Die neue Modellgeneration der iPhones weist hohe SAR-Werte (Spezifische Absorptionsrate) auf und strahlt damit stärker als die der Konkurrenz. Apple verweist darauf, die Geräte nicht direkt am Körper zu tragen. Diese Warnungen gab es bereits auch bei früheren Geräte-Generationen – nicht nur bei denen von Apple.
Bereits bei früheren Smartphonemodellen haben verschiedene Hersteller in den Bedienungsanleitugen die Empfehlung gegeben Geräte mit Abstand von 1,5 – 2,5 cm vom Körper entfernt zu tragen.
Beim Apple Iphone 3 war die Empfehlung des Herstellers, dass das Gerät mit Mindestabstand von 15 mm getragen werden soll. Das aktuelle iPhone 7 mit 5 mm. Soweit ist dieses Faktum nichts Neues (Steve Jobs verbot seinen Kindern das iPad).
Höhere Werte als bei der Konkurrenz
Auffallend ist, dass das Apple iPhone 7 (Model A 1778 – siehe Downloads) gegenüber der Konkurrenz einen sehr hohen SAR-Wert von 1,38 W/kg aufweisen. Apple tanzt hier komplett aus der Reihe. Der Konkurrent Samsung hingegen glänzt seit langem mit strahlungsärmeren Geräten.
Die Top 5 der strahlungsärmsten Smartphone sind laut ‚Chip‘:
Sony Xperia M5: SAR-Wert: 0,21 W/kg
Samsung Galaxy S6 Edge+ 32GB: SAR-Wert: 0,22 W/kg
Google Pixel XL 32GB: SAR-Wert: 0,25 W/kg
Samsung Galaxy A5: SAR-Wert: 0,25 W/kg
Samsung Galaxy S7 Edge: SAR-Wert: 0,26 W/kg
Grundsätzlich gibt es aber einen Trend zu strahlungsärmeren Geräten, wie man über eine Datenerhebeung vom Bundesamt für Strahlenschutz erkennen kann. So waren es im Jahr 2002 lediglich 22% der Geräte die einen SAR-Wert unter 0,6 W/kg aufweisen konnten. Im September 2016 machen die strahlungsärmeren Geräte einen Anteil von 56% aus (siehe Grafik).
Apple-Empfehlung zur Strahlungsminimierung
Um die Hochfrequenz-Belastung bei der IPhone-Nutzung zu minimieren gibt Apple auf ihrer Webseite Empfehlungen: „Um die HF-Belastung zu vermindern, können Sie eine Freisprechoption verwenden, beispielsweise den integrierten Lautsprecher, die mitgelieferten Kopfhörer oder ähnliches Zubehör.“
Gesundheitsbewusstein nimmt zu
Im Gegensatz zu den früheren Handy- und Smartphone- Generationen ist es aussergewöhnlich, dass ein Hersteller wie Apple sich derart negativ mit einem zu hohen SAR-Wert von den Konkurrenten absetzt. Gerade für die zunehmende Zahl gesundheitsbewusster Kunden ist der SAR-Wert ein wesentliches Kauf- oder Ko-Kriterium (Militärische Forschung: Gefahr durch Smartphone und WLAN seit 40 Jahren bekannt).
Die Auseinandersetzung um Marktanteile über strahlungsarme Geräte wird sich in den nächsten Jahren intensivieren. Grundsätzlich sollten nur Geräte mit geringstmöglichem SAR-Wert gekauft werden, damit die Hersteller weitergehend in die Entwicklung von strahlungsarmen oder gar strahlungsfreien Kommunikationsmöglichkeiten intensivieren.
Der SAR-Wert
Der Wert den man nutzt um die Strahlenbelastung eines Handys anzugeben, ist der sogenannte SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate). Mit diesem wird definiert, wie stark sich Gewebe durch die Hochfrequenzstrahlung eines Mobiltelefons erwärmt. Mit dem SAR-Wert werden jedoch noch keine Aussagen über die Auswirkungen auf Zellvorgänge in lebenden Organismen gemacht – diese können auch bei Geräten mit geringem SAR-Wert vorkommen.
Prof. Wilhelm Mosgöller erklärt hierzu im Rahmen der AUVA-Studie: „Diese Zellen werden sog. athermischen Feldern ausgesetzt. Sie sind in ihrer Intensität so niedrig, dass sie keine Wärmewirkung erzeugen, bzw. um es korrekt zu sagen, dass die Wirkung die wir sehen mit einer Wärmeentwicklung nicht erklärbar ist. Und darum nennen wir es athermische Wirkung.“
AUVA findet atermische Effekte – und gibt Empfehlungen
Mit der im August 2016 veröffentlichten Studie ATHEM 2 der österreichischen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), sollte die Frage beantwortet werden, welche Auswirkungen die Handystrahlung auf zelluläre Mechanismen hat.
