Dokument zur Bevölkerungsreduktion: Zwei Milliarden Menschen weniger ist nicht genug

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Ganz linke Akademiker, die Umweltschutz als ihre Religion betrachten und felsenfest davon überzeugt sind, die Welt gerate durch die Plage der Menschen an den Abgrund, denken schon lange darüber nach und führen erhitzte Debatten, wie eine »Bevölkerungskontrolle«, wenn nicht gar eine Reduzierung der Bevölkerung, am besten zu erreichen ist.

Dabei sind die meisten allerdings sorgfältig darauf bedacht, ihre wahre Absicht nicht erkennen zu lassen, nämlich den Massenmord an Milliarden Menschen, damit die Erde vor der Zerstörung durch den Menschen »gerettet« werden kann.

Aber schon ein mäßig scharfsinniger Beobachter durchschaut die Fassade ihrer »Sorgen« und bemerkt die wirkliche Absicht (Eugenik: Der WWF und seine Gründer – was Eliten unter Umweltschutz verstehen).

Ein Musterbeispiel der verhüllten Begeisterung für die Mentalität, die Welt mit allen Mitteln zu entvölkern, ist eine im Jahre 2014 publizierte akademische Arbeit. Corey J. A. Bradshaw und Barry W. Brook, beide vom Umwelt-Institut und der School of Earth and Environmental Sciences an der Universität Adelaide in Australien, behaupten, selbst eine Reduzierung der Bevölkerung um zwei Milliarden Menschen in fünf Jahren reiche nicht aus, um die Welt vor Schaden zu bewahren.

In einer Zusammenfassung ihres mit »Reduktion der Weltbevölkerung ist keine schnelle Lösung für Umweltprobleme« überschriebenen Aufsatzes sagen die Wissenschaftler Folgendes (Beachten Sie, dass für sie im Wesentlichen schon feststeht, was das Problem ist und wer sich dafür verantwortlich zeichnet).

»Die große, wachsende und zu stark konsumierende Weltbevölkerung, insbesondere deren in immer größerem Wohlstand lebender Teil, plündert rapide viele der natürlichen Ökosysteme der Erde. Der einzige echte, politische, gesellschaftliche Hebel zur Reduzierung der Bevölkerung liegt in der Werbung für eine niedrigere Pro-Kopf-Fruchtbarkeit.

Wie lange kann es dauern, bis eine derartige Reduzierung Wirkung zeigt? Wir zeigen verschiedene Szenarien für Veränderungen der Weltbevölkerung bis 2100 auf, wobei wir die Raten von Fruchtbarkeit und Sterblichkeit (sowohl lang- als auch kurzfristiges Eingreifen) angepasst haben, um ein plausibles Ergebnisspektrum zu erreichen.

Selbst bei einer weltweit verhängten Ein-Kind-Politik und katastrophalen Sterblichkeits-Ereignissen würden 2100 wahrscheinlich noch fünf bis zehn Milliarden Menschen auf der Welt leben; aufgrund dieser demografischen Dynamik lassen sich die großen Bevölkerungstrends in diesem Jahrhundert nicht leicht verändern.« (Neue Weltordnung: Wie die Eliten versuchen werden die Bevölkerungen zu kontrollieren)

 

Außer vielleicht durch irgendeine Massenkatastrophe, eine Pandemie oder einen Weltkrieg? Dieser Möglichkeit gehen die Autoren im Hauptteil ihrer Arbeit nach. Im Abstrakt sprechen sie von der »unaufhaltsamen demografischen Dynamik« einer wachsenden Bevölkerung, die natürlich »das lebenserhaltende System der Erde rapide auslaugt« (dafür gibt es keinen Beweis, bezeichnenderweise stellen es die Autoren aber als Faktum dar).

