Seit dem belgischen Dutroux-Skandal von 1996 und dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche von 2009/2010 sind immer mehr solcher Fälle bekannt geworden, während die Aufklärung kaum Fortschritte zu machen scheint.
Stattdessen wird offenbar von oben sehr viel unternommen, um die bekannt gewordenen Fälle zu vertuschen, das darauf hindeutet, dass das Problem im besonderen Maße politische und religiöse Eliten betrifft (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa).
Auch wenn es sich dabei nicht nur um ein Problem der katholischen Kirche handelt – man denke z.B. auch an ähnliche Fälle an der Odenwaldschule oder bei den Berliner Grünen – scheint hier das Problem wohl doch am ausgeprägten zu sein, weshalb sich die Frage stellt, inwiefern das Problem institutionell bedingt ist (Grüne verdrängen ihren Pädophilie-Skandal)?
Üblicherweise wird der Kindesmissbrauch auf die zölibatäre Lebensweise katholischer Priester zurückgeführt. Hiergegen spricht jedoch bereits die Tatsache, dass ähnliche Missbrauchsfälle auch von nicht (zwangsweise) zölibatär lebenden protestantischen Priestern begangen werden – wenn auch sicher nicht in einer Größenordnung wie bei katholischen Priestern. Außerdem erklärt eine zölibatäre Lebensweise noch nicht, weshalb sich die Priester mit besonderer Vorliebe speziell an kleinen Jungen vergreifen (Die katholische Kirche und der Missbrauch: Verstörte Kinder Gottes (Video)).
Die Missbrauchsfälle sind daher nicht nur durch eine „pädophile“ Neigung der Priester gekennzeichnet, sondern zugleich auch durch eine homosexuelle Komponente, die sich auch dann offenbart, wenn sexuelle Kontakte katholischer Priester untereinander mehr oder weniger einvernehmlich stattfinden. Inwiefern dies zumal bei Priesteranwärtern mit dem Zölibat zusammenhängen soll, erschließt sich ebenfalls nicht ohne Weiteres (Blick in die Black Box Vatikanbank – „Wir haben Callboys bestellt“: Die scheinheilige Welt der Kirche (Video)).
Wie im Folgenden gezeigt wird, sind pädophile und homosexuelle religiöse Handlungen jedoch wesentlich älter als die katholische Kirche selbst, und sie waren und sind oft in einen Kontext von Opferhandlungen eingebunden, die bis hin zu Blutopfern und Ritualmorden reichen (Die 40-tägige Opferzeit: Manipulation des kollektiven Bewusstseins mit Hilfe schwarzmagischer Rituale).
Gleichzeitig lässt sich feststellen, dass auch die heute allgegenwärtige Transgender-Ideologie eine kultisch-religiöse Komponente besitzt und ebenfalls aus bestimmten machtpolitischen Erwägungen heraus von den Eliten vorangetrieben zu werden scheint, wofür sie sich prominenter Aushängeschilder wie z.B. Angelina Jolie bedient (GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will).
Der Ursprung des Zölibats
Beim Zölibat handelt es sich um eine direkte Fortsetzung der Rituale und Zeremonien in Bezug auf die Verehrung einer Muttergottheit, der Königin des Himmels und „Mutter Gottes“, die unter verschiedenen Namen als Inanna, Athene, Kybele und Maria bekannt ist.
Diese Rituale gehen mindestens zurück auf die Zeit um 1500 v.Chr. bzw. 204 v.Chr., als Kybele in Form der „Magna Mater“ zum Vatikanischen Hügel nach Rom gebracht wurde, und mit ihr die Rituale des heiligen Zölibats, wovon das klerikale Zölibat katholischer Priester direkt abgeleitet ist.
(Maria als „Magna Mater“)
So entstand um 204 v.Chr. auf dem „mons Vaticanus“ ein Heiligtum des Kybele- und Attis-Kultes, der sich von dort aus auch an andere Orte des römischen Reiches verbreitete, so auch nach Köln, Trier und Mainz. Charakteristisch hierfür ist ein Grottenheiligtum, das an den aus vulkanischem Tuffstein bestehenden Vatikanischen Hügel angelehnt ist und in Form von Mariengrotten eine Anknüpfung an die Zeit des römischen Kybele bzw. Bellona-Kultes darstellt.
Man kann daher festhalten, dass der Kybele-Kult auf’s Engste mit dem Vatikan verknüpft ist, und dass das Zölibat der katholischen Priester ursprünglich nichts mit den frühen Kirchenvätern, ihren Regeln oder dem Verhalten der Apostel zu tun hatte. Frühe Kirchenväter wurden als verheiratet anerkannt, genauso wie die Apostel.
Sogar als das Zölibat den Priestern der katholischen Kirche seit Mitte des 12. Jahrhunderts durch Päpste des römischen Kultes aufgezwungen wurden, galt es nur für Kleriker von niedrigerem Rang anstatt für die Bischöfe. Bischöfe, Kardinäle und Päpste waren weiterhin noch bis ins 17. Jahrhundert häufig Väter illegitimer Kinder. Es war nur der niedere Klerus, der allmählich gezwungen wurde, die extremen Praktiken der heidnischen Gottheit Kybele und ihres Eunuchensohnes Attis anzunehmen.
Das Wort „Zölibat“ wurde erstmals im 17. Jahrhundert als „celibacy“ in die englische Sprache aufgenommen und es wird behauptet, dass es sich von den lateinischen Wörtern „caelebs” (unverheiratet) und „caelibatus” („Status des unverheiratet seins“) aus dem 12. Jahrhundert herleitet.
Jedoch existierte das viel ältere lateinische Wort „coeleb” mit der Bedeutung „Junggeselle” bereits vor der Erschaffung dieser Formen aus dem 12. Jahrhundert, was stark darauf hindeutet, dass die wahrscheinliche Herleitung für „Zölibat“ absichtlich unter den Teppich gekehrt wurde.
Stattdessen wird das Wort vielmehr aus der Kombination der zwei lateinischen Begriffe „celo” („verstecken, verbergen, geheim halten”) und „liber” („Kind, Nachkomme”, wobei später auch die Bedeutung „Buch” hinzukam) gebildet. Daher ist die wahre wörtliche Bedeutung von „Zölibat”, wie sie zuerst vom römischen Kult geformt wurde: „Kinder und Nachkommen verstecken, verbergen und geheim halten”.
Dies ist von entscheidender Bedeutung, indem es darauf hindeutet, dass bereits im 12. Jahrhundert, als der römische Kult erstmals die Kybele-Praxis des Nicht-Heiratens von Priestern einführte, von ihnen nicht verlangte, dass sie zum modernen Äquivalent von Eunuchen werden, sondern als permanente Junggesellen nur ihre Nachkommen „verstecken”.
Der Kybele- und Attis-Kult: die Staatsreligion des römischen Imperiums
Dieser Kult geht zurück auf einen griechischen Mythos: Kybele liebte den schönen Schafhirten Attis und machte ihn zu ihrem eigenen Priester, unter der Bedingung, dass er seine Keuschheit unberührt bewahren und nur Kybele verehren sollte. Attis brach den Schwur mit einer Nymphe, der Tochter des Flussgottes Sangarius, und wurde von der Göttin in einen Zustand der Raserei versetzt, in dem er sich selbst unter einer Pinie entmannte, wodurch er verblutete.
