Es war der schwerste Zyklon, der auf den Fidschi-Inseln je gemessen wurde.
In Deutschland werden Karnevalsumzüge abgesagt, wenn die Windgeschwindigkeit etwa 100 km/h beträgt. Über die Fidschi-Inseln fegt ein Zyklon mit über 300 km/h. Häuser stürzen ein, ein Mensch wird erschlagen. Für den Inselstaat ist das eine Katastrophe.
Auf den Fidschi-Inseln sind durch den mächtigen Zyklon „Winston“ Medienberichten zufolge mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Die Opferzahl habe der Direktor der Behörde für Katastrophenschutz, Akapusi Tuifagalele, bestätigt, berichtete das Nachrichtenportal „Fijilive“.
Das Dorf Kade auf der Insel Koro traf es den Angaben zufolge am schlimmsten: Sämtliche Häuser sollen dort zerstört sein, einschließlich der Kirche und der Schule. Im ganzen Land fiel der Strom mehr als 24 Stunden lang aus. Auch der Betrieb auf dem internationalen Flughafen wurde zeitweise eingestellt.
Schwerste jemals gemessene Sturm
Es war der schwerste Zyklon, der auf den Fidschi-Inseln je gemessen wurde: Der Sturm der höchsten Kategorie 5 war mit Spitzenwindgeschwindigkeiten von mehr als 300 Kilometern in der Stunde über den Inselstaat im Südpazifik gezogen. Die Regierung erklärte das ganze Land mit mehr als 300 Inseln zum Katastrophengebiet und verhängte eine Ausgangssperre bis Montag. Das Militär aktivierte alle Soldaten für Hilfseinsätze.
Bei Twitter wurden Fotos von umgestürzten Strommasten und Palmen hochgeladen, die von der Insel Taveuni stammen sollen. „Fijivillage“ zitierte Einwohnerin Elenoa Roqaranaivalu, nach deren Angaben mindestens vier Häuser auf der Insel abgedeckt wurden und Masten umknickten (HAARP-Katastrophen als Väter aller Profite: Stürme und Erdbeben als Waffen (Videos)).
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=zormfsAZutM
In Neuseeland war das Rote Kreuz in Alarmbereitschaft und stand auf Abruf für einen Hilfseinsatz bereit. „Winston ist ein unglaublich mächtiger Sturm“, sagte Generalsekretär Tony Paine. „Häuser, Infrastruktur und Ernten dürften in Mitleidenschaft gezogen werden. Das könnte auch langfristig weitreichende Folgen haben.“
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Die Fidschi-Inseln liegen 3000 Kilometer östlich von Australien und 2000 Kilometer nördlich von Neuseeland. Etwa 900.000 Menschen leben dort – für sie richtete die Regierung rund 750 Notunterkünfte ein. Tourismus ist eine der Haupteinnahmequellen des Inselstaates. Die meisten Besucher kommen aus Australien und Neuseeland.
Vor knapp einem Jahr hatte Zyklon „Pam“ 1000 Kilometer weiter westlich auf Vanuatu verheerende Verwüstungen angerichtet. Die Unwettersaison im Südpazifik dauert von November bis April. „Winston“ gehört zu den sieben stärksten Zyklonen in der Region seit mehr als 30 Jahren.
Literatur:
Veränderung des Golfstroms. Auswirkungen und Risiken für Europa von Vitus Wahlländer
Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski
Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln von Alastair Bonnett
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich
Quellen: PublicDomain/Twitter/n-tv/tagesschau.de am 22.02.2016
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