Zudem gebe es »dementsprechend häufiger Appelle zu Umweltproblemen«, auf die mit einer »weiteren Senkung der menschlichen Fruchtbarkeit« reagiert werden müsse. Und hier liegt die Krux der Variablen in der Studie der Autoren:

»Für unsere Untersuchung, wie schnell damit eine kleinere Bevölkerung zu erreichen wäre, verwendeten wir Szenarien-basierte Matrix-Modelle zur Projektion der Weltbevölkerung auf das Jahr 2100. Vorausgesetzt, die derzeitigen Trends in der Senkung der Sterblichkeit setzten sich fort, wäre die Weltbevölkerung selbst bei einem schnellen Übergang zu einer Ein-Kind-Politik weltweit 2100 ähnlich groß wie heute.

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Selbst bei einem katastrophalen Massensterben mit zwei Milliarden Toten innerhalb eines hypothetischen Zeitraums von fünf Jahren Mitte des 21. Jahrhunderts läge die Weltbevölkerung 2100 noch bei 8,5 Milliarden Menschen. Ohne eine Katastrophe oder die Senkung der Fruchtbarkeit (auf unter zwei Kinder pro Frau weltweit) zeigen die größten Bedrohungen des Ökosystems – gemessen an den 35 globalen Problemzonen der Artenvielfalt –, dass wir in Afrika und Südasien den größten Druck auf zukünftige Ökosysteme erleben werden.«

In der Arbeit findet sich also versteckt die erhoffte Lösung: Ein irgendwie geartetes »katastrophales Massensterben«, das die Weltbevölkerung drastisch verkleinern würde, denn das muss passieren, wenn wir die Erde retten sollen („Club of Rome“ plant Bevölkerungsreduzierung: Geldprämie bei Kinderverzicht).

Wenn sie diese erhoffte Schlussfolgerung vertuschen wollen, müssen die Autoren – so viel ist ihnen klar – zumindest vernünftig klingen.

 

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»Aufgrund der demografischen Dynamik der Menschheit gibt es keinen einfachen politischen Hebel, um die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten substanziell zu verkleinern. Ausgenommen die extreme und rapide Senkung der weiblichen Fruchtbarkeit, wird es Jahrhunderte dauern, und das langfristige Erreichte bleibt unklar.« (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video))

Zusätzlich betonten Bradshaw und Brook, »eine gewisse Reduzierung« der Bevölkerung könne »Mitte des Jahrhunderts« erreicht werden, dann wären zumindest »ein paar Millionen Menschen weniger zu ernähren«.

Literatur:

„Neue Weltordnung“ – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (Kaplaken) von Manfred Kleine-Hartlage

Die 13 satanischen Blutlinien (QUADRILOGIE): QUADRILOGIE: 1. Der globale Zusammenbruch des gegenwärtigen Weltsystems steht unmittelbar bevor – 2. Die … auf Erden – 3. Der Antichrist – 4. Trost von Robin de Ruiter

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde? von Thomas A. Anderson

Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat von Henry Makow Ph.D.

Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 03.04.2017

Weitere Artikel:

Eugenik: Der WWF und seine Gründer – was Eliten unter Umweltschutz verstehen

„Club of Rome“ plant Bevölkerungsreduzierung: Geldprämie bei Kinderverzicht

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10 comments on “Dokument zur Bevölkerungsreduktion: Zwei Milliarden Menschen weniger ist nicht genug

  1. »Die große, wachsende und zu stark konsumierende Weltbevölkerung, insbesondere deren in immer größerem Wohlstand lebender Teil, plündert rapide viele der natürlichen Ökosysteme der Erde….“ Diese Aussage an sich für sich allein ist schon vollkommen falsch ! Die rapide Ausplünderung der natürlichen Ökosysteme liegt nicht beim Konsumenten sondern bei den Produkterzeugern mit ihren gewinnmaximierenden „programmierten Kaputt-Schaltern“ und der Verwendung BILLIGSTER Materialien sowie deren Werbestrategie, die auf „immer mehr und immer besser“ auf den Konsumenten einwirkt. Würden haltbare und nachhaltige Produkte in Umlauf gebracht werden, muss der verblendete Konsument nicht immer nachkaufen !