Nach einer anderen Darstellung wurde Attis von Kybele in einen Tannenbaum verwandelt, als er sich nach seiner Entmannung das Leben nehmen wollte. Daraufhin befahl Kybele, dass ihre Priester in Zukunft Eunuchen sein sollten, woraus die Ehelosigkeit in der katholischen Kirche hervorging bzw. die Beschneidung von Juden und Muslimen.
Der christliche Polemiker Prudentius (348 – ca. 410) schreibt über das Dendrophoria-Fest der Kybele und das Übergangsritual ihrer kultischen Diener, den Galloi, die sich selbst kastrieren und für heilige rituelle Sodomie als „Hunde-Priester“ zur Verfügung stellen:
„Es gibt Riten, bei denen man selbst seine Körper verstümmelt, um den Schmerz als Opfer darzubringen. Ein besessener Anbeter stößt das Messer in seine Arme und schneidet sich, um die Muttergottheit zu besänftigen. Man betrachtet Raserei und wildes Herumwirbeln bei ihren Mysterien als die Regel. Die Hand, die nicht schneidet, wird für pflichtvergessen gehalten und es ist die Grausamkeit der Wunde, die den Himmel verdient.
Ein anderer opfert seine Genitalien, um die Göttin zu beschwichtigen, indem er seine Lenden verstümmelt; er entmannt sich und bietet ihr ein schändliches Geschenk dar; der Ursprung vom Samen des Mannes wird hinweg gerissen, um sie zu nähren, was durch das Fließen von Blut vermehrt wird.
Beide Geschlechter erregen das Missfallen ihrer Heiligkeit, und so bevorzugt sie ein mittleres Geschlecht zwischen den beiden, indem man aufhört ein Mann zu sein, ohne eine Frau zu werden.“ (Prudentius, Liber Peristephanon, S. 1059-1073)
„Was ist profan, wenn denn nicht diese Riten? Oder war ist Unreinheit, wenn dies eine Reinwaschung ist?“ (Spiro 1987, S. 18)
Der Kybele-Kult wurde durch den römischen Senat sanktioniert und schließlich zur Staatsreligion des römischen Imperiums. Bekannt als die Große Mutter oder Magna Mater – Maria, die Mutter von Jesus, während die Griechen sie mit der Göttin Rhea (Mutter der Olympier) und Demeter (Göttin der Ernte) identifizierten.
Die homosexuellen Eunuchenpriester des Kybele-Kultes
Die Attis-Feierlichkeiten um den „Tag des Blutes“ waren auch eine signifikante Zeit, in der neue Eingeweihte der Priesterschaft Kybeles ihre äußerste Hingabe an Kybele dadurch demonstrierten, dass sie in einer Art feierlichem Blutrausch ihre Genitalien abschnitten.
Die Galloi (auch „Galla“ oder „Galli“), waren die Priester von niedrigstem Rang im Orden des priesterlichen Dienstes für die Magna Mater auf dem Vatikanischen Hügel. Am höchsten stand die Hohepriesterin und dann später unter Kaiser Claudius der Hohepriester.
Dem untergeordnet waren die „Erzgalloi“ (die später die Rolle von Bischöfen und Kardinälen übernahmen), gefolgt von den Priesterinnen, den heiligen Prostituierten, die die „Bräute des Attis” waren. Die niedrigsten waren die gewöhnlichen Galloi.
Am Tag des Blutes („dies sanguinis”) legte der neu Eingeweihte für immer seine männliche Kleidung ab; von nun an trug er ein langes Gewand (Stola), meistens gelb oder vielfarbig mit langen Ärmeln und einem Gürtel. Auf ihren Köpfen trugen diese Priester (wie die späteren Päpste) eine Mitra, eine Art Turban, oder eine Tiara, eine Kappe mit langen Bändern, die unterhalb des Kinns zusammengebunden werden konnten.
Wenn die Gottheit in sie eindrang und sie von der göttlichen Macht besessen waren, peitschten sie sich selbst, bis das Blut zum Vorschein kam.
Während üblicherweise das Verhalten der Galloi mit der extremen Hingabe bei der Nachahmung des Gottes Attis verknüpft wird, indem sie ihre Genitalien abschnitten und zu „Frauen“ wurden, existierte eine viel ältere und tiefere Funktion.
Dies hängt zusammen mit geheimen Mysterien und Kräften, die man den Priestern zuschrieb, wenn sie für immer die Ablenkung durch den männlichen Sexualtrieb ablegen könnten.
In sumerisch-akkadischen Mythen waren die Galla Dämonen der Unterwelt, die die Leichen der Toten beseitigten. Sie waren buchstäblich die Diener von Ereškigal, der Göttin der Unterwelt.
Als Inannas Vater Enki hörte, dass Inanna in die Unterwelt hinabgestiegen war und nicht zurückkehrte, formte er dem Mythos zufolge aus dem Schmutz unter seinen Fingernägeln Kurgarra und Galatur und schickte sie in die Unterwelt, wo ihnen Inannas Leiche übergeben wurde. Dort sprenkelten sie „die Speise des Lebens“ auf die Leiche Inannas, wodurch sie in die Lage versetzt wurde, wieder aufzuerstehen zu können.
Aber die Richter der Unterwelt (Annaua) sagten, dass wenn sie aus der Unterwelt zurück ins Leben kehren wolle, jemand ihre Stelle einnehmen müsse. Inanna stimmte zu und so folgten ihr der große und kleine Galla zur Oberwelt, wo sie ihnen ihren untreuen Ehemann Dumuzi mitgab, um ihren Platz einzunehmen.
Die Galla waren somit die Dämonen des Todes und es scheint, dass die kastrierten Galloi-Priester von Attis großteils dasselbe Ritual durchführten, den kastrierten Adonis-Atti-Dumuzi in die Unterwelt zu führen.
Der andere wichtigste Aspekt der Galloi, der katholischen Priester und der Fortsetzung der Verehrung der Kybele ist die Unterscheidung zwischen Zölibat und der Abstinenz von Sex. Ursprünglich schnitten die Galloi ihre Genitalien ab, damit sie nicht länger als Männer sexuell aktiv sein konnten.
Dies schloss sie jedoch nicht davon aus, an sexuellen Handlungen beteiligt zu sein – ganz im Gegenteil: es ermöglichte heilige homosexuelle Handlungen, bei denen die Galla während verschiedenen Ritualen und Zeremonien sodomiert wurden.
Solche Homosexualität wurde als so heilig erachtet, dass die Förderung von Homosexualität außerhalb eines religiösen Kontextes bei den Priestern und Anhängern Kybeles verpönt war. Offene Homosexualität wurde als ein Affront gegen seine heilige und althergebrachte Natur betrachtet.
Diese Richtlinie gegen offene Homosexualität hat sich bis heute in der römisch-katholischen Kirche fortgesetzt, während heilige Homosexualität zwischen ihren Klerikern so stark blieb, wie sie seit den Tagen der Galloi war.
