Die geheimen Zeichen der Natur lesen – in der Wildnis orientieren, Wasser finden, Spuren lesen

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Wir nutzen beinahe täglich unsere Wetter-Apps oder das Navigationssystem im Auto. Auch beim Wandern verlassen sich viele Menschen mittlerweile weniger auf ihren Orientierungssinn als das GPS, um auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Dabei hält die Natur alles bereit, um uns auf die richtige Fährte zu bringen. Das Buch „Die geheimen Zeichen der Natur lesen“ offenbart längt vergessenes Wissen unserer Vorfahren und hilft dem Leser dabei, allein durch das Deuten natürlicher Zeichen das Wetter vorherzusagen, Spuren zu lesen oder sich im Freien zu orientieren.

So öffnen sich die Blüten einiger Blumen zuerst an der südlichen Seite, Zirruswolken gefolgt von Zirrostratus kündigen eine Warmfront mit Regen an und nachts zeigt die Sichel des Mondes die Himmelsrichtung an.

Zusätzlich gibt das Buch verblüffende Einblicke in die Auswirkungen natürlicher Vorgänge auf die Kultivierung unserer Landschaft und den Bau beziehungsweise die Planung unserer Städte.

Wie kann ein Geruch einen Eisenbahnzug herbeizaubern?

Ein kleiner Hinweis kann Ihre Vorstellung von Ihrer Umgebung dramatisch verändern. Stellen Sie sich vor, dass Sie an einem kalten Morgen spazieren gehen und einen anhaltenden Rauchgeruch wahrnehmen, obwohl Sie nirgends ein Feuer sehen. Welche Schlüsse würden Sie daraus ziehen?

Denken Sie bitte eine Minute lang darüber nach, bevor Sie weiterlesen. Wenn Sie an einem kalten Morgen Rauch riechen, dann besteht wahrscheinlich eine Inversionswetterlage, die immer dann auftritt, wenn eine Schicht Warmluft eine darunterliegende kühlere Luftschicht in Oberflächennähe am Entweichen hindert.

Rauch aus Fabrikschloten und Kaminen wird in Oberflächennähe gehalten und breitet sich unterhalb der Warmluftschicht aus, sodass es überall nach Rauch riecht. Inversionswetterlagen lösen einen »Sandwicheffekt« aus, bei dem Geräusche, Licht und Radiowellen zwischen der Oberseite der kalten Luft und dem Boden hin- und hergeworfen werden.

Unter diesen Bedingungen tragen Geräusche weiter und klingen lauter, sodass Sie Flughäfen, Straßen oder Züge hören, die sonst außerhalb Ihrer Hörweite liegen. Auffälliger wird dies, wenn in der Umgebung sehr laute Geräusche entstehen.

Ein sehr tragisches, aber anschauliches Beispiel für dieses Phänomen trug sich um die Mitte des letzten Jahrhunderts zu. Bei einer Explosion entsteht ein extrem lautes Geräusch, das Stoßwelle oder Knallwelle genannt wird. Durch einen der frühesten Atomwaffentests in Russland 1955 bildete sich eine Stoßwelle, die aufgrund der Inversionswetterlage von der Warmluftschicht abprallte, in Semipalatinsk ein Gebäude zum Einstürzen brachte und dessen vier Bewohner tötete (Naturentfremdung: Kinder kommen immer weniger ins Grüne).

Die geheimen Zeichen der Natur lesen

Licht wird bei einer Inversionswetterlage gebrochen, und dieses Brechen der Lichtstrahlen führt zu optischen Illusionen. Unter normalen atmosphärischen Bedingungen erscheinen sehr weit entfernte Gegenstände verkürzt und zusammengedrückt; das ist der Grund, warum die Sonne beim Sonnenuntergang oft oval aussieht.

