Am 28.10.2017 lief in RTL-Explosiv Weekend der Bericht „Kopfschmerzen im Auto woher kommt das?“ über einen wissenschaftlichen Versuch, bei dem die Strahlenbelastungen auf das Gehirn im Automobil gemessen wurden.
RTL bezeichnet die Ergebnisse als alarmierend. Tatsächlich, nach dem Einschalten der Autoelektrik, insbesondere von WLAN, verändern sich die Gehirnströme.
Aussagen aus dem Film
Kommentar: „Ein starker Effekt in den Gehirnwellen (völlige Verzerrung) nach Einschaltung des WLAN zusätzlich zur Autoelektronik (Motor, Klimaanlage) wird sichtbar… (Min 3,10).“ (1)
Prof. Schöllhorn, Uni Mainz (ab Min 3,40) (2):
„Die Auto-Elektronik wirkt sich auf das Gehirn aus. Dort werden Frequenzen ausgelöst, die normalerweise nur unter Stress auftreten würden und bei hoher Aktivierung. Der hohe Stress führt über das Gehirn mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer höheren Spannung in der Muskulatur. Auch dort kann man dies nachweisen. Das kann Auswirkungen bis zu Krämpfen haben. Wir wissen aber auch, dass das Gehirn Auswirkungen auf das Herz hat. Ich würde sagen, dass die Werte in so einem Bereich liegen, wo es auch für die WHO von Interesse wird.“
Die Wissenschaftler bestätigen, was die Forschung seit langem nachweist: WLAN führt zu Konzentrationsstörungen, Erschöpfung und Burn-Out. WLAN ist zelltoxisch. Die neuen Autos sind verstrahlte, gehirnschädigende faradaysche Käfige.
Und zu solchen verstrahlten Zonen sollen jetzt durch den Beschluss der Kultusministerkonferenz auch noch die Klassenzimmer gemacht werden (WLAN erhöht Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über Dein Smartphone wissen solltest (Video)).
Die Studienlage ist klar: Kein WLAN an Schulen und in Autos!
Die realen Strahlenbelastungen durch WLAN, die aus Studien vorliegen, sind nach der IMST-Studie bei einem Access Point 1.009 µWatt/m² (1,5 Meter Entfernung), 566 µWatt/m² (3,5 m Entfernung), am Endgerät Laptop ist die Belastung 27.161 µWatt/m2 (0,5 m Entfernung), 2.650 µWatt/m² (1,0 m Entfernung)(3).
Die Messreihe des ECOLOG-Institutes ergab für den WLAN Access Point 149.204 µWatt/m² (0,2 m Entfernung, Peak), 12.838 µWatt/m² (1 m Entfernung, Peak), für einen WLAN-Client 205.411 µWatt/m² (0,2 m Entfernung, Peak), 8.216 µWatt/m² (1 m Entfernung, Peak)(4).
Durch die körpernahe Nutzung der Endgeräte im Fahrzeug und in der Schule und die dauerfunkenden Apps ist dies eine hohe Dauerbelastung, vor allem wenn im Klassenzimmer 15-30 Schüler online sind.
Setzt man diese Werte in Relation zu den Grenzwert-Empfehlungen des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) von 1 µWatt/m2 bei Dauerbelastung und 100 µWatt/m² als einklagbarer Schutzstandard und dem im „Leitfaden Senderbau“ (Österreich) u.a. von der Österreichischen Ärztekammer und Wirtschaftskammer empfohlenen Kompromiss eines Höchstwertes von 1.000 µWatt/m² (für die Summe aller Quellen & Sendeanlagen), so wird deutlich, dass die übliche Rede vom „schwachen“ WLAN eine Verharmlosung ist. WLAN-Studien und Reviews werden von der Politik ignoriert.
diagnose:funk hat bereits vor drei Jahren eine Studienrecherche mit 52 Studien zu WLAN (siehe unten – weitere Publikationenen), die gesundheitsschädliche Effekte zeigen, veröffentlicht (5).
- Im Springer Reference – Book „Systems Biology of Free Radicals and Antioxidants“ wird in dem Review „Effects of Cellular Phone- and Wi-Fi-Induced Electromagnetic Radiation on Oxidative Stress and Molecular Pathways in Brain“ (Naziroglu/Akman, 2014) darauf hingewiesen, dass gerade auch schwache WLAN-Strahlung gesundheitsschädlich ist (6).
- Die Studie in den Scientific Reports zur Rolle der Polarisation, herausgegeben von der Nature-Gruppe, weist zudem nach, dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8.000 µWatt/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen an der Zellmembran führen kann, verursacht durch die Polarisation der Strahlung (7).
