Unwettertief „Xavier“ – Verkehr zusammengebrochen, in Berlin herrschte Ausnahmezustand (Video)

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Mehrere Tote, massive Schäden, Rettungskräfte im Dauereinsatz, Chaos im Bahnverkehr: Sturm „Xavier“ ist mit orkanartigen Böen über Deutschland hinweggefegt. Wer heute mit dem Zug reisen will, muss geduldig sein. Im Norden und Nordosten liegt der Bahnverkehr lahm.

Reisende und Pendler müssen auch einen Tag nach Sturmtief „Xavier“ mit Zugausfällen, erheblichen Verspätungen und langen Wartezeiten an Bahnhöfen rechnen. Die Einstellung des Verkehrs im Norden und Nordosten Deutschlands gestern könne sich auch heute auf das bundesweite Netz der Bahn auswirken, sagte ein Sprecher in der Nacht.

Für Freitagmorgen sollten Fernreisende eher Geduld als Hoffnung auf schnelle Besserung mitbringen. „Strecken, auf denen wir am Abend nicht mehr gefahren sind, werden wir auch am Morgen gar nicht oder nur sehr eingeschränkt befahren können“, sagte der Sprecher.

Die Nacht verbrachten viele Gestrandete in Hotels, in von der Bahn bereitgestellten Zügen oder auf dem Bahnsteig. Insgesamt 20 Züge stellte die Bahn zur Verfügung.

So standen zum Beispiel drei Übernachtungszüge in Kassel-Wilhelmshöhe, außerdem gab es sogenannte Hotelzüge auch in Berlin am Hauptbahnhof und an den Stationen Spandau und Südkreuz sowie an den Hauptbahnhöfen in Köln, Dortmund, Bielefeld, Düsseldorf, Leipzig, Hamburg und Hannover.

In Kassel waren Schnellzüge gestrandet, weil sie aus dem Süden nicht weiter in Richtung Norden fahren konnten. Ähnliches passierte an Bahnhöfen in Köln, Minden und Leipzig.

Wer ein gültiges Zugticket vom 5. Oktober habe, könne damit am Freitag reisen, kündigte die Deutsche Bahn an. Diese Regelung gelte auch bei Tickets mit Zugbindung.

Der Sturm legte nicht nur den Fernverkehr lahm. Auch die öffentlichen Netze von Großstädten wie Berlin oder Hamburg waren beeinträchtigt. Ein Bahn-Sprecher riet Pendlern in der Hauptstadt dazu, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen.

„Das ganze Netz in der Region ist massiv eingeschränkt. Wir haben zahlreiche Bäume auf den Gleisen, beschädigte Oberleitungen und abgeknickte Fahrmasten“, erklärte er. Die Reparaturen würden voraussichtlich den ganzen Tag dauern. Die S-Bahn war am Donnerstag wegen des Sturms zeitweise überhaupt nicht mehr gefahren.

Von den Beeinträchtigungen im Zugverkehr waren besonders Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt betroffen. Wie lange die Arbeiten dauern werden, ist noch ungewiss. Es sei nicht auszuschließen, dass es auch am Wochenende noch Auswirkungen auf den Verkehr gebe, teilte das Unternehmen mit.

Die Bahn überprüfte den Angaben zufolge die ganze Nacht ihre Strecken. Auf manchen Abschnitten sei dies aber ohne Tageslicht nicht oder nur schlecht möglich, so der Sprecher.

Das Sturmtief „Xavier“ war am Donnerstagnachmittag und am Abend über Deutschland hinweggezogen und hatte vor allem im Norden und Osten schwere Verwüstungen angerichtet. Im Land Brandenburg starben drei Menschen in ihren Fahrzeugen sowie ein Fußgänger, wie die Polizei in Potsdam mitteilte.

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In Hamburg erschlug ein entwurzelter Baum eine in ihrem Auto sitzende Frau. An der Bundesstraße B191 in Neu-Karstädt in Mecklenburg-Vorpommern durchschlug ein Baum das Führerhaus eines fahrenden Lastwagens, der Fahrer starb. In Berlin berichtete die Feuerwehr von einem Toten und einem schwer verletzten Menschen in einem Auto im Stadtteil Tegel.

Allein für Berlin meldete die Feuerwehr 1490 Notrufe am Donnerstag in der Zeit zwischen 16.00 und 24.00 Uhr wegen des Sturms. Bäume wurden entwurzelt, Äste abgerissen, Ziegel abgedeckt. In Hamburg fuhren die Retter mehr als 1200 Einsätze (Warum durch Hurrikan „Irma“ plötzlich das Meer verschwand (Videos)).

Wie die Wasserschutzpolizeiinspektion Wilhelmshaven mitteilte, stürzte von der Niedersachsenbrücke ein etwa tausend Tonnen schwerer schienengebundener Entladekran bei Starkwind in die Jade und versank teilweise. An dem Kran dürfte Totalschaden entstanden sein, die Brückenanlage musste gesperrt werden.

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Der Deutsche Wetterdienst hatte Donnerstagabend seine wegen „Xavier“ ausgelösten Unwetterwarnungen vollständig wieder aufgehoben. Es seien keine orkanartigen Böen mehr zu erwarten. Die Schäden durch „Xavier“ dürften in die Millionenhöhe gehen.

Kann der angebliche Klimawandel die Ursache sein?

Was sagt das Umweltbundesamt in seiner umfangreichen Recherche über Unwetter? Eigentlich nichts. Anhand der Daten lässt sich keine sichere Aussage tätigen, weshalb es Indikatoren von Versicherungsschäden zu Rate zieht und sich dann auf die typischen Vermutungen beschränkt (Globale Erwärmung: Wer sind jetzt die Klimaleugner?).

„Ein signifikanter Trend zu höheren Quoten bildet sich über den gesamten Betrachtungszeitraum derzeit noch nicht ab.“

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Literatur:

Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet von Fritz Vahrenholt

Der Klima-Schwindel – Wie die Öko-Mafia uns abzockt

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=ENRfXnwBIHM

https://www.youtube.com/watch?v=7HGi4OZm6_M

Quellen: PublicDomain/tagesschau.de/epochtimes.de am 06.10.2017

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One thought on “Unwettertief „Xavier“ – Verkehr zusammengebrochen, in Berlin herrschte Ausnahmezustand (Video)

  1. Der Kult um Bäume hat seinen Preis. Da ich im Wald meiner Vermieters fast alle toten und morschen Bäumen im Laufe der letzten vier Jahre umgelegt habe, um Brennholz für den eigenen Bedarf zu gewinnen, gab es durch Xavier keine Bruchschäden. In der Vergangenheit waren immer wieder beindicke Eichenäste heruntergerissen worden. Das ist aber bei 100 bis 200 Jahre alten Eichen normal und muss einfach hingenommen werden.

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