  2. Erhaltet die Menschheit unter 500.000.000 Menschen in Balance mit der Natur
    sei kein Krebsgeschwür für die Erde usw ——Georgia Guide Stones ——-dann sollte sofort die Massentierhaltung sowie das killen der Wale und Delphine usw aufhören….ZITAT .und die Götter sind besessen von Dämonen !!!!!!

  3. Hallo Yuri, ich unterstütze deine Aussage und Ansicht voll und ganz. Darüber hinaus
    möchte ich noch erwähnen, daß alles darauf aus ist, das wir konsumieren, daß wir angeblich Dinge brauchen, daß wir uns alles leisten können und sollen. Hier muss man natürlich auch mit sich selbst im reinen sein und Kontrolle über sich haben.
    Dennoch ist es doch so, daß die elitären und superreichen uns allen vormachen, wie
    Dekadenz und Wahn aussehen. Wer heute bei Wasserknappheit in bestimmten Gebieten noch einen Golfplatz unterhalten kann, Swimmingpools etc. Wer heute noch mit superprotzenden Anwesen und Land dazu, residiert und solange noch Pelz getragen wird, da wo er wirklich nicht nötig ist… Wer als Industrie alles vergiftet, verseucht und abbaut um unnötige Dinge zu produzieren. Solange Staaten also die Regierungen wegschauen, wenn ganze Urwälder verschwinden.
    Wo Lebensmittel als Abfallberge erzeugt werden.. wobei der Schund das Wort Lebensmittel oft nicht mehr verdient.. Es ist an jedem einzelnen etwas zu tun, aber
    vor allem die Großkonzerne und Staaten sind schuld am Ausverkauf der Natur und Ihrer Schätze. Alles war wir wirklich bräuchten, wäre da und wir könnten alle mit unserer Arbeitskraft herrliche Dinge produzieren, die Nachhaltigkeit, Nutzen und sinnvoll wären..aber es ist ja so, daß wir arbeiten um die Staaten am Leben zu erhalten und die Elite und da ist es egal ob wir sinnvolles tun oder abscheuliches.

    Hauptsache wir sind beschäftigt.. mit arbeiten, konsumieren und Steuern zu zahlen.

    Manchmal wünschte ich mir, die Welt wäre ein Dorf mit gut organisierter Ordnung und Respekt gegenüber der Natur und einfachem Leben.

    Aber, nachdem irgenwann alles gebaut wurde, was die elitären brauchen, benötigen die uns nicht mehr.. und dann wird es schon zu Reduzierungen kommen, beim normalen Menschen. Dann leben Sie mit allen Annehmlichkeiten und einer kleinen Schar brauchbarer Menschen als Sklaven.

  4. Dan Brown beschreibt Problem
    und Lösung in seinem Buch „Inferno“. Wir müssen die Weltbevölkerung auf unter 500.000.000 bringen, dauerhaft. Dazu ist eine Seuche notwendig, die Unfruchtbarkeit verbreitet. Passiert das nicht, ist der Planet im Arsch!

  5. In Deutschland erfolgt die Depopulation über Windräder: es sind in Wirklichkeit Schallwaffen, deren Schädlichkeit über 25 Kilometer durchaus bekannt sein dürfte.

    https://www.zeit.de/1968/05/neue-waffe-infraschall

    Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat. Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden. Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt. Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören. Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel. Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien. Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine
    Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl. Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an. Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte. Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll. Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich

  6. Außerdem werden die Menschen durch Schlafentzug „unauffällig“ durch die Windräder gefoltert, Schlafentzugsfolter ist eine gängige Foltermethode.

