Je näher und häufiger das Handy direkt am Körper getragen wird, desto grösser ist das Risiko an Krebs zu erkranken und unfruchtbar zu werden.
Fotografieren, surfen, mailen, facebooken, shoppen, spielen oder flirten: Mit dem Handy ist alles möglich. Dabei wird nicht bedacht, dass sich die Handystrahlung negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Besonders gefährdet sind all jene, die das Handy direkt am Körper tragen.
Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass der ständige Körperkontakt mit dem Handy zu Krebs und Unfruchtbarkeit führen kann. Mit unseren 8 Tipps können Sie die Gefahr, die von Handys ausgeht, deutlich reduzieren.
Handy am Körper: Keine gute Idee
Als der deutsche Karikaturist Karl Arnold im Jahr 1926 in seiner Zeichnung „Drahtlose Telephonie“ die Vision vom mobilen Telefonieren auf der offenen Strasse einfing, hat es wohl kein Mensch für möglich gehalten, dass es auf der Welt bald mehr Handys als Menschen geben wird – und dass das Handy genau wie ein Kleidungsstück permanent direkt am Körper getragen wird (Wie wir betrogen werden: Die unbekannte Gefahr der Mobilfunk-Technologie!).
Inzwischen verfügen rund 95 Prozent aller deutschen Haushalte über mindestens ein Handy. Mehr als 100 Milliarden Apps decken so ziemlich jeden Aspekt unseres Lebens ab:
Das Handy sagt uns, wann wir aufstehen, was wir lesen, kaufen, wissen müssen und scheint uns langsam, aber sicher auch das Denken abzunehmen.
Doch gerade das wäre an dieser Stelle sehr hilfreich – beispielsweise um sich bewusst zu machen, wie ungünstig es ist, das Handy direkt am Körper zu tragen.
Je näher am Körper, umso schädlicher ist das Handy!
Zahlreiche Studien haben längst ergeben, dass der ständige Gebrauch des Handys zu einem verfrühten Tod führen kann. So haben Untersuchungen z. B. gezeigt, dass die Mikrowellenstrahlung zu einer Überproduktion von freien Radikalen sowie zur Unterdrückung der körpereigenen Antioxidantien führt.
Zu den möglichen Folgen zählen ein Anstieg der Stresshormone, oxidative Organschäden, Unfruchtbarkeit sowie Tumorerkrankungen. Das Risiko für all diese Beschwerden wächst, je näher das Handy am Körper getragen wird, denn umso schädlicher wirken sich die Mikrowellen aus.
Brustkrebs, wenn das Handy an der Brust getragen wird
Die unabhängige Federal Communications Commission (FCC), die in den USA unter anderem die Kommunikationswege regelt, schlägt Alarm. Es gilt mittlerweile als erwiesen, dass sich die Mikrowellen insbesondere auf jene Körperteile auswirken, die in direktem Kontakt mit dem Handy stehen.
Wird das Gerät z. B. im BH mit sich geführt, was leider keine Seltenheit darstellt, kann dadurch Brustkrebs ausgelöst werden. Aus diesem Grund hat die FCC die Handyhersteller nun dazu aufgerufen, die Verbraucher endlich vor dieser Gefahr zu warnen.
Ausserdem sollen die Unternehmen die Strahlungsbelastung zumindest klar und deutlich anhand des sogenannten SAR-Wertes (Spezifische Absorptionsrate) angeben.
Der SAR-Wert
Der SAR-Wert definiert die Energiemenge, die vom Körpergewebe bei der höchsten Sendeleistung aufgenommen wird. So liegt z. B. ein niedriger SAR-Wert bei 0,33 W/kg. Leider gibt es noch immer zahlreiche Handymodelle, die den von Baubiologen empfohlenen SAR-Wert von unter 0,4 W/kg bei weitem überschreiten.
Auch bei modernen Geräten kann der SAR-Wert stark schwanken und zwischen 0,10 und 1,99 W/kg liegen. Laut FCC sollte das absolute Limit bei 1,6 W/kg liegen. Sollte dieser Wert überschritten werden, seien die Verbraucher ausdrücklich darauf hinzuweisen.
Handystrahlung: Besonders Kinder in Gefahr
Es ist nun nicht so, dass der SAR-Wert eine Neuheit darstellen würde. Im Gegenteil, seine Ermittlung ist seit dem Beginn der Handy-Ära gesetzlich vorgeschrieben. Und doch wurde der Verbraucher bis zum Jahr 2002 weder von den Herstellern noch von den Behörden über den SAR-Wert informiert (Steve Jobs verbot seinen Kindern das iPad).
Dann aber wurde die Nennung des Strahlungswertes in Bedienungsanleitungen und auch im Internet per EU-Gesetz Pflicht. Nichtsdestotrotz fehlen diese Angaben auf zahlreichen Webseiten noch immer oder sie sind bewusst so gut versteckt, dass sie übersehen werden.
Dazu kommt, dass der SAR-Wert laut neuesten Forschungsergebnissen in Bezug auf die möglichen Risiken gar keine allgemeingültige Aussagekraft hat.