Homosexualität soll übrigens auch bei der Bruderschaft der Tempelritter praktiziert worden sein, indem sie nicht nur (wie auf folgendem Siegel dargestellt) ein Pferd, sondern auch ein Bett miteinander geteilt haben sollen:
Templer-Siegel mit homosexueller Konnotation
Der Moloch-Kult
Der Kybele- und Moloch-Kult steht in Verbindung mit geheimen antiken römisch-venezianischen, satanischen Bruderschaften bzw. Todeskulten.
Das Ritual der Eucharistiefeier beinhaltet alte geheime, satanische, kannibalistische Riten, wobei man unter Kannibalismus in diesem Zusammenhang weniger den Konsum von Fleisch und Blut eines Opfers zur Nahrungsaufnahme versteht, als vielmehr, um dessen Geist und Essenz aufzunehmen.
Die Rituale von Menschenopfern zum Vergießen ihres Blutes, einschließlich von Ritualen, die mit Selbstverletzungen einhergehen, waren für fast 10.000 Jahre vorrangig mit der Verehrung der Muttergottheit Kybele verbunden, die bis heute in äußerster Geheimhaltung überlebt hat.
Einige Rituale der katholischen Kirche sind immer noch eng verwoben mit alten römischen Blutritualen des Kybele-Kults. Die Verehrung von Attis oder Adonis (der in der antiken Welt als guter Hirte und Sohn Kybeles bekannt war), war immer verwoben mit der Verehrung seiner Mutter, der Königin des Himmels.
Hinter der Maske des Jesus verbirgt sich somit in Wirklichkeit Attis, so wie sich hinter Maria insgeheim Kybele verbirgt, und hinter „Gott“ die antiken Götter Dagan, Baal und Moloch. Von all den Zeremonien und Feierlichkeiten, die mit Attis in Verbindung stehen, ist der wichtigste als Schwarzer Freitag (Mysteriöse Zusammenhänge – Teil 2: Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 (Video)) oder „dies sanguinis“ (Tag des Blutes) bekannt, der um den 25. März, und somit 9 Monate vor der Wintersonnenwendfeier stattfand, dem Fest seiner Geburt am 25. Dezember. Wie Jesus, erstand Attis auf, wenn „die Sonne zum ersten Mal den Tag länger macht als die Nacht“ (Besinnliche Weihnachten: Was feiern wir eigentlich? (Video)).
(Attis als „Sonnenjüngling“ mit wallendem Haupthaar)
Während der Zeremonien von Attis’ Tag des Blutes kastrierten sich neue Eingeweihte der Priesterschaft der Kybele als Nachahmung des kastrierten Gottes und präsentierten der Gottheit ihre abgetrennten Genitalien zusammen mit denen des kastrierten Bullen, der am Taurobolium geopfert wurde.
Der venezianische Moloch-Kult wurde um 1198 durch Papst Innozenz III. eingeführt. Im Unterschied zu vorherigen Mitgliedern des Todeskultes verehrte Innozenz III. nicht die Magna Mater (Kybele) und die antiken dämonischen Götter des Vatikans, sondern stattdessen führte er eine neue, auf Moloch basierende Religion ein, die auf das älteste und geheimste Wissen der sadduzäischen Hohepriester zurückgeht, die mehr als 1.800 Jahre zuvor über solche Tempel wie in Baalbek und Jerusalem herrschten.
Anstatt Kybele zu verehren, verehrten Mitglieder des venezianischen Kultes den kinderverzehrenden Moloch und die Dämonen der Unterwelt.
Der Sohn von Innozenz III., Honorius III., war dabei behilflich, durch sein „Grand Grimoire” – das erste echte Buch westlicher Philosophie über Zauberei – eine komplett neue Liturgie einzuführen. Tatsächlich ist Honorius der Vater der Hexerei, des modernen Wicca und der Inquisition.
Vor der Liturgie des Honorius und der Erfindung der Inquisition hatten die Europäer im Großen und Ganzen nie etwas von Hexen, Zauberei oder irgendeinem der „fremden“ Konzepte der Verdammung von menschlichen Seelen gehört. Die Inquisition war auf brillante Weise dazu angelegt, die Leute in den schwarzen Künsten, Dämonen, Pentagrammen und anderen Symbolen zu „erziehen“, während sie behaupteten, nach Hexen Ausschau zu halten.
Und so fand im Hintergrund ein Kampf zwischen den Religionen von Kybele/Attis und von Baal/Moloch statt. Zwischen der östlichen Orthodoxie Griechenlands/Russlands und dem katholischen Rom, zwischen Israel und dem Islam. Und so griff Napoleon Russland an, es ereignete sich die russische Revolution, der 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Deutschland kämpfte gegen Russland, der Staat Israel wurde geschaffen und heute arbeiten die Ukraine, EU und NATO erneut gegen Russland (Feindbild Russland: Wie der Westen das Szenario eines Dritten Weltkriegs heraufbeschwört (Videos)).
Kindesmissbrauch und Ritualmord
Kindesmissbrauch (engl. „child molestation“) ist seit dem 14. Jahrhundert eines der ältesten und „heiligsten” Rituale des römischen Kultes und sabbatäischer Okkultisten.
Das engl. Wort „molestation“ leitet sich ab aus dem religiösen Begriff des 14. Jahrhunderts „mollista“, das aus „moll“ (von lat. „mollis“ = weich, schwach) und „ista” (lat. Endung, die auf eine bestimmte Doktrin oder Sitte verweist) gebildet wird.
Trotz absichtlicher Bemühungen, sowohl den Ursprung als auch die zentrale ursprüngliche religiöse Bedeutung des engl. Verbes „to molest” zu verschleiern, gibt es starke Indizien für eine zweite wichtige Bedeutung des Wortes ab dem 14. Jahrhundert in Bezug auf die gemeinsame Bedeutung des Wortes „moll”.
In England wurde das Wort „moll” ab dem 16. Jahrhundert ein üblicher Euphemismus für „kriminell“ und Prostituierte waren allgemein bekannt als „molls”. Bevor jedoch das Wort „moll“ offen mit der Vorstellung von Kriminellen verknüpft wurde, scheint das Wort mindestens vom 13. Jahrhundert an als eine verkürzte Form des Wortes „Moloch“ benutzt worden zu sein.
Dies vermittelt uns somit die zweite wichtige und glaubwürdige religiöse Bedeutung, die im Westen mit dem Wort „to molest” verknüpft ist, nämlich „die Befolgung von Doktrinen und Sitten (des römischen Kultes) in Bezug auf die Opferung von weichen, schwachen und jungen Kindern/Jungen für Moloch.
(Klassische Moloch-Illustration vom Anfang des 18. Jh. (Johann Lund: Die alten jüdischen Heiligthümer…))
Der Begriff „Pädophilie” hingegen, wurde erstmals 1951 dokumentiert und ist somit ein moderner Begriff, der von den griechischen Wörtern („paidos“ = Kind und „philos“ = liebend) abgeleitet ist.