Schon die ersten Mobilfunk-Forschungsergebnisse der AUVA-Stuide lieferten Hinweise auf athermische Wirkungen und mögliche Gesundheitsrisiken durch sog. DNA-Strangbrüche – ein frühes Warnzeichen zu möglichen Krebserkrankungen. Das Forscherteam hat nun erstmals eine biologische Erklärung dafür gefunden, warum unsere DNA auch ohne viele Energieeintrag und Temperaturentwicklung geschädigt werden kann.
Auf der Grundlage dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse hat die AUVA angemessene Schutzmaßnahmen und Präventionsempfehlungen herausgegeben. So wurden Tipps zur Risikominimierung beim Telefonieren mit dem Handy und ein Video zur Studie veröffentlicht.
10 Tipps – der AUVA – zur Risikominimierung beim Telefonieren mit dem Handy
- Wählen Sie ein Handy mit niedrigem SAR-Wert und Connect-Strahlungsfaktor (Info unter www.handywerte.de, www.bfs.de/bfs)
- Verwenden Sie beim Telefonieren Lautsprecher, Headset bzw. Bluetooth
- Benützen Sie für lange Gespräche das Festnetz
- Verwahren Sie Ihr Handy in der Handtasche. Tragen Sie es nicht am Körper, vor allem, wenn Sie in Bewegung sind (z. B. Fahrt mit Verkehrsmitteln, etc.)
- Aktivieren Sie im Auto den Lautsprecher Ihres Handys. Noch besser: Verwenden Sie ein Mikrofon mit Außenantenne
- Halten Sie während des Verbindungsaufbaus das Handy nicht am Kopf
- Telefonieren Sie nur bei gutem Empfang (also z. B. nicht im Keller oder im Aufzug)
- Schreiben Sie eine SMS anstatt zu telefonieren
- Fassen Sie sich kurz, telefonieren Sie nicht stundenlang
- Wenn Sie viel und lange telefoniert haben, legen Sie eine ca. zweistündige Pause ein
Handystrahlung führt zu DNA-Strangbrüchen: AUVA veröffentlicht Vorsorgemassnahmen
Ziel der im August 2016 veröffentlichten Studie ATHEM 2 der österreichischen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), war die Frage zu beantworten, was dabei genau in der Zelle durch Handystrahlung passiert. Denn nur wenn die zellulären Mechanismen bekannt sind und die wissenschaftlichen Ergebnisse sorgfältig geprüft und wiederholt wurden, können angemessene Schutzmaßnahmen und Präventionsempfehlungen angegeben werden.
Die Mobilfunktechnologie ist faszinierend aber auch risikobelastet. Aus Sicht der Wissenschaft ist die Tatsache, dass wir uns einen Funksender, wie Mobiltelefone es nun mal sind, direkt an den Kopf halten, bedeutend. Die aktuellen Grenzwerte schützen uns dabei zwar vor thermischen, also wärmebedingten Wirkungen, aber es gibt auch athermische Wirkungen. Diese wurden von der internationalen Krebsforschungs-Agentur der Weltgesundheitsorganisation als ‚möglicherweise krebserregend‘ eingestuft (Profit statt Gesundheit: Mobilfunk – wie WHO, die Regierung und Industrie uns betrügen!).
Nicht zuletzt deshalb hat AUVA – das ist die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt in Österreich – Experten beschäftigt die Arbeitsplätze evaluieren und die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien ständig messen und überprüfen. In Europa gibt es mittlerweile mehr Handys als Einwohner.
Die Exposition zu elektromagnetischen Feldern ist also allgegenwärtig. In enger Zusammenarbeit mit führenden Köpfen der Medizinischen Universität Wien war es den Experten der AUVA in einem ersten Studienprojekt gelungen Zellreaktionen als Ausdruck von Zellstress auszumachen. Beim sog. ATHEM 1 Projekt der AUVA wurde auch gezeigt, dass der Zellstress nach Ende einer Strahlenbelastung wieder abklingt. Das ist eine wissenschaftliche Basis für einfache Präventionsmassnahmen.