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Bei einer Inversionswetterlage geschieht das Gegenteil, und die Objekte werden optisch in die Länge gezogen. Die Folge davon ist eine als Fata Morgana bezeichnete Illusion: Objekte scheinen in der Ferne zu schweben, es ist, als flögen Brücken und Schiffe über das Wasser. Eine Inversion verbessert auch Ihre Chancen, Zeuge eines grünen Blitzes zu werden – eines Phänomens, bei dem im Augenblick des Sonnenuntergangs kurz grünes Licht aufleuchtet.

Radiowellen, und insbesondere Ultrakurzwellen, prallen auf dieselbe Weise ab wie Schallwellen, und reisen dann auch weiter. Anstatt in die Atmosphäre zu entweichen, setzen sie ihre Reise in der »eingeklemmten« Luftschicht fort, und man bekommt plötzlich Radiosender herein, die normalerweise weit außerhalb des eigenen Empfangsradius liegen.

Man spricht dann von troposphärischen Überreichweiten, die es lange vor der Erfindung des Internets ermöglichten, weit entfernte Sender zu hören. Inversionswetterlagen können aber auch, besonders entlang von Küstenlinien, zu den umgangssprachlich als Wellensalat bezeichneten Interferenzen führen, weil sich die Radiowellen von eigentlich weit voneinander entfernten Sendern plötzlich überlappen.

Bei Inversionen ist das Auftreten von Nebel am Morgen oder am Abend sehr wahrscheinlich. Wenn der zurückgehaltene Rauch und der Nebel dicht sind, entsteht Smog. 1952 hatte eine Inversionswetterlage in London eine extreme Smogbildung zur Folge, und rund 11 000 Menschen starben an Erkrankungen des Atmungssystems.

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Eine Inversionswetterlage ist ein faszinierendes meteorologisches Phänomen, allerdings aber auch nicht besonders gesund, und deshalb ist es gut, dass sie normalerweise nicht sehr lange anhält. Das Wahrnehmen eines speziellen Geruchs kann unsere Gedanken auf weite Reisen schicken. Sinne und Gedanken, Beobachtungen und Schlussfolgerungen – diese einfachen zweistufigen Prozesse verwandeln einen langweiligen Spaziergang in eine intellektuelle Herausforderung.

Das eine geht nicht ohne das andere: Das Gehirn arbeitet nur, wenn es Sinnesreize erhält, und die Sinne bleiben nur dann aufmerksam, wenn das Gehirn sie immer wieder zur Wachsamkeit aufruft. Bei unseren aufmerksamen Spaziergängen stellt das Gehirn eine Reihe von Fragen: In welche Richtung schaue ich? Wie verhält sich das Wetter? Wie weit ist das Objekt entfernt? Wie warm oder wie kalt ist es gerade? Wie alt ist das? Was werde ich als Nächstes sehen?

Diese einfachen Fragen und viele andere, die mithilfe der Wahrnehmung von Gerüchen, Schatten, Farben und Formen beantwortet werden können, veranlassen Sinne und Verstand zu einer kurzweiligen Zusammenarbeit.

Aber ich muss Sie warnen: Nicht jedem Wanderer oder Spaziergänger macht das wirklich Spaß. Denn manche Leute schalten beim Gehen lieber das Denken ab, und wenn denen das so gefällt, ist das auch völlig in Ordnung. Viele andere aber wollen gleichzeitig mit den Beinen auch den Verstand trainieren, und genau für diese Spaziergänger ist dieses Buch gedacht.

All jenen unter uns, die der Ansicht sind, dass das Gehirn im Schlaf und nach dem Tod genügend Zeit zum Ausruhen hat, schenkt Wandern neue Einsichten. Immer mal wieder kommt es vor, dass Vertreter beider Gruppen gemeinsam wandern und das als angenehm empfinden; es kann aber auch schiefgehen, und deshalb ist es wohl klüger, beide spazieren getrennt voneinander und auf jeweils eigene Faust.