    Folter durch Schlafentzug (z. B. durch Windkraftanlagen, Mobilfunkmasten und 5G)
    1.
    https://15091986.de.tl/Schlafentzug.htm
    Jeder weiß, wie es sich anfühlt, wenn man mal eine Nacht wenig Schlaf gefunden hat. Und viele wissen auch, wie heftig man nach einer komplett schlaflosen Nacht durchhängen kann. Doch länger als zwei Tage am Stück ist kaum jemand von uns wach gewesen, da unsere Körper sich irgendwann einfach den Schlaf holen, den sie brauchen. Und genau an diesem Punkt steigt die Schlafentzugsfolter ein.
    Der Weltrekord im ununterbrochenen Wachbleiben wurde im Jahre 1964 vom Randy Gardner aufgestellt. Er schaffte es tatsächlich elf volle Tage und Nächte ohne eine Minute Schlaf auszukommen. Allerdings war Gardner ein bislang einmaliges Phänomen. Die meisten Menschen halten einen ununterbrochenen Schlafenzug nicht länger als 4-5 Tage aus, ehe sich akut lebensbedrohliche Probleme einstellen.
    Wie bitte, akut lebensbedrohliche Zustände durch einen gerade einmal einwöchigen Schlafentzug? Und ob! Mitunter braucht es hierfür sogar lediglich drei Tage! Und ununterbrochener Schlafentzug führt immer zum Tod – ohne Ausnahme! Es ist lediglich eine Frage der Zeit, wann der Tod eintritt. Und weil dauerhafter Schlafentzug garantiert zum Tod führt, wurde dieser im alten China sogar als Hinrichtungsform gewählt. Und kein Mensch auf der Welt hielt es bislang länger als 11 Tage am Stück ohne Schlaf aus – und dieser Mensch hieß Randy Gardner.
    Menschen, die dauerhaft am Schlaf gehindert werden (z.B. durch die Lichtfolter, laute Geräusche, Schläge, Kniffe, Kitzeln etc.), reagieren zunächst mit leichter Reizbarkeit, die sich im Verlauf der Wachfolter aber schnell zu einer starken Unruhe auswächst. Dazu gesellen sich Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, erhöhte Infektanfälligkeit sowie eine ansteigende psychische Instabilität. Und wird einem solchen Menschen der Schlaf auch weiterhin verweigert, so wird dieser kurz darauf von Halluzinationen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die an Intensität schnell zunehmen. Und schläft er dann immer noch nicht, so erliegt er kurze Zeit darauf seinem akuten Schlafmangel.
    Heute wird Schlafentzug allerdings „nur“ noch als Foltermittel eingesetzt. Zumindest sind mir keine neueren Fälle bekannt, in der Schlafentzug als Hinrichtungsform gewählt wurde, wenngleich es bei der Wachfolter immer wieder zu Todesfällen kommt, z.B. durch Herzinfarkte oder Gehirnschläge – meist aber nur durch das Zusammenspiel begleitender Folterungsmethoden. Bei der Wachfolter geht es nämlich vor allem darum, dass der Wachgehaltene zunehmend fahriger und willenloser wird und sein Denken an Schärfe einbüßt.
    Der Schlafentzug hat sich als probates Mittel erwiesen, will man ein Geständnis von jemandem erpressen. Oft genügen bereits 2-3 Tage Schlaflosigkeit und das verheißungsvolle Versprechen nach einem Geständnis sofort schlafen zu dürfen, um bei einem Menschen die Zunge zu lockern. Und sollte der Schlafentzug allein nicht ausreichen um jemanden schnell genug zum Einlenken zu bewegen, so wird die Schlafentzugsfolter – je nach Austragungsland des Verhörs und Gesinnung der Verhörenden – mit Drohungen, Trink- und Essverboten sowie qualvollen Körperhaltungen garniert.
    2. Aus Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafentzug
    Schlafentzug
    Schlafentzug ist der willentlich oder unwillentlich herbeigeführte Entzug von Schlaf.
    Schlafentzug wird in der Psychiatrie als Schlafentzugsbehandlung oder Wachtherapie als Behandlungsverfahren bei Depressionen eingesetzt. Darüber hinaus ist der erzwungene Schlafentzug als eine Foltermethode bekannt.
    Der Weltrekord im Schlafentzug wurde 2007 vom Briten Tony Wright aufgestellt,[1] der 266 Stunden wach blieb. Damit hat er den Rekord von Randy Gardner gebrochen, der 264 Stunden ohne Schlaf verbrachte.[1] Allerdings ging es Wright nicht wie dem Amerikaner Gardner um einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, sondern er wollte zeigen, dass ein Mensch trotz Schlafentzugs mit der richtigen Ernährung leistungsfähig bleiben kann.
    Schlafentzug bei Ratten führte in einem Experiment bei einem Teil der Ratten innerhalb von sieben Tagen zum Tod.[2]
    Bei Menschen führt Schlafentzug über einen längeren Zeitraum zu einer Häufung von Sekundenschlaf.

