Eigentlich waren für den Zeitraum 7. bis 9. März in mehreren deutschen Städten „Anti“-Terrorübungen geplant. An diesen Tagen sollten Polizei und Bundeswehr (!) gemeinsam simulieren, wie die Abfolge der Zusammenarbeit bei mehreren gleichzeitig stattfindenden Attentaten aussehen kann.
Dass die Bundeswehr laut Grundgesetz nicht im Inneren (ausgenommen der Katastrophenfall) eingesetzt werden darf, ist hinlänglich bekannt. Nur scheint diese Tatsache die heutige Politlandschaft nicht im Geringsten zu interessieren. Man begründet den Einsatz der Bundeswehr schlicht mit dem Hinweis,
dass die Kräfteverfügbarkeit der Polizeien weitestgehend erschöpft sind.
Zwischenzeitlich wurde aber diese Großübung mehr oder weniger abgesagt. Sie soll nun nur noch am „grünen Tisch“ ohne den Einsatz von Personal vor Ort stattfinden.
Das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erstellte Szenario von mehreren Attentaten gleichzeitig aus: zwei Terroranschlägen auf Schulen in Bremen, einem Sprengstoffanschlag auf einen bayerischen Bahnhof, einer Geiselnahme in Bayern, einer Bombenexplosion auf dem Flughafen Düsseldorf und einem Anschlag auf ein Konsulat in Stuttgart.
Laut Bundesinnenministerium machen bei der als „Getex“ („Gemeinsame Terrorismusabwehr-Exercise“) bezeichneten Übung von Dienstag bis Donnerstag 360 Soldaten in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein mit (Deutschland: In 80 Jahren nichts dazugelernt – Ruf nach dem Polizeistaat).
Ich denke, auf den „Zufall“, dass taggleich echte Terroranschläge stattfanden, wo auch „Übungen“ anberaumt waren, muss ich nicht extra hinweisen. Sei es 9/11, London, Paris …
Und immer wieder eine Übung
Bei den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington und denen in London vom 7. Juli 2005 gab es zeitgleich bzw. zeitnah Übungen des Militärs und bzw. oder der Sicherheitsbehörden und bzw. oder der Katastrophenschutzbehörden, in den ähnliche Szenarien durchgespielt wurden (Mysteriöse Zusammenhänge – Teil 2: Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 (Video)).
Paul Schreyer hat in einem Beitrag vom 17. November 2015 auf Telepolis neue Erkenntnisse geliefert: „Der Guardian zitierte am Sonntag den in Frankreich bekannten Notarzt Patrick Pelloux, der nach den Pariser Anschlägen im Krankenhaus Verletzte behandelt hatte, mit den Worten:
„Unmittelbar, nachdem ich von den Freitagabend stattgefundenen Anschlägen erfahren hatte, eilte ich in die Notaufnahme. Tatsächlich hatten die Pariser Notfallkräfte an jenem Morgen eine Übung für einen großen Terroranschlag durchgeführt. Wir waren gut vorbereitet.“
Gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Radiosender France Info hatte Pelloux gleichen Sinnes erklärt, dass medizinische Notfallkräfte am Morgen in Paris eine Übung abgehalten hätten, bei der es um fiktive Anschläge an mehreren Orten gegangen sei. Auch Polizei und Feuerwehr seien in die Übung eingebunden gewesen. …“ (Geheimdienstberichte werfen neue Fragen zu den Anschlägen von Paris und Brüssel auf)
Inzwischen fand ich auch den Hinweis, dass selbst bei den Anschlägen in Madrid am 11. März 2004 die NATO noch bis einen Tag zuvor vom 4. bis 10. März 2004 eine geheime jährliche Übung unter dem Titel „CMX 2004“ durchführte, bei der u.a. die militärisch-zivile Zusammenarbeit in Fällen von Terrorismus geübt worden sein soll (Deutschland: Einsatz der Bundeswehr im Innern verkündet – Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung!).
Ist das alles wirklich nur Zufall, weil zum Beispiel die Angst vor Terroranschlägen zu so häufigen Übungen führt, um darauf vorbereitet zu sein, dass die mutmaßlichen Attentäter eben rein zufällig die gleichen Tage erwischen?
Seien wir also gespannt, ob kommenden Dienstag bis Donnerstag in deutschen Landen etwas Ungewöhnliches passiert.
Literatur:
Das Deutschland Protokoll III von Toni Haberschuss
Das Ende der Behaglichkeit: Wie die modernen Kriege Deutschland und Europa verändern von Michael Maier
Inside Polizei: Die unbekannte Seite des Polizeialltags von Stefan Schubert
Quellen: PublicDomain/freitag.de/konjunktion.info am 05.03.2017
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Ich denke, das diese „Anschläge wenn höchsten von „Stay behind“ – Gruppen, kommen würden. Die Botschaft hätte wohl das Militär rechtfertigen sollen. Echte Landes Anschläge werden wohl warten, bis genug Geld ausgegeben wurde für „was wäre wenn“ Spiele und vollkommen anders ein Land wie Deutschland einnehmen. Nach dem Frühstück, dass sie den vorbestellten Mittagstisch nicht verschieben müssen.
Es gibt heute keine leichtere Übung als auf den Sicherheitssystemen mit zu serven und Die Regierungsbilder umzuhängen, das man Glaubt, dass gerade die Leninabsetzung nach gespielt wurde.
Da ist sie ja wieder die Nwo-Abbau der Freiheit ,Zunahme der Überwachung usw ,um alles umzufunktionieren.