Wenden wir uns nun aber wieder unserem eigentlichen Ziel zu, das darin besteht, frische Luft in ein Elixier für frisches Denken zu verwandeln. Das funktioniert am besten, wenn man die Elemente, mit denen sich der Wanderer unterwegs befassen wird, getrennt voneinander behandelt. Boden, Himmel, Pflanzen und Tiere werden in einzelnen Kapiteln vorgestellt, damit sich der Wanderer nach und nach mit den Hinweisen vertraut macht, die er von ihnen erwarten kann.

Denken Sie aber bitte daran, dass die Natur nicht mit Kategorien arbeitet, sondern uns stets ein unsortiertes Wirrwarr von Informationen serviert. Während uns die Knicke in den Wurzeln eines Baumes als Kompass dienen können, verraten die Farben eines Felsens den günstigsten Zeitpunkt für einen Nachtspaziergang.

Sind Sie erst einmal mit allen Elementen vertraut, so steigen die Chancen dafür, dass Sie tatsächlich die große, schwindelerregend einzigartige Naturerfahrung erleben und zu verstehen beginnen, was in der Welt ringsum geschieht. Bevor es aber so weit ist, müssen erst noch einige grundlegende Sachverhalte erläutert werden.

Was verrät uns die Farbe des Schlamms? Gewöhnen Sie sich an, zu Beginn einer Wanderung alle Erhebungen und Täler, alle Senken und Linien ringsum zu betrachten und nach Formen und Mustern zu suchen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob Sie über sanfte Hügel spazieren oder aber eine Trekkingtour im Himalaja unternehmen. Hinweise kann man in einer Landschaft nur dann finden, wenn man sie gründlich studiert.

Anfangs fällt es vielen leichter, sich die Landschaft im Vergleich mit der Karte anzuschauen. Doch eigentlich sollte nicht die Karte die Landschaft erklären, sondern die Landschaft sollte für uns zu einer Karte werden. Schließlich wanderten die Menschen jahrtausendelang zu Fuß und ohne Karte über die Erde. In meinen Kursen erkläre ich gerne anhand einer Übung, wie wichtig es ist, sich die Umgebung genauer anzusehen.

Auf einer Hügelkuppe frage ich die Kursteilnehmer, welches wohl die auffallendste Veränderung sein wird, die wir auf unserer Wanderung erleben werden. Stets drehen sich ein paar besorgte Gesichter zum Himmel und suchen ihn nach Anzeichen für einen bevorstehenden Wetterwechsel ab, finden aber keine. Danach bitte ich die Gruppe um eine Liste der Landschaftsmerkmale, die sie ringsherum ausmachen können.

»Ein Bauernhof, der Waldrand, zwei Gipfel, die Küste, ein ferner Radiomast, drei Wege, von einem Feuer aufsteigender Rauch, der Stadtrand, eine Straße, eine Mauer …« Die Liste wird immer länger.

Anschließend gehen wir zehn Minuten lang weiter, und weil wir auf der Hügelkuppe waren, führt unser Weg uns zwangsläufig nach unten. Sobald wir die bewaldete Talsohle erreicht haben, bitte ich die Gruppe erneut, alle Landschaftsmerkmale zu nennen, die sie in diesem Moment sehen. »

Es geht in alle Richtungen bergauf … Bäume …. Ähm, das ist alles.« In nur zehn Minuten haben wir den Wechsel vom Überfluss zum Mangel vollzogen, wenngleich der Begriff »Mangel« hier wohl etwas übertrieben ist, denn auch Kleinigkeiten zählen (wie wir noch sehen werden, wenn wir später den Dayak auf Borneo begegnen). Jetzt aber geht es darum zu verstehen, dass eine schöne Aussicht nicht nur hübsch ist, sondern auch eine Quelle zahlreicher Informationen.