Entgegen landläufiger Meinung hat der Begriff „Pädophilie“ somit unpassenderweise die wörtliche Bedeutung „Kinder liebend“, anstatt treffend die kriminellen Handlungen des Kindesmissbrauchs zu beschreiben. Während das Wort „Pädophilie” absolut keinen religiösen Hintergrund aufweist, wird heute der Begriff benutzt, um Kindesmissbrauch zu beschreiben, was irreführend ist, da das Wort impliziert, dass diejenigen, die als „Pädophile“ bezeichnet werden, irgendwelche Gefühle für die Opfer (oder gar Mitgefühl) zu haben.
Der römische Kult, der seit dem 14. und 15. Jahrhundert mit den Netzwerken der Sabbatäer und geheimen satanischen Organisationen verbunden ist, ist das einzige Beispiel in der Geschichte der Zivilisation, dass eine „heilige“ religiöse Zeremonie zur systematischen und weit verbreiteten Ermutigung seines Klerus zum Missbrauch von Kindern etabliert wurde (Kanadas düstere Vergangenheit: Misshandlung und Tod tausender Kinder bis heute nicht aufgearbeitet (Videos)).
Die Kulte von Mithras, Baphomet und Saturn
Es lässt sich feststellen, dass die katholische Kirche nicht aus Nachfolgern von Jesus Christus besteht. Der Katholizismus ist nicht und wird niemals christlich sein, denn seine Wurzeln liegen im Mithraismus. Während der Zeit des Römischen Imperiums wurden die Christen getötet und zur Unterhaltung des Pöbels den Löwen zum Fraß vorgeworfen.
Der Papst ist ein Nachfolger des römischen Cäsars. Die katholische Kirche ist das römische Imperium unter dem Deckmantel des Christentums (Wie der Vatikan und die Jesuiten die Welt beherrschen und ins Unglück stürzen (Videos)). Die katholische Kirche verehrt Jupiter, der auch unter den Namen Zeus bzw. Peter/Petrus bekannt ist, während die Päpste offiziell als Nachfolger des heiligen Petrus gelten, der Jupiter repräsentiert.
Die Tempelritter hingegen verehrten den zweigeschlechtlichen Baphomet, dessen Name laut des Okkultisten Aleister Crowley eine Verballhornung von „Bafomithr“ („Vater Mithras“) darstellt. Ein Zusammenhang zwischen Mithras und Baphomet ergibt sich auch aus der entsprechenden Armhaltung und Fackelsymbolik, die im Mithraskult durch das Zwillingsbrüderpaar „Cautes und Cautopates“ dargestellt wird, den personifizierten knabenhaften Sinnbildern von Morgen und Abend, Leben und Tod mit erhobener bzw. gesenkter Fackel (War die Gotthard-Basistunnel-Eröffnungszeremonie ein Illuminati-Ritual zu Ehren Satans? (Videos)).
(Der römische Sonnengott Mithras mit seinen Dienern Cautes und Cautopates)
In Analogie dazu, dass sich Baphomet als Vater von Mithras interpretieren lässt, ist Zeus/Jupiter das einzige Kind von Kronos/Saturn, das von ihm nicht gefressen wurde. Ein ebenfalls im alten Rom verbreiteter Kult, war der Saturn-Kult, dessen Hauptfest ebenfalls um die Zeit der Wintersonnenwende (am 17.12.) begann und bis zum 23.12. (später bis zum 30. 12.) stattfand – was somit auch eine Parallele zum Attis-Kult darstellt. Die römischen Saturnalien gingen zurück auf die griechischen Kronia, ein attisches Erntefest zu Ehren des Kronos.
(Der kinderfressende Gott Saturn (l.) und Magna Mater (2.v.l.))
Die Saturnalien, stellten eine Umkehrung der bestehenden Ordnung dar, indem z.B. die Herrschenden die Sklaven bedienten. Sie stehen daher in Verbindung mit satanischen Ritualen, die ebenfalls auf dem gegenteiligen Prinzip basieren, indem z.B. eine heilige Messe zur schwarzen Messe gemacht wird.
Ebenso wurde ein „König“ der Saturnalien ausgewählt, der in Wirklichkeit ein Martyrium durchlebte, indem er als Sündenbock behandelt, gefoltert und getötet wurde. Dies steht auch in Zusammenhang mit der Rolle von Jesus Christus als Opferlamm bzw. seiner Verspottung als „König der Juden“ durch die Römer, indem sie ihm eine Dornenkrone aufsetzten.
Kultischer Hintergrund der Transgender-Ideologie
Der Kybele/Attis-Kult und die Baphomet-Verehrung der Tempelritter weisen die Gemeinsamkeit auf, dass durch sie eine Verwischung der Geschlechterdifferenz stattfindet, obwohl sie sich zugleich dadurch unterscheiden, dass bei Baphomet sowohl männliche und weibliche Merkmale zu sehen sind bzw. angedeutet werden, während es beim Kybele/Attis-Kult umgekehrt darum ging, beide Geschlechter zu neutralisieren.
(Baphomet-Darstellung (l.) und Conchita Wurst (r.))
Die Priester und Priesterinnen des Attis- und Kybele-Kults kastrierten sich, schnitten sich Penisse und Brüste ab und praktizierten Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter), um den göttlichen Hermaphroditen zu erschaffen:
Dies erinnert auch daran, dass sich die US-Schauspielerin und UNO-Sondergesandte Angelina Jolie in den letzten Jahren mit großer medialer Aufmerksamkeit „prophylaktisch“ einer Mastektomie (Entfernung der Brüste), sowie Entfernung der Eierstöcke und Eileiter unterzogen haben soll: Nach eigenen Angaben hat sie bereits in ihrer Jugend eine Phase autoaggressiven Verhaltens erlebt, die sie später mit folgenden Worten beschrieb:
„Ich sammelte Messer und hatte immer bestimmte Dinge um mich. Aus irgendeinem Grund war das Ritual, mich selbst zu schneiden und die Schmerzen zu spüren, vielleicht sich lebendig zu fühlen und ein Gefühl der Befreiung zu verspüren, irgendwie therapeutisch für mich.“
Handelt es sich somit bei der Entfernung ihrer Geschlechtsorgane wirklich nur um eine medizinische Prophylaxe-Maßnahme, oder steckt vielleicht mehr dahinter?
Soll die mediale Berichterstattung dafür sorgen, dass viele Frauen es ihr gleich tun und dadurch möglicherweise (ohne sich dessen bewusst zu sein) einer uralten kultischen Handlung zu folgen bzw. die Transgender-Ideologie voranzutreiben (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos))?
(Angelina Jolie als Baphomet-ähnliche „dunkle Fee“ im Disney-Film „Maleficient“ und ihre Tochter Shiloh (http://www.pravda-tv.com/2016/02/die-dunkle-seite-von-walt-disney-videos/))
Auffällig ist in diesem Zusammenhang auch, dass ihre leibliche Tochter „Shiloh“ oft wie ein Junge angezogen und frisiert ist. Zwar könnte man annehmen, dass Shiloh sich einfach als Junge fühlt und dass ihre Mutter lediglich ihren Wunsch respektiert, als Junge behandelt zu werden. Seltsam ist allerdings, dass Angelina Jolie ihre Tochter ausgerechnet „Shiloh“ genannt hat, was nicht nur ein männlicher Name ist, sondern dazu noch einen interessanten religiösen Hintergrund aufweist:
So war „Shiloh“ auch der Name des für den 24. Dezember 1814 erwarteten achten Messias der englischen Sabbatianer, den die englische Offenbarungschristin und Okkultistin Joanna Southcott (die sich selbst als „Sonnenweib“ bezeichnete) an diesem Tag gebären wollte, und zudem erklärte, ihr Sohn Shiloh sei dazu auserkoren „die Nationen mit eiserner Rute zu beherrschen“.
