schriftspracherwerb eine behindernde oder fördernde Wirkung hat, konnte bislang noch keine nachweisen, sagt die Sprachtherapeutin Michèle Kaufmann.

“Es gibt ganz sicher einen Unterschied zwischen der Ausführung einer strukturierten Geste beim handschriftlichen Schreiben eines Buchstabens und dem Tippen des Wortes auf der Tastatur. Aber ob Handschrift eine andere Wirkung auf die Entwicklung des Kindes hat, als andere Schreibmethoden, wurde bislang nicht ausreichend wissenschaftlich belegt.”

Einen eindeutigen Verlierer gibt bereits: den Füllfederhalter. Die Verkaufzahlen sind in der westlichen Welt insgesamt zurückgegangen, illustre Luxusmarken ausgenommen.

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Über den pädagogischen Sinn und Nutzen von Schreibschrift wird derzeit im deutschen und Schweizer Schulsystem gestritten. Sie könnte zugunsten einer Basisschrift abge-schafft werden.

Was aber wird dann aus der Schönheit der Geste, der Handschrift als Ausdruck der kulturellen und persönlichen Identität?

Video:

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Der Wert der Handschrift im Computerzeitalter

Wissenschaftler fanden Erstaunliches heraus: Stift und Papier sind die besten Mittel, um das Gehirn zu trainieren. Denn kein anderes Training stärkt Konzentration, Gedächtnis und Merkleistung so effektiv und nachhaltig.

Wie selten schreibt man heute noch mit der Hand? Per Email oder SMS sind Dinge doch viel schneller erledigt. Dabei ist es im elektronischen Zeitalter viel wichtiger, öfter mal zu Papier und Stift zu greifen. Denn es ist erwiesen, dass alles, was mit der Hand geschrieben wurde, besser und einfacher zu merken ist und länger im Gedächtnis bleibt.

Forscher erklären das so: Beim Schreiben wird das motorische Gedächtnis aktiv. Sobald wir mit dem Stift über das Papier gleiten, „sieht“ das Gehirn nicht nur, was es tut, es fühlt die Buchstaben auch. Die Bewegungen von Hand und Fingern prägen sich in das Gehirn ein.

Deus ex Machina

Mit der Hand zu schreiben kostet Zeit, ist mühsam und anstrengend – deshalb lassen wir es zunehmend. Möglicherweise zu Unrecht?

Das vielleicht vernünftigste, sinnvollste und langfristig wertvollste Geschenk meines Lebens bekam ich im Alter von fünfzehn Jahren, als meine Eltern mir einen Schreib-maschinenkurs an der Volkshochschule spendierten. Mehrere Wochen lang saß ich regelmäßig abends in einem Schulzimmer und tippte „asdf” und „jklö” mit einer elektrischen Maschine. Eine Emailadresse hatte der normale Bürger damals noch nicht, einen Computer ebensowenig, meine Eltern besaßen sogar noch eine mechanische Maschine, die auf herrlich antiquierte Art und Weise sowohl lauter als auch schwerer im Anschlag war.

Ich kann nicht behaupten, daß wir uns damals großartige Gedanken um die Zukunft des Schreibens gemacht, die Erfindung von Computern oder den Wandel der Kommunikation antizipiert hätten. Ich wollte Geld verdienen, durch das Tippen ergab sich ein Nebenjob – andere Gründe hatten wir nicht. Heute jedoch kann ich die Gelegenheiten nicht mehr zählen, bei denen ich dankbar für diese spezielle Fähigkeit bin – nicht nur bin ich schneller als andere mit dem Ein-Finger-Adler-Suchsystem, sondern ich kann auch blind tippen, und ich kann tippen, ohne zu denken. Eine beneidenswerte Fähigkeit in unseren Zeiten, ich jedoch beneide vergangene Zeiten um die Kultur der Handschrift.

Es ist kein Zufall, daß geschäftliche Post heutzutage weitgehend handschriftlich erledigt wird und selbst kurze Anschreiben auf dem Computer getippt werden. Andererseits sind private Briefe ohne Handschrift noch immer eine möglicherweise noch größere Un-höflichkeit. Tippen ist praktisch, weil leserlich. Schönschreiben ist persönlich, aber für den modernen Menschen zunehmend mühevoll. Wer ständig unter Zeidruck steht, Zeit ist Geld, Geld ist wichtig, Freizeit kostbar, hat im Alltag jedenfalls keine Zeit mehr, alle Buchstaben säuberlich miteinander zu verbinden und dekorative Schnörkel an Kapitalen anzufügen. Wer über eine halbwegs ebenmäßige und leserliche Handschrift verfügt, ist da schon zufrieden mit sich.

Noch liefern sich Eltern, Lehrer und Wissenschaftler leidenschaftliche Grabenkämpfe über Sinn und Unsinn von Druckschrift und Schreibschrift in Grundschulen, und der neueste Taschenspielertrick der Computerindustrie, bei dem man seine handschriftlichen Buchstaben einscannen und als Schriftart ins Schreibprogramm übernehmen kann, geht am Problem völlig vorbei.

