Professor Hardell und sein Mitarbeiter Michael Carlberg verfassten eine neue Aufarbeitung der Forschungslage zur Auswirkung der Handynutzung auf die Entstehung von Hirntumoren.
Sie kommen zu dem Schluss, dass die Einstufung von der Gruppe 2B „möglicherweise Krebs erregend“ in die Gruppe 1 „Krebs erregend“ erfolgen muss. Dies wird im BioInitiative Report Supplement 1 begründet.
diagnose:funk hat im Brennpunkt „Handystrahlung und Gehirntumore. Stand der Forschung“ (Mai 2017) den Review von Hardell/Carlberg in deutscher Übersetzung veröffentlicht, der dem neuen Report zugrunde liegt.
Pressemitteilung // BioInitiative-Bericht: Zunehmende Besorgnis von Medizinern angesichts tödlicher Hirntumore durch Handynutzung. Universitätskrankenhaus Orebro, Orebro, Schweden, 17. November 2017
Ein Aktualisierung der Forschungslage der BioInitiative-Arbeitsgruppe von 2017 zeigt, dass sich die Hinweise auf Hirnkrebs in Zusammenhang mit der Nutzung von Funktelefonen erhärtet haben. Im neuen Bericht der Gruppe wurden die Ergebnisse wissenschaftlicher Fallkontrollstudien analysiert, die von 2010 bis 2017 zu Krebsarten des Gehirns veröffentlicht wurden.
Im Fall von Gliomen, einem bösartigen Hirnkrebs mit einer sehr geringen Überlebensrate bei hochgradigen Gliomen, hat sich das Risiko insgesamt beinahe verdoppelt, wenn das Handy 1640 Stunden oder mehr verwendet wurde.
Wird das Handy vorwiegend auf derselben Kopfseite verwendet, erhöht sich die Gefahr, an dieser Kopfseite einen Tumor zu bekommen, um mehr als das Zweieinhalbfache im Vergleich zu Personen ohne Handynutzung.
Die Überlebensdauer nach einer Hirntumordiagnose ist zudem bei Patienten mit Glioblastoma multiforme, die zugleich ein Funktelefon benutzen, kürzer als bei Patienten ohne Funktelefonnutzung.
„Es gibt ein durchgängiges Muster eines erhöhten Risikos für Gliome (einem bösartigen Hirntumor) und Akustikusneurinome bei der Nutzung von Handys und schnurlosen Telefonen.“, sagt Professor Lennart Hardell, Universität Orebro, Schweden, in Berufung auf Veröffentlichungen bis Mitte 2017.
„Epidemiologische Hinweise zeigen, dass Funkfrequenzstrahlung in die Gruppe 1 (bekannter) Krebserreger beim Menschen eingestuft werden sollte. Die Hinweise auf Gesundheitsrisiken durch Hirntumore haben seit 2010 deutlich zugenommen (WLAN erhöht Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über Dein Smartphone wissen solltest (Video)).
Die von FCC/IEEE und ICNIRP vorgegebenen bestehenden Grenzwerte für den Schutz der Bevölkerung sind nicht ausreichend, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.“
Es wurde auch ein erhöhtes Risiko von Akustikusneurinomen (ein nicht bösartiger Tumor des Hörnervs) vermeldet. Bei Handynutzern, die 1640 Stunden oder mehr am Handy verbringen, ist das Risiko, ein Akustikusneurinom zu entwickeln, im Vergleich zu Nichtnutzern um 275 Prozent erhöht, sofern das Handy in erster Linie an derselben Seite des Kopfes benutzt wird, an der schließlich der Tumor entsteht.
Sowohl Handys als auch schnurlose Telefone stellen ein Risiko im Hinblick auf Hirntumore dar.
In Tabelle 1 werden die Ergebnisse bei der höchsten kumulativen Nutzung von Handys in Stunden angegeben.
Sämtliche Studien berichteten von einem statistisch bedeutsam erhöhten Risiko bei Gliomen und die Meta-Analyse ergab ein Quotenverhältnis (OR) = 1,90, 95 % Konfidenzintervall (CI) = 1,31 – 2,76. Bei einseitiger (ipsilateraler) Handynutzung erhöhte sich das Risiko weiter auf OR = 2,54, 95 % CI = 1,83 – 3,52 in der Meta-Analyse basierend auf 247 exponierten Probanden und 202 Angehörigen der Kontrollgruppe.
Die Ergebnisse zur Handynutzung in der Interphone-Studie (2011) und der Studie von Hardell et al. (2013) werden in Tabelle 3 gezeigt. Ein statistisch bedeutsames erhöhtes Risiko wurde bei kumulativer ipsilateraler Nutzung von > 1.640 Stunden festgestellt, was sich in OR = 2,71, 95 % CI = 1,72-4,28 niederschlug (Mobilfunk: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G).
(Aus BioInitiative Report Supplement 11, 2017, Hardell und Carlberg)
Die Basis der Analyse von Carlberg / Hardell sind Studienergebnisse der letzten 15 Jahre, hier eine chronologische Auflistung wichtiger Arbeiten (3):
Die von der EU finanzierten REFLEX – Studien (2004) hatten zum Ergebnis, dass Mobilfunkstrahlung in isolierten menschlichen Fibroblasten und in transformierten Granulosazellen von Ratten DNA-Strangbrüche auslöst und damit ihre Gene schädigt (4).