Zwar ist nicht ganz klar, warum die Eliten und ihre Marionetten dermaßen massiv die Transgender-Ideologie fördern, aber aufgrund des historischen, religiösen Hintergrundes kann man stark davon ausgehen, dass es ihnen a) sehr wichtig sein muss und b) sie dabei nichts Gutes im Schilde führen.
Literatur:
Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand von Gisela Graichen
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt. von Tilman Knechtel
Schwarzbuch Freimaurerei: Geheimpolitik, Staatsterror, Politskandale – Von der Französischen Revolution bis Uwe Barschel von Guido Grandt
Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum von Tilman Knechtel
Video:
Quellen:PublicDomain/refinery29.com/energyenhancement.org/maki72 für PRAVDA TV am 11.08.2016
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https://frankengelenblog.wordpress.com/2016/07/29/die-graf-recke-stiftung-ein-quell-satanischen-oder-scientologischen-treibens/
http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/educon-prozess-anklage-liest-sich-wie-folter-protokoll-1.2226138
Es ist sehr simpleTransgender und Kastration verhindern die Fortpflanzung der Menschlichen Rasse. Es geht gegen den Auftrag von God „vermehrt Euch und bevölkert die Erde“ Und erst recht, gegen die Erlaubnis sich die Erde untertan zu machen. (Obwohl der Mensch eher zerstörerisch dabei ist.)
Eigentlich ist es einfach ausgedrückt, alles was nicht für den Fortbestand der Spezieces Mensch ist, ist gegen den Mensch.
Unter diesem Gesichtspunkt ist alles leicht kontrollierbar. Kindermorde sind halt gegen den Fortbestand. Irgend welche Aktionen, die gesunde Fortpflanzungen verhindern auch. Und dagegen hat man sich zum eignem Wohle zu wiedersetzen.
Die Tempelritter hingegen verehrten den zweigeschlechtlichen Baphomet, dessen Name laut des Okkultisten Aleister Crowley eine Verballhornung von „Bafomithr“ („Vater Mithras“) darstellt. Ein Zusammenhang zwischen Mithras und Baphomet ergibt sich auch aus der entsprechenden Armhaltung und Fackelsymbolik, die im Mithraskult durch das Zwillingsbrüderpaar „Cautes und Cautopates“ dargestellt wird, den personifizierten knabenhaften Sinnbildern von Morgen und Abend, Leben und Tod mit erhobener bzw. gesenkter Fackel (War die Gotthard-Basistunnel-Eröffnungszeremonie ein Illuminati-Ritual zu Ehren Satans? (Videos)).
Selten so einen Blödsinn gelesen.
Der „Blödsinn“ steht aber auch bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Baphomet
Ich empfehle zur ganzen Thematik und Pädophilie und Päderasten und Kindesmissbrauch und ritueller Satanismus und Satanisten und Aleister Crowley und Kinderopfer und Kinderschändung und Genderismus und Gender und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern und O.T.O. Logen und Orden und Saturn-Logen auch die Website Klagemauer.TV aus der Schweiz mit ihren hochinformativen Online Videos…!
Ferner zu Päderasten und rituellem Kindesmissbrauch und Pädophilie und dem Dutroux-Kinderschänder-Skandal in Belgien auch die Website Lübeck-Kunterbunt vom Lübecker-Anwalt und Juristen Detlev Winter, auch über korrupte Netzwerke in Politik und Justiz, siehe auch sein Buch „Die Rechtsbeugemafia“ und Kriminalität und Korruption und korrupte Seilschaften auch in Justiz und Verwaltung usw.
http://www.luebeck-kunterbunt.de
Zuerst! Magazin
http://www.zuerst.de
Zum Thema Aleister Crowley und Pädophilie und Satanismus und ritueller Kindesmissbrauch und O.T.O. Logen und O.T.O. Orden und Saturn-Logen und Saturn-Orden und organisierter Satanismus und Kinderopfer und Pädophilie und Päderasten
Die Biographie von Symonds können Sie ab sofort hier kostenlos
herunterladen:
http://www.irwish.de/PDF/Symonds-Aleister_Crowley_Das_Tier_666_S
can.pdf
Es handelt sich um einen Scan (Bilddateien) mit überlagernder
OCR-Schicht; das heißt, Sie können Textzeilen markieren,
kopieren und in ein anderes Dokument einfügen. Allerdings ist
die Qualität der Texterkennung miserabel. Für die Erzeugung
eines reinen Textdokument der Biographie habe ich derzeit leider
keine Kapazitäten frei.
Der Artikel stellt die Verherrlichung des bösartigen Sadisten Aleister Crowley dar, der zahllose Menschen gequält hat und dessen Schriften auch nach seinem Tod für weitere Opfer sorgten: Am 23. März 1928 wurde in Gladbeck der 19jährige Helmut Daube bestialisch getötet. Dem Opfer wurden die Genitalien post mortem abgeschnitten, die nicht am Tatort aufzufinden waren. Die Tat war ein Ritualmord gewesen.
Im Deutschen Reich gab es in den 20er Jahren eine starke Esoterik-Szene, aus der sich etliche Esoterikbegeisterte in Geheimbünden und Orden organisierten … Aber neben diesem harmlosen Orden, der sich betulich der Pflege keltischer Weisheiten widmete, gab es noch zahlreiche weitere Institutionen mit weitergehenden Intentionen: So wurde etwa Ostern 1928 die »Fraternitas Saturni« in Berlin gegründet. Gründungsmitglied: Der Altmeister der Schwarzen Magie und Sadist Aleister Crowley. Ein anderer Geheimbund, die »Internationale Okkulte Reformloge«, deren örtlicher Sitz bis heute nicht bekannt ist, beschäftigt sich mit theoretischen Überlegungen zum Problem der »Evokation durch unblute und blutige Opfer in der Magie«, also der Frage, wie durch Opferhandlungen Tote und Geister zum Leben erweckt werden können. Der Tathergang verweist auf den Osiris-Mythos als choreographischen Rahmen, das Drehbuch für den Tatablauf. Genau genommen war der Mord womöglcih gar kein Mord, er war der Vollzug eines lange vorbereiteten Rituals.
Aus Wer tötete Helmut Daube? von Sabine Kettler, Eva-Maria Stuckel und Franz Wegener, S. 71 f.
Stark beeinflußt durch das Denken Crowleys sind Charles Manson, der Gründer der Final Church, der in den späten 1960 Jahren durch sexuelle Kultorgien und Ritualmorde bekannt wurde, und der Gründer der Church of Satan (1966), Anton LaVey.
Aus: Ute Leimgruber, Kein Abschied vom Teufel, S. 23
Siehe auch dort.