Höhe bietet Perspektive, und das ist ein sehr wertvolles Geschenk. Landvermesser wissen das schon lange: Wenn man an einem Triangulationspunkt steht, sollte man in der Ferne mindestens zwei weitere davon ausmachen. Immer wenn wir eine Aussicht haben, sollten wir uns die dominanten Landschaftsmerkmale einprägen.

Wenn eine Landschaft sehr auffällig oder ungewöhnlich ist, geschieht das automatisch, und die betreffenden Landmarken tragen meist auch Namen, die man nicht so schnell vergisst, wie z.B. »Zuckerhut« oder »Alpspitze«. Leider aber übersieht man beim Betrachten der auffälligen Landmarken nur allzu leicht die weniger auffälligen.

Stellen Sie sich eine Aussicht vor, die Sie gut kennen, und zählen Sie alle Landmarken darin auf, an die Sie sich erinnern können. Wenn Sie das nächste Mal mit anderen dort sind, sagt jeder nacheinander seine Liste auf; machen Sie ein lustiges Quiz daraus. Sie werden feststellen, dass auf einmal auch von Mauerresten, Felsen und Graten die Rede ist. Die Angewohnheit, auch weniger auffällige Landmarken zu bemerken, erwirbt man nicht von heute auf morgen.

Am ehesten erwarten kann man sie bei drei Gruppen von Leuten, mit denen ich gewandert bin: von Künstlern, erfahrenen Soldaten und Ureinwohnern. Es kommt mir vor, als würde es modernen Menschen schwerfallen, den Charakter einer Landschaft eingehender zu studieren. Wenn das auch auf Sie zutrifft, kann ich Ihnen zwei Methoden empfehlen, sich diese Fähigkeit anzueignen.

Entweder Sie leben lange Zeit in sehr abgelegenen Gegenden, in denen es weder moderne technische Errungenschaften noch Karten und Kompasse gibt, oder Sie nehmen sich auf Ihren Wanderungen die Zeit, Landschaften zu skizzieren. Nur einer dieser beiden Tipps ist praktisch durchführbar. Der künstlerische Wert Ihrer Skizzen ist dabei zweitrangig; wichtig ist, dass Sie beim Zeichnen wirklich zu sehen lernen.

Die geistige Beschäftigung mit dem Aussehen einer Landschaft macht wesentlich mehr Spaß, wenn man sich mit Perspektive auskennt, sowie mit der Wirkung von Licht auf Landschaften. Wenn Sie das nächste Mal eine schöne Aussicht über sanfte Hügel genießen, halten Sie nach etwas Ausschau, das Sie schon tausendmal gesehen, aber niemals wirklich bemerkt haben.

Achten Sie darauf, dass Objekte umso heller zu sein scheinen, je weiter entfernt sie sind. Der nächstgelegene Hügel ist wesentlich dunkler als der dahinter, und dessen hinterer Nachbar sieht noch heller aus.

Dieser atmosphärisch-optische Effekt, den man als Rayleigh-Streuung bezeichnet, ist der Grund dafür, dass der Himmel blau erscheint und der Horizont selbst an wolkenlosen Tagen immer um eine Nuance näher an Weiß ist als der Himmel. Wer sich mit Licht und Kontrasten auskennt, kann vielleicht sogar etwas vorhersagen. Haben Sie schon einmal frühmorgens oder spät am Nachmittag auf einen Hang geschaut und dabei gedacht, wie außergewöhnlich und beinahe leuchtend die Farben wirken?

Dieser Effekt entsteht jedes Mal, wenn wir mit der niedrig stehenden Sonne im Rücken auf einen Hügel oder Berg blicken, hinter dem der Himmel dunkel ist. Wenn die Sonne in der letzten Stunde vor Sonnenuntergang die Wolkendecke durchbricht, kehren Sie ihr den Rücken zu und betrachten das Panorama. Die Farben der Landschaft werden Ihnen sehr satt und leuchtend vorkommen. Ich mache das gerne am Ende einer Wanderung bei leicht bedecktem Himmel.