Nach den Ergebnissen der INTERPHONE-Studie ist für die Gruppe der Vieltelefonierer (1640 Stunden/kumuliert) das Gehirntumorrisiko signifikant (5) erhöht (6).
Die bisherigen Studien der Gruppe um Hardell weisen erhöhte Risiken für Gliome und Akustikusneurinome nach (7). Hardells Auswertungen ergaben für Gliome im Untersuchungszeitraum 1997-2009 für Vielnutzer (1640 Stunden kumuliert) ein 2,24 fach erhöhtes Risiko bei einer Nutzungsdauer länger als 10 Jahre, für Akustikusneurinome ein 2,6 fach erhöhtes Risiko.
Die IARC (International Agency for Research on Cancer) der WHO hat im Jahr 2011 die HF-EMF (Hochfrequente Elektromagnetische Felder) als „möglicherweise karzinogene“ Agenzien eingestuft, in Gruppe 2B (8).
Im März 2015 gab das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz nach den Ergebnissen einer Replikationsstudie bekannt, dass die krebspromovierende Wirkung unterhalb der Grenzwerte als gesichert angesehen werden muss (9).
Die Ergebnisse des zweiten ATHEM – Reports (2016) der österreichischen AUVA – Versicherungsanstalt: Mobilfunkstrahlung schädigt das Erbgut (DNA) / der Schädigungsmechanismus ist oxidativer Zellstress / die Schädigungen sind athermische Wirkungen, vor denen die geltenden Grenzwerten nicht schützen (10).
Am 27. 05. 2016 wurden die ersten Teil – Ergebnisse dieser bisher größten Studie zu nicht-ionisierender Strahlung und Krebs vorgestellt. Sie wurde im National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung durchgeführt, finanziert von der Regierung der USA mit 25 Mio Dollar.
Das Ergebnis: Mobilfunkstrahlung kann zu Tumoren führen. Durch die Strahlung wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) und bei einer zusätzlichen Anzahl von Ratten präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) ausgelöst (11).
Weit über 50 Einzelstudien weisen DNA-Strangbrüche (Erbgutveränderungen, Vorstufe zu Krebs) unterhalb der Grenzwerte nach. Auch der BioInitiativeReport 2012 enthält eine Aufstellung (12).
Der Schädigungsmechanismus ist erforscht. Die Reviews von Yakymenko (2016), Dasdag (2016), Houston (2016), der ATHEM – Report (2016) bestätigen den Wirkmechanismus ROS (Oxidativer Zellstress) (13). Im bisher größten Review mit dem Titel „Oxidative Mechanismen der biolo-gischen Aktivität bei schwachen hochfrequenten Feldern“ hat eine renommierte internationale Forschergruppe um Prof. Igor Yakymenko (Kiew) 100 Studien aller Mobilfunk- Frequenzbereiche ausgewertet.
Davon weisen 93 (!) eine EMF bedingte Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies nach: „Schlussfolgernd zeigt unsere Analyse, dass Hochfrequenzstrahlung niedriger Intensität ein starker oxidativer Wirkungsfaktor für lebende Zellen ist, mit ei- nem hohen krankheitserregenden Potenzial.“ Die oxidativen Schädigungen treten, so Yakymenko et al., schon tausendfach unterhalb der Grenzwerte auf (14).
American Cancer Society (ACS): Paradigmenwechsel
Die American Cancer Society (ACS) drückt in ihrer Stellungnahme zur NTP – Studie deren Bedeutung aus:
„Dem NTP wurde die schwierige Aufgabe erteilt, nach einer Antwort auf die wichtigen Fragen zu potenziellen Krebsrisiken durch Handys zu suchen, und die Gruppe stand zu ihrer Verantwortung. Die Mitarbeiter des NTP waren sich der potenziellen Bedeutung dieser Studie klar bewusst. Deshalb gaben sie sich besondere Mühe, den höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen.
Sie verwendeten die doppelte Anzahl von Tieren, die für diese Art von Studie erforderlich ist. Sie beriefen nicht nur ein Gremium, sondern vier Gremien ein, um sich Gewebe von exponierten Tieren anzusehen, um sicherzustellen, dass es sich bei den festgestellten Hirn- und Herztumoren auch in der Tat um solche Tumore handelte. Sie beauftragten die Bewertung durch mehre- re Wissenschaftler außerhalb des NTP, um alle Aspekte der Datenanalyse und Studienergebnisse kritisch zu überprüfen (WLAN im Auto beeinflusst Gehirnströme).
So sollte sichergestellt werden, dass die Ergebnisse den kritischen Beurteilungen standhalten, die nach Veröffentlichung dieser unerwarteten Ergebnisse zu erwarten waren … Der NTP-Bericht, der einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und zwei Krebsarten herstellt, markiert einen Paradigmenwechsel in unserem Verständnis von Strahlung und Krebsrisiko … Die American Cancer Society wartet mit Spannung auf die Richtlinien von Regierungsbehörden, wie die U.S. Food and Drug Administration (FDA, US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel) sowie die Federal Communications Commission (FCC, US-amerikanische Bundesbehörde für Kommunikation), zur Sicherheit der Handynutzung.“ (28)
Literatur:
Tatort Zelle: Wie Elektrosmog-Attacken unseren Organismus bedrohen
Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr
Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen
Quellen: PublicDomain/diagnose-funk.org am 03.12.2017
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