Bei den rituellen Tötungen ist es das höchste Ziel des »Magiers«, das Leiden des Opfers zu verlängern, um sich dessen Lebensenergie nutzbar zu machen. Solche Hinweise finden sich in der gesamten neosatanischen Literatur. »Für die höchste spirituelle Arbeit muß man dementsprechend ein Opfer wählen, das die größte reinste Kraft in sich birgt. Ein männliches Kind von vollkommener Unschuld und hoher Intelligenz ist das befriedigendste und geeignetste Opfer … das Blutopfer ist, obschon gefährlicher, wirksamer; für fast alle Opfer ist das menschliche Opfer das Beste.« Satanisten verweisen darauf, daß die Anstiftung zum ersten menschlichen Kultopfer und seiner Ausführung, einem Ritualmord, der jüdisch-christliche Gott selbst gegeben habe, als er in Geneses 22,2 zu Abraham spricht: »Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.«
aus: Jens Adam, Satanismus – Eine sozialwissenschaftlich geleitete Untersuchung zu einem Phänomen in der Jugendkultur
Waldemar Lieber in seinem Buch Geistiger Gulag:
Albert Pike schrieb in seinen Werken: »Jede Freimaurer Loge ist ein Tempel der Religion. – Freimaurerei ist die universelle, ewige, unveränderliche Religion. … Luzifer, der Lichtträger! Merkwürdiger Name für einen Geist der Dunkelheit. Luzifer, Sohn der Morgenröthe. Er ist es, der das Licht hält. …« S. 220
Erwachsene Männer sind die wertlosesten aller Opfer für ihn. Deswegen müssen sie millionenfach geopfert wrden. Bei ihnen geht es um die Masse. Deswegen ist es Pflicht, sich in der Armee glatt zu rasieren, um ein neugeborenes, haarloses glattes Kind bei der Opfergabe zumindest nachzuahmen. … »Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik genutzt werden.« (Henry Kissinger im Council on Foreign Relations Journal) S. 220
Werke des sadistischen, opiatsüchtigen Satanisten Aleister Crowley zum Download
http://www.irwish.de/bin/Crowley.zip
Dann könnt ihr selber nachlesen, was der für ein Spinner war …
Aber auch im Buch Das scharze Reich von E. R. Carmin, in dem er Okkultismus und Politik im 20. Jahrhundert behandelt, finden sich stichhaltige Nachweise für Crowleys unheilvolles Wirken:
Es gibt mehr als nur Indizien dafür, daß dem äußerlichen Gefüge des Nationalsozialismus eine Geheimgesellschaft, ein geheimer Glaube zugrunde lag, eine Verbindung, die geheimen und geheimnisvollen Riten und Dogmen gehorchte, die viel schärfer ausgearbeitet waren als die allgemein gehaltenen Thesen in MEIN KAMPF oder in Rosenbergs MYTHUS DES 20. JAHRHUNDERTS. Was sich als »nordisch« und »arisch« angepaßt verkaufte, war eine Esoterik, die ihren Ursprung aus den gleichen Quellen herleitet wie jede Esoterik. Geht man diesen Hinweisen nach, dann kommt man darauf, daß ausgerechnet die Nazis, die sich stets als Todfeinde der Freimaurerei gegeben hatten, auf bestem Fuß mit der esoterischen Maurerei standen. Und wirft man dann auch noch einen Blick auf die finanziellen Schmiermittel, auf denen Hitler schließlich in den Reichstag rutschte, muß man zu dem Schluß gelangen, daß Hitler & Co auf jeden Fall Werkzeuge fremder, wenn auch nicht unbedingt immer metaphysischer Mächte waren. So stößt man auf eine in verwirrender Weise miteinander verbundene Kette von Namen und Personen und von den schwarzen Magiern auf ihre Weise ausgelegte Lehren, die alle an der Wiege dieser womöglich falschen Germanentragödie standen, als da sind: englische Rosenkreuzer, Freimaurer, Spione, französische Gralssucher, Theosophen, Anni Besant – die das Hakenkreuz schon um den Hals trug, als Hitler noch gar nicht wußte, was es zu bedeuten hat – Aleister Crowley mit seinen Verbindungen zu allen möglichen Geheimdiensten, der Spion, Esoteriker und Geschäftemacher Theodor Reuß und zumindest indirekt »Beelzebub« Gurdjieff. Eine wichtige Rolle spielte der zwielichtige Abenteurer und Geheimagent Trebitsch-Lincoln, der am Ende des Ersten Weltkrieges in Berlin auftauchte, sich zuweilen Lama Djordi Den nannte und mit dem nicht weniger abenteuerlichen Freiherrn und Rosenkreuzer von Sebottendorf an der Wiege des Thule-Ordens stand, aus dem schließlich die NSDAP hervorging und der sich dann im innersten Kreis der NS- und SS-Führung auflöste. Nicht zu vergessen der Gurdjieff-Schüler und spätere NS-Standartenführer Professor Gregor Schwartz-Bostunitsch, Rosenbergs und Himmlers Experte und Prediger in Sachen Freimaurertum, Bolschewismus und rassischer »Mission«, die frühe und finanzträchtige Verbindung der Nazis zu weißrussischen Emigrantenkreisen Max-Erwin Scheubner-Richter und der russische Prinz Anton Wasilewitsch Turkul, der zwar vordergründig nichts mit Esoterik und Okkultismus, dafür aber um so mehr mit Geheimpolitik zu tun hatte, bis in die Nachkriegszeit im Dschungel von Politik, Geheimdiensten, Spionage und politischer Freimaurerei einige der Hauptfäden zog und mithalf, die Welt an der Nase herumzuführen und die nazistische »schwarze Internationale« in die politische Gegenwart herüber zu retten.
…
Kellner und Hartmann beschlossen, auch im deutschen Sprachraum einen neuen esoterisch-okkulten Orden zu gründen und hoben diesen schließlich im Kreise weniger Vertrauter und Eingeweihter im Jahr 1895 in Wien als Ordo Templi Orientis aus der Taufe. Kurz darauf stieß auch der gelernte Drogist, Opernsänger, Journalist und vielseitige Geheimdienstler Theodor Reuß zu diesem Orden. Kein Wunder, Reuß war ebenfalls Mitglied der Societas Rosicruciana in England, der englischen Rosenkreuzer-Gemeinschaft, war Mitglied des Ordens der Goldenen Dämmerung, der Großloge Memphis-Misraim, er experimentierte mit dem Swedenborg-Ritus und dem Cernau-System und gehörte der Londoner Loge »Pilger Nr. 208« an. Die eigentlichen Ziele des Ordo Templi Orientis und die Ordensarbeit bleiben in den ersten Jahren weitgehend im dunkeln. Es dürfte immerhin interessant sein, daß der spätere Begründer der Anthroposophie und vormalige Generalsekretär der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland, Rudolf Steiner, einmal Großmeister (Rex summus) dieses orientalischen Templerordens war, ehe sich in den zwanziger Jahren der britische Magier und Geheimdienstler Meister Crowley zum Generalgroßmeister des Ordens aufschwang.