Ziel der Studie ATHEM 2 war die Frage zu beantworten, was dabei genau in der Zelle durch Handystrahlung passiert. Denn nur wenn die zellulären Mechanismen bekannt sind und die wissenschaftlichen Ergebnisse sorgfältig geprüft und wiederholt wurden, können angemessene Schutzmaßnahmen und Präventionsempfehlungen angegeben werden.
Prof. Wilhelm Mosgöller: „Wer auf der sicheren Seite sein will, der besorgt sich ein Kabel oder telefoniert mit Freisprechanlage. Wichtig ist, dass die elektromagnetischen Felder nicht auf die Körperzellen einwirken können. D.h. das Handy am Kopf ist ungünstig – aber Handy ein Meter entfernt am Tisch liegend ist in der Regel kein Problem. Warum? Weil die Handystrahlen, die Intensität, mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen. Es geht hier nicht für oder gegen Mobilfunk. Es geht nicht um die Frage ist es schädlich, ja oder nein. So kann man ein Problem nicht beantworten, sondern es geht einfach darum, dass man die Dinge die uns die vergangenen Experimente aufgetischt haben verstehen lernt, indem man sie weiter nachuntersucht.“ (Gefährliche Handystrahlung und WLAN: Forscher werden von Regierung und Industrie diskrediert)
Im Rahmen der Nachfolgestudie ATHEM 2 wurden eigens entwickelte Expositionsanlagen für die sog. Doppelblind-Exposition eingesetzt. In Prof. Kundi‘s Institut für Umwelthygiene der Med. Universität Wien wurden 40 Probanden an einer Kopfseite einer Handystrahlung ausgesetzt. Während der Bestrahlung wurden Reaktion und Gedächtnis untersucht. Die vorher und nachher entnommenen Proben von der inneren Wange sollten Aufschluss über mögliche Zellveränderungen geben.
Prof. Michael Kundi: „ATHEM 2 ist ein gezielter Versuch bestimmte Lücken zu schließen. Ein großer Bereich ist die Frage, ob Zellen die exponiert werden darauf in einer Weise reagieren die z.B. eine Toxizität für das Genom oder für die Zelle selber anzeigt.“
Das ATHEM 2-Team bemühte die besten Fachleute Österreichs, wie z.B. den renommierten Experten für elektromagnetische Expositionsanlagen, Dipl.-Ing. Schmid aus Seibersdorf. „Das Wesen der Anlage ist so ausgerichtet, dass wir möglichst homogene und definierte Absorptionsbedingungen in der Mundschleimhaut erzielen, so, dass wir einen Vergleich mit den ‚in vitro‘-Versuchen durchführen können.“
Die Verknüpfung verschiedener aufeinander abgestimmter wissenschaftlicher Untersuchungen ist das besondere an ATHEM 2. So wurden im Institut für Krebsforschung der Med.-Universität Wien die Prozesse die im lebenden Organismus ablaufen unter Laborbedingungen, also ‚in vitro‘ untersucht (Wie wir betrogen werden: Die unbekannte Gefahr der Mobilfunk-Technologie!).
Es ist dies eine komplexe und spannende Spurensuche mit dem Ziel, das Krebsrisiko beim Handytelefonieren eines Tages ausschließen zu können. Es ging beim ATHEM 2 – Projekt auch um das Finden sicherer Bedingungen für unsere Zellen, wie um das Identifizieren von möglicherweise erforderlichen Maßnahmen.
Die Technik durchdringt natürlich alle Altersstufen. Und unsere Jüngsten nutzen sie immer früher. Es ist wichtig, dass bereits unsere Kleinsten den richtigen Umgang mit der zweifellos faszinierenden Technik lernen. Die ganz Kleinen machen vieles richtig und akzeptieren Verbote.
Dipl. Päd. Erne Baumann: „Wir haben das Handyverbot schon seit vielen Jahren an der Schule, weil wir der Meinung sind, Kinder brauchen, vor allem in diesem Alter, das Handy in der Schule überhaupt nicht. Es stört den Unterricht, Kinder werden abgelenkt durch das Handy. Es funktioniert tadellos, dass sie vor dem Schultor ihr Handy abdrehen, in die Schultasche geben und nach dem Unterricht vor dem Schultor wieder einschalten.“ (Verbietet euren Kindern Smartphones! 10 wissenschaftliche Gründe)
Häufig sind es Kleinigkeiten, wie das Umschalten auf Flugmodus, wenn die Kinder spielen wollen, die bereits sinnvolle Maßnahmen für die Kleinen darstellen. Erstmals sichtbar gemacht wurde die tatsächliche Eindringung der Handystrahlung in den Kopf mit Hilfe solcher berechneten Bilder, die an Computertomographie erinnern.