Zumindest in der Ausbildungsphase junger Menschen führt kaum ein Weg an der Handschrift vorbei. Zwar stirbt die Mitschrift an der Universität aus („Vorlesung” ist ein völlig überholtes Wort in Zeiten des PPS-Vortrags mit gedruckten Skripten), dennoch wären Schul- und Ausbildungszeit ohne lange Aufsätze und Klausuren kaum denkbar – sehr zum Leiden des Lehrpersonals. Meine Großeltern mußten noch Schönschrift lernen, und das war vielleicht gar nicht verkehrt? Wer einmal über einer Klausur oder einem Aufsatz gesessen, und mühevoll versucht hat, Wörter zu entziffern um die Antworten bewerten zu können, weiß was ich meine. Eine übermäßig schlampige Handschrift ist geradezu eine Zumutung für die Korrektoren, und hat schon manchen Schüler und Studenten Punkte gekostet.

Auch bei Gruppenarbeiten und Geburtstagskarten wird immer noch automatisch nach der Person mit der schönsten Handschrift gerufen – denn eine schöne Handschrift ist irgendwie, nun ja, etwas Schönes, während man für unleserliche Schrift gerügt wird, und sich regelmäßig beschämt entschuldigt. Im persönlichen Miteinander bleibt die Hand-schrift zumindest als Zeichen der Wertschätzung – „ich habe mir Zeit genommen” – erhalten.

Im Alltag hingegen verschwindet die Handschrift zunehmend, parallel mit Briefen und papierhafter Korrespondenz. Für Einkaufszettel, kurze Notizen und die Unterschrift scheint es nun wirklich unnötig, Millionen Schüler durch die Qualen der Schönschrift zu prügeln, vor allem jene, denen es besonders schwer fällt, die eigenen Hände zu disziplinieren. Auch die Verfechter der Handschrift können jedoch gute Gründe ins Feld führen: ohne Handschriften verlieren wir den Zugang zu einem wesentlichen Teil unserer Geschichte. Wer selbst nicht schreiben kann, wird sich schwer damit tun, historische Texte und Dokumente zu entziffern. Handschriften sind auch schwerer zu fälschen und im Gegenzug leichter zuzuordnen: Unwahrscheinlich, daß zukünftige Generationen Autorenschaft anhand von Computerausdrucken oder digitalen Dokumenten werden bestimmen können. Nicht davon zu reden, daß sich ganze Wissenschaften mit dem Zusammenhang zwischen Schrift und Charakter beschäftigen.

Darüber hinaus gibt es zunehmend wissenschaftliche Anhaltspunkte dafür, daß man handschriftlich anders denkt. Es ist kein Zufall, daß viele kreativ-schaffende Berufe ihre ersten Ansätze immer noch in Skizzen auf Papier festhalten. Architekten, bildende Künstler, viele Schriftsteller, planen immer noch auf Papier, nicht auf Bildschirm. Auch stupide Tätigkeiten, wie das Auswendiglernen von Stichpunkten oder Verinnerlichen von Wissen fallen leichter, wenn man Dinge aufschreibt – jedenfalls scheint es den meisten Menschen so zu gehen.

Das rein motorische Vorgehen kann dafür nicht ursächlich sein, Tippen ist schließlich auch irgendwie motorisch – allerdings auf andere Art und Weise. Einen Buchstaben mit dem Stift aufs Papier zu bringen, erfordert Striche, Kreise, Bögen, Verbindungen und folglich auch mehr feinmotorisches Geschick als eine Taste anzuschlagen. Auch die Haptik macht vermutlich einen Unterschied: nicht umsonst haben Flugsimulatoren viel technisches Zubehör, um auch das Gefühl nachzubilden, nicht umsonst lernt man auf einem E-Piano nicht so Klavierspielen wie auf einem richtigen Instrument mit Hammermechanik.

Es ist also nicht überraschend, daß die Forschung in diesem Bereich meistens bestätigt, daß die Nutzung von Papier & Stift gegenüber Tastatur & Bildschirm (die gesundheit-lichen Langzeitfolgen von Elektrosmog außen vorgenommen) zu schnelleren Lern-fortschritten und besseren Erfolgen führt, egal ob es um Buchstaben lernen, Aufsätze schreiben, oder Dinge merken geht. Tatsächlich werden beim handschriftlichen Schreiben andere Gehirnregionen aktiviert als beim nur passiven Lernen. Irgendwie scheint sich das auch auf die komplexeren geistigen Vorgänge auszuwirken: schreiben involviert schließlich, Buchstaben zu Worten zu sammeln, Worte zu Sätzen, Sätze zu Texten und das gelang Kindern in diversen Studien besser, wenn sie handschriftlich arbeiteten als am Computer.

Das steht natürlich im Gegensatz zu den Erfahrungen im Alltag. Ich bezweifele, daß diese Beiträge bei handschriftlicher Konzeption an Qualität gewinnen würden – ich hätte nämlich schon längst frustriert aufgegeben, weil das Schreiben soviel länger dauert und nachträgliche Korrekturen aufwendiger sind. Unsere Generation hat allerdings den Vorteil, die Handschrift noch vernünftig gelernt zu haben, so daß wir für jede Aktivität das richtige Medium nach Belieben wählen können, und mit fortgeschrittenem Alter in beidem leidlich versiert sind.

Diese Wahlmöglichkeit sollten wir uns erhalten. Davon abgesehen: Was sollen unsere Nachfahren von uns denken, wenn die einzigen handschriftlichen Belege unserer Existenz Einkaufszettel und Post-its wären?

Quellen: PRAVDA TV/faz.net/euronews.de vom 27.05.2014

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