…
Das bekannteste Mitglied des Ordens dürfte wohl Meister Crowley gewesen sein, der in einschlägigen Kreisen neben Gurdjieff als der bedeutendste aktive Magier dieses Jahrhunderts gilt. Das britische Außenministerium nannte ihn den ekelhaftesten und verruchtesten Menschen von ganz England, für viele galt er als der Antichrist par excellence, der schlechteste Mensch auf Erden überhaupt. Heute erlebt gerade Crowley eine Art Renaissance, und es gibt nicht wenige (so wie auch zu seiner Zeit), die in ihm einen Meister, einen Messias des kommenden Wassermann-Zeitalters (auch so etwas wie ein tausendjähriges Reich), ja sogar einen Heiligen sehen. »Alles liegt im Geschlechtlichen!« verkündete er. »Und wir können zu Gott nur durch erotische Weihe gelangen. Der Tod des Gerechten erfolgt im Orgasmus.« Ungeduldige werden sich allmählich fragen, was dies, abgesehen von womöglich zufälligen Verbindungen, nun eigentlich wirklich mit dem Dritten Reich zu tun hat und mit dessen Hauptfigur, Adolf Hitler, dem ja nicht wenige geradezu magische und mediale Fähigkeiten zuwiesen, wenngleich auch nur deshalb, weil sie sich sonst das Phänomen Hitler und alles Drumherum nicht zu erklären vermochten: von Hitlers angeblich hypnotischen Augen bis hin zu seinen Vorahnungen, von sexueller Magie bis hin zu den geheimnisvollen Riten der SS. Doch gerade bei Crowley finden sich bemerkenswerte philosophische Vorlagen der Thule-Religion. Wie die meisten okkulten Geheimbündler war auch Crowley ein viel- und weitgereister Mann, wohl einer der Gründe dafür, daß er diesem oder jenem Geheimdienst als überaus nützlicher Mensch erschien. Wer viel reist, weiß auch viel zu erzählen. Crowley wurde 1875 in Leamington in England geboren. Während seiner Studienzeit am Trinity College in Cambridge schrieb er nicht gerade meisterhafte Gedichte, dafür entdeckte er die Freuden des Bergsteigens. Er erkletterte die Alpen, Berge in Mexiko und im Himalaja, er bereiste Japan, Indien, China und Ceylon. Dann kamen urplötzlich die Meister über ihn. Nach seiner eigenen Biographie erwachte er am 31.12.1896 zu mitternächtlicher Stunde mit dem intensiven Gedanken, ein magisches Mittel zu besitzen, um sich eines ihm bis dahin verborgenen Teiles der Natur bewußt zu werden. Ob das die Zirbeldrüse oder die Geschlechtsteile waren, bleibt unbeantwortet. Zufällig traf er 1899 in der Schweiz mit einem englischen Eingeweihten namens Cecil Jones zusammen, dem er von seiner Erkenntnis berichtete. Von diesem wurde er daraufhin prompt in das Reich der Goldenen Dämmerung eingeführt. Ein Jahr später initiierte ihn Don Jesus Medina in den 33. Grad des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus der Freimaurerei.
http://www.irwish.de/pdf/Carmin-Das_schwarze_Reich.pdf
Nicht nur Carmin deckt auf, was viele verblendete Crowley-Anhänger nicht wahrhaben wollen. John Symonds, der Zugang zu Crowleys privaten Papieren, Tagebüchern und Briefen hatte und diesen Sadisten sogar persönlich gekannt hatte, verfaßte eine authentische und umfassende Biographie von Crowley. Ein kurzer Auszug mag genügen, den Charakter dieses Satanisten anzureißen:
Als Heranwachsender bemerkte er, wie ihn Schilderungen blutiger Folterungen und besonders die Vorstellung, selber unter Todesqualen zu leiden, masslos erregten. Ganz besonders liebte er dabei die Vorstellung, von einer »bösen, stolzen, mutigen, wollüstigem Frau« erniedrigt und gequält zu werden. Diesen Phantasien sollte er nie entwachsen, am wenigsten denen der Demütigung durch einen bestimmten Frauentyp. Er erklärte dies mit »dem Hermaphroditismus in meinem Körperbau« – der aber in Wahrheit nicht existierte. Seine Bisexualität, die ihn die geschlechtliche Vereinigung sowohl mit Männern als auch mit Frauen suchen liess, war lediglich eine Frage des Willens. Von den biblischen Prophezeiungen, besonders der Offenbarung, war Crowley fasziniert. In den Falschen Propheten, Das Tier und die Frau in Scharlach war er geradezu verliebt. Eines Tages wurde ihm bewusst, dass er ausschliesslich für die Feinde des Himmels Sympathien hegte. Nun ist diese Feststellung an sich noch nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist die Art, wie Crowley darauf reagierte: In seiner Revolte gegen Gott und Eltern setzte er sich an die Stelle Gottes. Er behielt diese Haltung sein Leben lang bei, sie sollte seinen Werdegang massgeblich beeinflussen.
…
Man hatte ihm erzählt, dass eine Katze neun Leben hat. Also, folgerte er, ist es praktisch unmöglich, eine Katze zu töten. »Ich fing mir eine Katze und, nachdem ich ihr eine grosse Dosis Arsen verabreicht hatte, chloroformierte ich sie, hängte sie über den Gasherd, erstach sie und schnitt ihr die Kehle durch, drückte ihr den Schädel ein und ertränkte sie, nachdem ich sie sorgfältig verbrannt hatte. Dann warf ich sie aus dem Fenster, damit der Aufprall das neunte Leben nähme. Die Operation gelang. Mit dem Tier hatte ich echtes Mitleid und musste mich zu diesem Experiment im Interesse der Wissenschaft regelrecht zwingen.«
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/2018-Der-boeseste-Mann-von-der-Welt-ist-gemeinfrei/Re-Crowley-war-nur-ein-opiatsuechtiger-Spinner/posting-31618934/show/
So einfach sind die Dinge dann nun doch nicht, denn es gibt nicht nur einen Satanismus. Da wäre z.B. der sogenannte reaktive Satanismus, eine als Protesthaltung gegen das bevormundende und Gehorsam erzwingende Christentum oder Judentum zu deutende Form, die sich vor allem an christlichen Teufelsvorstellungen orientiert. Daneben gibt es den gnostischen Satanismus, dessen Anhänger in Gott den Unterdrücker und in Satan den Befreier, den Lichtbringer (Luzifer, da steckt das Wort lucide drin) sehen. Als dritte Form kann man die Vorstellung von Gott und Teufel als zwei Seiten derselben Medaille sehen, als zwei Pole derselben Macht. Dann gibt es die beiden, vom Christentum abgeleiteten großen Sekten First Church of Satan und Temple of Set, beide im Internet zu finden. Und zuletzt noch die thelemischen Kulte, die sich direkt auf Aleister Crowley beziehen und bei denen der Teufel nicht im Mittelpunkt steht. Tatsächlich existieren zahlreiche Mischformen, wie das bei religiösen Sekten nun mal so ist. Die Satanskulte sind allesamt wesentlich jünger als die ihnen zugrundeliegenden Religionen oder religiösen Sekten, sie sind erst in den letzten Jahrhunderten entstanden. Aus meiner Sicht sind solche Menschen Opfer schwerer frühkindlicher Traumatisierungen, die weitere Opfer produzieren, wie das in unserer auf Besitz, Gehorsam, Macht und Herrschaft basierenden Welt nun einmal funktioniert: Sie wissen nicht, was sie tun, weil sie ihr eigenes Opfersein niemals erkannt haben. Man sollte sich, um das zu verstehen, die beiden wichtigsten Bücher über die Geschichte der Kindheit durchlesen: Philippe Ariès – Geschichte der Kindheit und Lloyd de Mause – Hört ihr die Kinder weinen.