    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Schlafentzug als Therapieform
    • 2 Schlafentzug als Folter
    • 3 Schlafentzug zu militärischen Übungszwecken
    • 4 Physiologische und psychologische Auswirkungen des Schlafentzugs
    • 5 Siehe auch
    • 6 Weblinks
    • 7 Einzelnachweise
    Schlafentzug als Therapieform
    Bei Menschen mit Depressionen wird manchmal Schlafentzug als Therapie eingesetzt. Man unterscheidet einen partiellen (teilweisen) Schlafentzug, bei dem nur in der zweiten Nachthälfte nicht geschlafen wird, von einem vollständigen Schlafentzug. Nach einem Schlafentzug kommt es in etwa der Hälfte der Fälle zu einer messbaren Verbesserung der Stimmung am Folgetag. Um den Effekt des Schlafentzugs über einige Tage zu erhalten, kann auf den Schlafentzug eine Schlafphasenvorverlagerung folgen.[3] Pionier des klinischen Einsatzes in Deutschland war Heinroth, Inhaber des weltweit ersten Psychiatrie-Lehrstuhls (1811), dessen Ansichten jedoch in Vergessenheit gerieten.[4]
    Wachtherapie mit Schlafphasenvorverlagerung zählt zu den Standardbehandlungsmethoden in der stationären Depressionsbehandlung und wird zusätzlich zur medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung angewandt. Oft geht eine Wachtherapie auch mit einer gleichzeitigen Lichttherapie einher, welche zusätzlich den circadianen Rhythmus beeinflusst.
    Der Schlafentzug wirkt ausgleichend auf die Neurotransmitterungleichgewichte im Gehirn (beispielsweise Acetylcholin und Serotonin) und wirkt am besten bei Depressionen, die tageszeitabhängig unterschiedlich stark auftreten (diese sind oft morgens nach dem Aufwachen stärker, dagegen schwächer am Abend, „Abendhoch“).
    Schlafentzug als Folter (durch Windräder)
    Dauerhafter Schlafmangel führt zu körperlichen Beschwerden (beispielsweise erhöhte Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen) und zu psychischen Problemen (beispielsweise Denkstörungen, Müdigkeit, Halluzinationen, Reizbarkeit). Dauerhafter methodischer Schlafentzug wird daher auch als Methode der Folter unter anderem dazu eingesetzt, um klares Denken des Opfers zu unterbinden und um den Willen sowie die Widerstandskraft des Opfers zu brechen und so beispielsweise Aussagen zu erpressen.
    Schlafentzug war beispielsweise in der Sowjetunion oder der DDR eine gängige Praxis bei den Verhören von Verdächtigen, die teilweise wie am Fließband von verschiedenen Personen abwechselnd befragt wurden (diese Folter wird auch in Solschenizyns Archipel Gulag geschildert). Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen war es ein weit verbreitetes Druckmittel.
    In dem von den USA in Guantánamo betriebenen Gefangenenlager wurde häufig versucht, Häftlinge durch Schlafentzug bei Verhören zur Kooperation zu bewegen. Es kamen verschiedene Methoden zum Einsatz:[5][6]
    • Verändern der Wach- und Schlafzeiten, z. B. Verlegung der Schlafzeit auf den Tag
