Hauptgutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen: “New World Order declassified”

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Kommentar zum Hauptgutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung [für] globale Umweltveränderungen (WBGU) „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“.

Wer noch Zweifel hatte, ob es wirklich diese CO2-Klimadiktatur geben soll, hat es nun schriftlich aus den „besten“ Kreisen. Bereits die Zusammenfassung ist eine unverhohlene und detaillierte Kriegserklärung an die Freiheit und den kritischen Verstand.

Die Klimawandelhypothese dient erwartungsgemäß als festgefügte Grundlage:

„Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist auch ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenz-grundlagen künftiger Generationen. Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher moralisch ebenso geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit.”

Die Art unserer Energienutzung und unser (durchschnittlicher) Lebensstil erzeugt zweifel-los massenhaft Probleme und Naturzerstörung. Zum Teil technischer Natur, zum Teil politischer Natur. Aber ausgerechnet die bisher nicht mal durch Indizien gestützte CO2-verursachte Klimawandelhypothese wird zum zentralen Problem ernannt.

Es soll hier nicht die CO2-Frage erörtert werden. Denn sie ist für das Verständnis des Textes nicht wichtig. Wird Sie eines Tages allzu unglaubwürdig, wird eine neues Angst-element diese ersetzen. Wir dürfen heute schon raten, welches das sein wird. Irgendwas Ungreifbares, das nur schwer an der praktischen Realität nachzuvollziehen ist und die daher eigene Meinungsbildung schwierig macht.

Daher filtern wir einmal den Klimawandel heraus und extrahieren den eigentlichen Plan. Der Text ist in dieser Hinsicht von erstaunlicher Offenheit und klarer Sprache, wie sie vor wenigen Jahren nur auf „finstersten Verschwörungsseiten im Internet“ zu finden war. Dazu einige Kommentierungen, um die Sprache der Apparatschiks (Parteifunktionäre der Kommunisten) in gebräuchliche Worte zu übersetzen.

Das Hinterhältige an der Sache ist, dass durchaus auch echte Probleme angesprochen werden. Die präsentierte Lösung läuft auf eine allumfassende Diktatur ohne Flucht-möglichkeit hinaus.

Viele empfinden die Idee einer Weltregierung nicht als bedrohlich. Überlegen Sie jedoch folgendes: Wenn die Regierung eines Landes für die Bürger des Landes gefährlich wird (Beispiel gibt es wie Sand am Meer: Hitler, Stalin, Mao…) gibt es auch ohne Mauern und Zäune keine Fluchtmöglichkeit mehr. Es gibt auch keine äußeren Akteure und Vergleiche mehr, die in Konkurrenz wirken und früher oder später die Diktatur zu Fall bringen.

Ständig flüchten Staatsbürger vor ihren eigenen Regierungen und suchen Schutz in anderen (freieren) Staaten. Mit einer Eine-Welt-Regierung ist dieser Weg verbaut. Eine Gegenbewegung kann dann nur von innen heraus stattfinden. Wie die Geschichte beweist ist dies extrem schwierig, mit hohen Opfern verbunden und dauert. Bezieht man noch die heutigen und zukünftigen Möglichkeiten der Überwachung und Verhaltensvorhersage (Stichwort Big Data) mit ein, so schwinden die Möglichkeiten einer erfolgreichen inneren Opposition auf praktisch Null zusammen. Insgesamt also keine guten Aussichten…

Doch nun zum Text. Schon auf Seite 2 der Zusammenfassung wird es konkret:

„Es geht um einen neuen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung.”

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Ein klares Statement. Nur ist der Begriff des „Vertrages“ reinstes Neusprech, oder haben SIE da schon mal irgendwas unterschrieben? Es gibt auch einen Rundfunkstaatsvertrag, der aber in Wirklichkeit ein (rechtswidriges) Gesetz ist:

“Die WBGU-Analyse zeigt zudem, dass die heute bestehenden Institutionen für die globale Politikgestaltung (global governance) nicht gut auf die Transformation vorbereitet sind.”

Dumm aber auch. So geht das ja nicht.

„…müssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verändert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken…“

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Aha. Aber nicht freiwillig, wie wir noch sehen werden. Wie wird IHR Lebensstil wohl aussehen?

„Die historisch einmalige Herausforderung bei der nun anstehenden Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft besteht darin, einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht voranzutreiben.“

Nein, so einmalig ist das nicht. Genau das versuchen die Kommunisten seit hunderten Jahren. In der DDR nannte man das AGITPROP (Agitation und Propaganda). Das Credo war und ist die Erziehung zum „Neuen Menschen“.

„Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: die selbst-organisierte Zivilgesellschaft und die wissenschaftliche Expertengemeinschaft.“

Neu ist auch das nicht. Oben die allwissende Partei (der Rat, im Russischen Sowjet genannt), unten die armen Schweine die sehen müssen wie sie überleben, also wir.

„Garant dieses virtuellen Vertrages ist ein gestaltender Staat, der für die Zustimmung zu Nachhaltigkeitszielen die Bürgerschaft an den zu treffenden Entscheidungen beteiligt.“

Nicht etwa die Bürger gestalten den Staat (Demokratie?), der Staat „beteiligt“ gnädig die Bürger. Verstehen Sie den Unterschied? Es ist nichts weiter als die Frage nach Freiheit oder Diktatur!