Auch hier zeigt sich: Je jünger der Mensch umso tiefer die Eindringung. Kinder sind eben keine kleinen Erwachsene, sondern durchlaufen sensible Wachstumsphasen.
Hinzu kommt, dass gerade die Smartphones zu Alleskönnern entwickelt wurden. Die jungen Menschen von heute sind quasi rund um die Uhr auf Empfang. Aber viele Nutzen das Handy auch schon richtig. Bluetooth oder Headset – eine gute Idee, wenn das Handy selbst in einer Tasche aufbewahrt wird.
Laut einer englischen Studie nutzen Jugendliche durchschnittlich 285-mal pro Tag das Smartphone. Ein Grund mehr das richtige Verhalten im Umgang den Klein-Computern zu erlernen (Thank You For Calling: Globaler Feldversuch Mobilfunk (Video)).
Schon die ersten Mobilfunk-Forschungsergebnisse lieferten Hinweise auf athermische Wirkungen und mögliche Gesundheitsrisiken durch sog. DNA-Strangbrüche – ein frühes Warnzeichen zu möglichen Krebserkrankungen. Das Forscherteam hat nun erstmals eine biologische Erklärung dafür gefunden, warum unsere DNA auch ohne viele Energieeintrag und Temperaturentwicklung geschädigt werden kann.
Prof. Wilhelm Mosgöller: „Es gibt aber auch gute Neuigkeiten. Die expositionsbedingten DNA-Schädigungen können repariert werden. Die Zelle schaltet die Reparatursysteme ein, wenn man mit dem Exponieren, dem Telefonieren aufhört. Dazu braucht es aber zwei Stunden.“ (Smartphone, Handymasten, WLAN & Co.: Das unsichtbare Glühen (Video))
Ab und zu eine Handypause einzulegen ist also eine gute Idee. Die Wissenschaft hat gezeigt, es gibt ein Risiko für den Handynutzer.
Dieses Risiko kann man mit einfachen Vorsorge-Maßnahmen verringern. Diese sind: Freisprechfunktion des Mobiltelefons verwenden. Headset oder Bluetooth verwenden – jeweils mit einem Abstand zum Gerät selbst. Mobiltelefon nicht am Körper tragen, sondern in die Tasche geben, weil bei größeren Ortsveränderungen, das Handy von einer Basisstation zur nächsten übergeben wird und daher das Handy funkaktiv wird. Im Auto die Freisprechfunktion aktivieren. Nicht bei schlechtem Empfang telefonieren, also im Keller oder im Aufzug, weil das Handy dann die Leistung hochregelt um überhaupt einen Empfang zu ermöglichen. Man sollte während des Verbindungsaufbaus das Handy nicht am Kopf halten – dazu kann man den Lautsprecher einschalten und das Handy weghalten. Zusammenfassend kann man sagen, dass Abstand und Dauer des Telefonierens die wichtigsten Maßnahmen sind (Smartphone, WLAN & Co.: Das Strahlungskartell (Video)).
Der Abstand so groß wie möglich – die Dauer so kurz wie möglich!
Literatur:
Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr von Donna Fisher
Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen von Hans Ch Scheiner
Schmutzige Elektrizität: Die Gesundheitsrisiken der globalen Elektrifizierung von Samuel Milham
Warum Ihr Handy nicht Ihr Wecker sein sollte: Effektive Möglichkeiten, sich vor Elektrosmog zu schützen von Ann Louise Gittleman
Videos: Wer bisher meinte, die Kinder von Apple Mitgründer Steve Jobs hätten immer unbegrenzt Zugang zu allen möglichen Apple Produkten gehabt, irrt. Steve Jobs war ganz im Gegenteil sehr streng und begrenzte die Zeit, die seine Kinder mit Technik verbringen durften.
Obwohl Steve Jobs Mitbegründer des weltgrößten Technologieunternehmens Apple war, hatte er privat offenbar strenge Regeln was Technologie betraf. Laut dem Autor der Steve-Jobs-Biographie, Walter Isaacson, hatten seine Kinder nur einen sehr limitierten Zugang zu technischen Geräten wie etwa dem iPad.
Jobs soll viel Wert auf gemeinsames Abendessen mit der ganzen Familie gelegt haben, bei dem Themen wie Bücher, Geschichte und andere intellektuelle Themen diskutiert wurden.
Quellen: PublicDomain/diagnose-funk.org am 25.11.2016
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