    • Verkürzung der Schlafzeit auf 4 bis 6 Stunden pro Tag über einen mehrwöchigen Zeitraum
    • Zellenverlegungen alle paar Stunden, Tag und Nacht über ein bis zwei Wochen (frequent flyer program genannt)
    Schlafentzug wird auch heute noch oft als Foltermethode angewandt – unter anderem, weil er keine nachweisbaren körperlichen Spuren beim Opfer hinterlässt und auch psychische Schäden als Folgeschäden schwer nachweisbar sind (sogenannte Weiße Folter).
    Schlafentzug zu militärischen Übungszwecken
    Beim Militär werden die Ruhephasen der Soldaten während mancher Übungen absichtlich verkürzt oder vorübergehend ganz ausgesetzt, um die Soldaten einem (gemäßigten) Schlafentzug auszusetzen. Dies dient weniger der Gewöhnung (da man sich kaum an Schlafentzug gewöhnen kann) als vielmehr der Situationserfahrung: Die eintretende Erschöpfung und Apathie macht den Menschen unfähig zu gewohnten Leistungen, so dass die Soldaten nur durch große Selbstdisziplin und Gruppenzusammenhalt noch ihre Aufgaben erfüllen können. Der geplante Schlafentzug wird dem Soldaten nicht mitgeteilt oder direkt befohlen, sondern ergibt sich meist aus simulierten Ereignissen bei einer Übung.
    In Deutschland ist in der Grundausbildung eine verkürzte Schlafzeit von ca. 6 Stunden die Regel. Die Schlafzeit auf Wache und im UvD-Dienst (ca. 4 Stunden) ist hingegen nicht Selbstzweck, sondern ergibt sich aus den Erfordernissen des Wachdienstes (ein Soldat schläft, einer hält Wache).
    Schlafentzug zu Zwecken der Bestrafung ist verboten und wird als Misshandlung Untergebener geahndet.
    Physiologische und psychologische Auswirkungen des Schlafentzugs
    Schlafentzug beeinflusst verschiedene Körperfunktionen und auch die mentale Leistungsfähigkeit der Betroffenen.
    Mentale Fähigkeiten:
    • Hervorgerufene Halluzinationen[7]
    • Reizbarkeit[8]
    • Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit[9]
    • Gedächtnislücken oder -verlust[10]
    • Symptome ähnlich wie:
    o Psychose[11]
    o ADHS[8]
    o Betrunkenheit (im Sinne von Einschränkung der höheren Hirnfunktionen (rechnen, artikulieren), „nuscheln“, etc.; aber auch Verlust bzw. Einschränkung des Gleichgewichtssinns (nach Schlafentzug weist die Fähigkeit, beispielsweise einen Hindernisparcour zu überwinden, ähnliche Defizite auf wie nach dem Genuss alkoholischer Getränke))
    Immunsystem:
    • Geschwächtes Immunsystem[9]
    Bauchspeicheldrüse:
    • Risiko für Typ-2-Diabetes (auch als Altersdiabetes bekannt)[12]
    Herz:
    • Risiko für Herzerkrankungen[13]
    Muskulatur:
    • Erhöhung der Reaktionszeit und Verminderung der Reaktionsgenauigkeit[14]
    • Tremor[15]
    • Muskelschmerzen[16]
    Äußeres Erscheinungsbild:
    • Wachstumsstörungen[17][9]
    • Risiko für Fettleibigkeit (Adipositas)[18][19]
    • Wassereinlagerung
    • Augenringe
    • Verminderte Körpertemperatur[9]
    • Heftiges Gähnen[8]

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