Wie das in der Praxis aussieht können wir zum Beispiel beim Umgang der „Grünen“ in Baden-Württemberg mit den Einwänden der Bürger zur Landschaftszerstörung durch Windkraftanlagen sehen. Motto: Anhören und ignorieren. Später dann vielleicht verhören und wegsperren?

„Der WBGU schlägt vor, bestehende Organisationen zu nutzen, um eine globale nachhaltige Energie-Governance schrittweise zu etablieren“

„Angesichts der Dringlichkeit der globalen Energiewende muss erheblich mehr politische Handlungsbereitschaft und Führungskraft mobilisiert werden“

Die zentrale Weltherrschaft ist ein lang gehegter Traum.

„Die Konferenz [Rio+20-] sollte somit den Weg für eine umfassende kooperative Global-Governance-Architektur bereiten, ohne die eine weltweite Transformation zur Nachhaltigkeit nicht gelingen kann.“

„Vereinte Nationen 2.0 …: Gemessen an den dargestellten Herausforderungen der Transformation spricht aus Sicht des WBGU vieles für einen noch sehr viel radikaleren Ansatz, der über die gegebene Organisation der Vereinten Nationen hinausreichen und diese grundlegend neu ordnen würde.“

„Bundesregierung und EU sollten durch glaubhafte Führerschaft gleichermaßen auf ein hohes Ambitionsniveau in der Sache und ein verbindliches und vermittelndes Auftreten gegenüber den übrigen Staaten hinwirken“

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen?

„Stoßrichtung einer neuen Global-Governance-Architektur muss letztlich im Sinne des globalen Gesellschaftsvertrages zur Nachhaltigkeit die Schaffung einer gerechten neuen Weltordnung sein.“

Ja, von Gerechtigkeit haben auch die alten Kommunisten immer viel geredet.

„Politisch erfordert dies die historisch ungekannte Überwindung tradierter Souveränitätsvorstellungen und rein machtgeleiteter Weltpolitik zu Gunsten der dauerhaften Bereitstellung globaler Allgemeingüter.“

Der Satz hat es wirklich in sich. Erstens: Souveränität ist ab sofort abzugeben. Zweitens: Historisch ungekannt ist nicht die Überwindung der Souveränität, sondern nur die totale weltweite Umsetzung. Drittens: Die ganze Welt ein großer VEB (Volkseigener Betrieb)? Wer das für eine gute Idee hält mache sich in der Geschichte der DDR schlau.

„Dies käme einem zivilisatorischen Quantensprung gleich, vergleichbar etwa mit dem Übergang von Feudalsystemen zu Rechtsstaat und Demokratie.“

Donner! Wahrlich große Worte.. Aber was kommt jetzt nach Rechtsstaat und Demokratie?

„Die Förderung von Forschung und Bildung sind daher zentrale Aufgaben des modernen gestaltenden Staates,…“

Der Staat tritt damit in direkte Konkurrenz zum freien Markt und kann diesen wegen der Auslagerung des wirtschaftlichen Risikos beherrschen. Damit hat der Staat auch die Hoheit über die Art von Forschung und Bildung. Was da mit kritischen Ergebnissen passiert muss jetzt nicht weiter erläutert werden. Man muss allerdings auch sagen, dass es wirklich freie Forschung und Bildung nie wirklich gegeben hat und auch heute nicht existiert.

„Dazu sollte in den Bildungsangeboten möglichst ein Bezug zu Schlüsselfaktoren der Transformation hergestellt werden. So könnten z. B. im Physikunterricht regenerative Energien zum Thema werden und parallel in den sozialwissenschaftlichen Fächern internationale Energiepartnerschaften behandelt werden; im Geographieunterricht könnten z. B. klimaverträgliche Städte thematisiert werden.“

Ist bereits weitgehend umgesetzt. Regenerative Energien sind sogar schon im Kinder-garten ein Thema. Es wird das Denken der Kinder im Sinne der Transformation beein-flusst, so dass dies als Normalität angesehen werden wird. Kein Hinterfragen mehr ob dies denn sinnvoll ist.

„Nichts weniger als ein neuer Contrat Social muss also geschlossen werden. Dabei wird die Wissenschaft eine entscheidende, wenngleich dienende Rolle spielen.“

Ein Hinweis an die Wissenschaftler, welche Rolle Ihnen zugedacht ist. Wird so eine Wissenschaft frei sein können?

Soweit die Analyse der 27 Seiten der „Zusammenfassung für Entscheidungsträger“ am Anfang des Dokuments.

Der Gesamttext umfasst über 400 Seiten. und kann hier herunter geladen werden.

Über den Autor: Robert Jachmann; verh. 3 Kinder, Jg. 1986 wurde in der ehemaligen DDR geboren und ist auch dort nach der Wende aufgewachsen. Er hat Maschinenbau studiert und lebt und arbeitet seit einiger Zeit in Baden-Württemberg. Dort beteiligt er sich an einer BI zur Anti-Windkraft Bewegung.

Quelle: eike-klima-energie.eu vom 23.10.2014

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