- Der deutsche Fachinformationsdienst Strahlentelex / Elektrosmogreport schreibt zu WLAN:
„Die nicht-thermische Strahlung kann bei lang anhaltender Einwirkung zu Beeinträchtigungen in der Entwicklung des Gehirns, DNA-Brüchen und anderen schädlichen Veränderungen führen, das haben Tierversuche ergeben. Beim Menschen wurden durch Mobilfunkstrahlung Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Hautveränderungen und andere Symptome beobachtet und Krebserkrankungen können nicht ausgeschlossen werden.“ (5/2013)
- Bereits 2014 warnte der Stuttgarter Ärztearbeitskreis Digitale Medien in einem ausführlichen Brief an den damaligen Kultusminister Stoch vor der Einführung von WLAN an Schulen. 133 Wissenschaftler und Ärzte aus 26 Ländern haben 2017 einen Appell gegen WLAN an Schulen unterzeichnet (8).
- Insbesondere die vielen vorhandenen Studienergebnisse zur WLAN-Frequenz 2.450 MHz, die im Tierversuch Störungen im Verhalten, der Kognition, der Aufmerksamkeit und eine verminderte Lernfähigkeit nachweisen, sind für die Schule und das Autofahren besonders relevant. Detaillierte Besprechungen dieser Studien können auf der Homepage von diagnose:funk heruntergeladen werden (9).
Uneingeschränkt muss man angesichts der Studienlage der Empfehlung des deutschen Umweltbundesamtes zustimmen:
„WLAN-Access-Points, WLAN-Router und Basisstationen von Schnurlostelefonen kommen am besten in den Flur oder einen anderen Raum, in dem man sich nicht dauernd aufhält. Schlaf- und Kinderzimmer sind dagegen nicht geeignet. WLAN-Router lassen sich abschalten, wenn man sie nicht benutzt. Besonders nachts ist das empfehlenswert(10).“
Die Telekom warnt vor ihren eigenen WLAN-Routern!
Diese Warnung steht jetzt auch in der Bedienungsanleitung der neuen Telekom-Router: „Funksignale: Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN.
Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten“(11).
Diese Warnungen kann man auf KiTas, Klassenzimmer und Autos übertragen, dort werden die Menschen einem Strahlengewitter ausgesetzt sein, das die Lernfähigkeit beeinflusst und die Konzentration beim Autofahren massiv einschränkt.
Der RTL – Bericht liefert den anschaulichen Beweis für diese Risiken. Wer haftet für die Folgen?
Die Konsequenzen:
- Beim Auto fordert diagnose:funk vom Gesetzgeber eine Aufklärung über die Strahlenbelastung im Fahrzeuginneren und eine Stellungnahme zu den Ergebnissen der Mainzer Studien.
- Helfen Sie mit, WLAN an Schulen zu verhindern. Geben Sie diese Informationen an Eltern, Lehrer und Rektoren weiter. Schlagen Sie vor, dass die Schule sich mit der Alternative der VLC-Technologie befasst. Fordern Sie statt WLAN die Verkabelung der digitalen Geräte im Unterricht.
Literatur:
Tatort Zelle: Wie Elektrosmog-Attacken unseren Organismus bedrohen
Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr
Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen
Video wurde von RTL auf Youtube gesperrt, hier der Artikel.
https://www.youtube.com/watch?v=xqw7kW3aPsw
Verweise:
(1) https://www.youtube.com/watch?v=xqw7kW3aPsw
(2) https://rtlnext.rtl.de/cms/kopfschmerzen-im-auto-woher-kommt-das-4131633.html?c=ddbf
(3) Daten aus Scheler K, Krause G (2015): Vorsicht WLAN, diagnose:funk Ratgeber 3, S. 28
(4) Neitzke HP, Voigt H, Osterhoff J (2010): Elektromagnetische Expositionen in AAC Umgebungen I & II, EMF – Monitor 6 / 2010, S .6
(5) Diese Recherche kann heruntergeladen werden auf: https://www.diagnose-funk.org/ratgeber/vorsicht-wlan!/einfuehrung
(6) Naziroglu M, Akman H (2014): Effects of Cellular Phone – and Wi-Fi – Induced Electromagnetic Radiation on Oxidative Stress and Molecular Pathways in Brain, in: I. Laher (ed): Systems Biology of Free Radicals and Antioxidants, Springer Berlin Heidelberg, 106, S. 2431-2449
(7) Panagopoulos DJ et al. (2015): Polarization: a key difference between man-made and natural electromagnetic fields, in regard to biological activity. Sci Rep 2015; 5: 14914-1 – 14914-10
Scheler K (2016): Polarisation: Ein wesentlicher Faktor für das Verständnis biologischer Effekte von gepulsten elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität, 12-seitige Beilage in umwelt-medizin-gesellschaft, 3/2016
(8) https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1181
(9) Hensinger P, Wilke I (2016): Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der nicht-ionisierenden Strahlung, umwelt · medizin · gesellschaft | 29 | 3/2016. Siehe dazu auch die vierteljährlichen Studienrecherchen von diagnose:funk.
(10) Umweltbundesamt (2013): Presseinformation Nr. 36/2013
(11) Bedienungsanleitung Speedport Smart, Telekom, 2017, S. 21
Quellen: PublicDomain/diagnose-funk.org am 13.11.2017
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