Es gibt da allerdings noch etwas, das Sie über Perspektiven wissen sollten. Wenn wir an einem Hang stehen, verwirrt das ein bisschen unser Gehirn. Beim Bergauf- oder Bergabgehen verändert das Gehirn laufend in minimalem Maß die Perspektive: Es korrigiert das Gesehene, indem es alles mehr nach der Waagerechten ausrichtet.

Das aber wirkt sich darauf aus, wie wir Steigungen und Gefälle wahrnehmen. Beim Bergabgehen wirkt ein steilerer Hang weniger steil, als er tatsächlich ist. Laufen wir schräg bergab, empfinden wir eine ebene Fläche vor uns als leicht ansteigend und eine sanfte Steigung als steil. Weil wir Wanderer zu Fuß langsamer unterwegs sind, ist das für uns kein großes Problem, doch Motorradfahrer und Radfahrer fallen regelmäßig darauf herein und müssen dann bei starkem Gefälle wesentlich stärker bremsen, als sie zunächst angenommen hatten.

Diese Gefälle-Illusion ist Teil eines größeren Komplexes, der von Wanderern stets unterschätzt wird. Unsere momentane Perspektive beeinflusst all unsere Wahrnehmungen. Schauen Sie deshalb, wenn Sie auf einem schmalen Grat balancieren, niemals auf etwas, das sich bewegt. Sollten Sie jemals über einen schmalen Steg oder einen Baumstamm gehen müssen, dann schauen Sie dabei nicht auf das fließende Wasser, denn das würde Ihnen das Balancieren so gut wie unmöglich machen.

Erst wenn wir uns selbst dazu erzogen haben, unsere Umgebung aufmerksam zu betrachten, können wir das lustige Spiel der Schlussfolgerungen spielen. Beginnen wir zunächst mit allgemeineren Beobachtungen („Shinrin-yoku“ – Doktor Wald).

Gebrauchsanweisung für den Wald

Die Nordseiten und die Südseiten von Bergen führen ein sehr unterschiedliches Leben, das von verschiedenen Ausmaßen an Sonnenbestrahlung bestimmt wird. Wind und Niederschläge können die Auswirkungen verändern, doch gewöhnlich ist die Vegetation an der nach Süden ausgerichteten Seite üppiger, während man an der nach Norden ausgerichteten Seite eher Spuren von Gletschern entdecken kann.

Schneegrenzen, Baumgrenzen und menschliche Siedlungen liegen an den Südseiten stets etwas höher als an den Nordseiten, und die Pflanzen des Südhangs sind ihren Artgenossen am Nordhang beim Austreiben und Blühen stets einige Tage voraus. Hänge, die dem in der Region vorherrschenden Wind ausgesetzt sind, weisen gewöhnlich eine dünnere Erdschicht und niedrigere Bäume als windgeschützte Bereiche auf.

Asymmetrien deuten stets darauf hin, dass sich hier Hinweise verbergen. Sobald Sie sich angewöhnt haben, aufmerksam zu sein und Zeichen zu bemerken, werden Sie in der Lage sein, sich auf Feinheiten zu konzentrieren. Selbst einem ungeübten Auge fallen die Wälle oder Hecken rings um eine Wiese herum auf, der aufmerksame Wanderer aber bemerkt das Tor an einer Ecke der Weide.

Hier die Leseprobe als PDF.

Das Inhaltsverzeichnis als PDF.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Einfach raus! – Wie Sie Kraft aus der Natur schöpfen

Das geheime Leben der Bäume: Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt

Wohllebens Waldführer: Tiere und Pflanzen bestimmen – das Ökosystem entdecken

Quellen: PublicDomain/m-vg.de am 07.11.2017

Weitere Artikel:

Naturentfremdung: Kinder kommen immer weniger ins Grüne

„Shinrin-yoku“ – Doktor Wald

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