Eine enge Definition des Satanismus als »die Verehrung oder Anbetung einer höheren jenseitigen Wesenheit oder Person, genannt Teufel oder Satan« ließe eine Subsumtion Crowleys nicht zu, da die okkulten Kräfte seiner Schriften mit dem Teufel im christlichen Sinn nichts zu tun haben, dessen Nichtexistenz er lediglich feststellt – Crowley bedient sich allerdings christlicher Elemente und Begriffe; verwendet man eine weitere Definition, besteht die Gefahr, »Praktiken oder Gruppen mit dem Etikett des Satanismus zu versehen, ohne daß es sich hierbei um echten Satanismus handelt.«
Quelle: Massimo Introvigne, Satanismus, S. 32
Im Satanismus manifestiert sich ein jahrhundertealter Satanskult, dessen Wurzeln Antithesen zum christlichen Kult sind. Von Beginn dieser Strömung an wollte man gegen das Christentum aufbegehren, das man auf die scheinbar spezifische Grundlage, den Gegensatz Gott – Satan reduzierte, so daß die satanistische Bewegung ursprünglich auf der Rebellion gegen die etablierte Religion und Kirche gründet. Geprägt ist die Sprache des Satanismus in allen seinen Ausprägungen von martialischem Vokabular, Hauptakteur ist der Teufel, das Biest, der Antichrist, der Satan. Der moderne Satanismus des 20. und 21. Jahrhunderts und seine zahlreichen subreligiösen Versionen lassen sich vielfach zurückführen auf Aleister Crowley und seine Ideen und Schriften. In Crowleys Offebarungsbuch Liber Al Vel Vegis, dessen Inhalt im angeblich 1904 von einer jenseitigen Wesenheit namens Aiwass mitgeteilt wurde, steht der zentrale und immer wieder zitierte Satz, ein Aufruf nach absoluter und völlig autonomer Durchsetzung der eigenen Interessen und Begierden, nach schrankenlosem Sich-Ausleben: »Es gibt kein Gesetz, außer tue, was du willst.« Er versteht sich selbst als »wahrer Gott vom wahren Gott« und folgerichtig bezeichnet er sich in dieser Selbstvergottung als die Inkarnation Satans und im Anschluß an Offenbarung 13 als The Beast 666.
Quelle: Uwe Leingruber, Kein Abschied vom Teufel – Eine Untersuchung zur gegenwärtigen Rede vom Teufel im Volk Gottes, S. 23
Also ich würde als Kinderschänder oder -killer auch nicht hergehen und das in die Welt hinausposaunen, und als Fan von rituellen Kindes-Opferern würde ich das auch eher für mich behalten. Ich hab hier noch mehr Bücher, aus denen ich die grundsätzliche Nähe Aleister Crowleys zu satanischen Riten und Kulten zitieren könnte, habe aber noch anderes zu tun, als hier eine Studie zu fabrizieren und Leuten Beweise zu liefern, die sie selbst finden können. Das Internet steht allen offen, die sich zu informieren wünschen, und wer einfach nur seine vorgefertigte Meinung bestätigt sehen will, der wird in der Regel auch nur genau das finden.
Die Marotte, Satanismus als Spaß und Spiel zu betreiben, begann in England Mitte des 18. Jahrhunderts, in Form von Sir Francis Dashwoods Orden der Medhanham Franziskaner, im Volksmund Hell Fire Club genannt. Sir Francis ließ Blut, Gemetzel und Babyfett-Kerzen weg und leitete Rituale voller gutem, schmutzigem Spaß. So schuf er eine farbenprächtige und harmlose Form des Psychodramas für viele der führenden Köpfe seiner Zeit. Eine interessante Nebenbeschäftigung von Sir Francis, die einen Hinweis auf die Atmosphäre im Hell Fire Club gibt, war eine Gruppe, die Dilettanten-Club genannt wurde und deren Gründer er war. … Was den Satanismus angeht, so waren die deutlichsten Anzeichen für diese Entwicklung die neo-paganistischen Riten in Orden wie McGregor Mathers Hermetischem Orden der Goldenen Dämmerung, Aleister Crowleys spätererem Orden des Silbernen Sterns (A.: A.: – Argentinum Astrum) und der Orden der Orieantalischen Tempelherren (O.T.O. – Ordo Templi Orientis, der geradezu paranoisch jede Verbindung mit dem Satanismus leugnete, ungeachtet des von Crowley auf sich selbst bezogenen Bildes des Biests aus der Offenbarung.
Quelle: Anton Szandor LaVey, Die Satanische Bibel, die satanischen Rituale
Erkennen Sie den Unterschied zwischen Ihrer Pseudo-Argumentation und meiner mit Belegen und Quellen gestützten echten Argumentation? Muß ich noch mehr dazu sagen? Vermutlich muß ich, den Sie schrieben:
Daß Symonds und Crowley sich nicht ganz grün waren ist allgemein bekannt.
Das darf bezweifelt werden. Ich bin sogar ziemlich sicher, daß die allermeisten Leute nicht mal wissen, wer Crowley war und auch noch nie was von Symonds gehört oder gelesen haben.
Und daß Symonds in seinem Buch eine ganze Menge Unbelegtes und Unbelegbares behauptet, ist Leuten, die sich mit den Animositäten zwischen den Beiden beschäftigt haben, ebenfalls bekannt. Was soll man da noch groß zu schreiben?
Na, Sie könnten zum Beispiel hier reinschreiben, was an Symonds Ausführungen unbelegt und sogar unbelegbar sein soll, mit Zitaten und so, wie ich Ihnen das eben sachgerecht vorgeführt habe. Ist doch ganz einfach, wenn Sie dieses Buch nicht nur im Regal stehen, sondern auch gelesen haben.
Symonds Biografie über Crowley ist eine Mischung aus Wahrheit und Phantasie/Lüge. Wobei die Grenzen mehr als fließend sind. Es gibt ein paar Abhandlungen darüber, aber es ist etliche Jahre her, daß ich die gelesen habe. Jedenfalls sind Crowleys angeblicher Satanismus und Kindesmord nicht belegbar und reine Behauptungen.
Und noch immer bleiben Sie den Beleg dafür schuldig: Sie behaupten immer nur, Beweise zu liefern haben Sie offenbar nicht nötig. Zeigen Sie mir die Stellen, an denen Symonds lügt, und ich werde dem nachgehen. So funktioniert Debatte, und nicht einfach Behauptungen in die Welt setzen und hoffen, daß die Gegenseite nicht nachhakt.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/2018-Der-boeseste-Mann-von-der-Welt-ist-gemeinfrei/Re-Crowley-war-nur-ein-opiatsuechtiger-Spinner/posting-31618934/show/
Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
Angriffsziel Schule und Kirche
von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html