Beim gegenwärtigen Zulassungsverfahren für Handys wird nämlich ein Plastikmodell eines Kopfes verwendet, das der durchschnittlichen Kopfgrösse von Rekruten des US-Militärs entspricht (Verbietet euren Kindern Smartphones! 10 wissenschaftliche Gründe).
Das Mass dieses Kopfes stammt von einer menschenähnlichen Puppe, die auch als SAM (Specific Anthropomorphic Mannequin) bekannt ist.
Forscher der University of Utah sind der festen Überzeugung, dass der SAR-Wert für typische Handynutzer – vor allem für Kinder – stark unterbewertet ist, da jeder Kopf, der kleiner ist als der von SAM, bei der Exposition natürlich viel mehr belastet wird.
Demzufolge ist der SAR-Wert bei einem 10-jährigen Kind bis zu 153 Prozent höher als der SAR-Wert bei SAM.
Die FCC hat bereits ein qualitativ viel besseres Zulassungsverfahren auf der Grundlage einer Computersimulation bewilligt. Nun stellt sich die Frage, warum dieses bei der Zulassung von Handys noch immer nicht verwendet wird (Wissenschaftler aus 39 Ländern warnen vor Gesundheitsgefahren durch Handys).
Kein Handy am Körper! – Abstand ist angesagt!
In der Bedienungsanleitung von Smartphones (z. B. iPhone von Apple) steht oft geschrieben, dass das Handymodell die Expositionsrichtlinien der FCC womöglich überschreitet, wenn es am Körper getragen wird und der Abstand zum Körper weniger als 15 mm beträgt.
Sollte ein Trageetui, ein Gürtelclip oder Ähnliches für das Tragen am Körper verwendet werden, sollte diese Vorrichtung kein Metall enthalten – der erwähnte Mindestabstand ist aber auch dann zu berücksichtigen.
Es sollte also klar sein, dass ein Handy nicht dafür geeignet ist, um es am Körper mit sich zu führen.
Fakt ist aber, dass viele Menschen die Gebrauchsanweisungen nicht lesen oder sich einfach nicht bewusst sind, dass diese Gewohnheit schlimme Folgen haben kann. Oft stehen derartige Hinweise aber auch im Kleingedruckten und werden deshalb gar nicht wahrgenommen.
Zahlreiche Wissenschaftler sind sich jedoch mittlerweile einig, dass das Krebsrisiko multipliziert wird, wenn das Handy am Körper getragen wird und die Auswirkungen mit dem ständigen Konsumieren von Fast Food vergleichbar sind.
Grenzwerte zu hoch
Laut der von der EU geförderten REFLEX-Studie, woran zwölf Forschergruppen aus sieben europäischen Ländern teilgenommen haben, schädigen Mikrowellen die menschliche Erbsubstanz, wodurch Krebs ausgelöst werden kann.
Dabei liegt diese genschädigende Wirkung unterhalb der heute geltenden Grenzwerte. Ist eine Körperstelle ständig der Strahlenexposition ausgeliefert, kann dadurch eine anormale Zellteilung in Gang gesetzt werden und eine Tumorerkrankung entstehen.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stufte die Handystrahlung nach einer umfangreichen Überprüfung der Forschung zu Krebs und Hochfrequenzstrahlung im Jahr 2011 als krebserregend ein.
Und die Epidemiologin Dr. Devra Davis hat festgestellt, dass immer mehr junge Menschen, die ihre Handys am Körper tragen, an Krebs erkranken. In einem ihrer Bücher hat sie über das Schicksal vieler Betroffener berichtet, so z. B. über Tiffany Frantz.
Tiffany trug ihr Handy für fünf Jahre in ihrem BH. Als sie 21 war, wurde bei ihr eine seltene Brustkrebs-Form diagnostiziert. Der Tumor hatte sich genau an der Stelle gebildet, wo die Antenne des Handys den Körper berührte.
Dr. Davis ist überzeugt davon, dass die krebserregenden Strahlen vom Fettgewebe der Brust absorbiert wurden. Wenn Sie mehr über das Krebsrisiko Handy erfahren möchten, folgen Sie dem vorangegangenen Link.
Wird das Handy in der Nähe der Hoden und Eierstöcke getragen, steigt ausserdem das Risiko an Endometriose und Hormonstörungen zu erkranken. Des Weiteren können sich Zysten bilden, und auch die Spermienanzahl kann reduziert werden.
Handystrahlung führt zu Unfruchtbarkeit
Das British Columbia Centre for Disease Control (BCCDC) veröffentlichte im März 2013 einen 376 Seiten langen Forschungsüberblick, wobei ausdrücklich vor nachgewiesenen Spermienschädigungen gewarnt wurde. Anders als in Deutschland werden in Kanada die Ergebnisse der industrieunabhängigen Wissenschaft nicht ausgeblendet.
In epidemiologischen Studien zu Männern, welche auf Unfruchtbarkeit hin untersucht wurden, konnte die verringerte Spermienbeweglichkeit eindeutig mit der Handynutzung in Verbindung gebracht werden.
Zudem haben die allermeisten In-vitro-Studien (Laborstudien), bei denen menschliche Spermienproben der Handystrahlung ausgesetzt wurden, eine Abnahme der Spermienbeweglichkeit gezeigt.
Forscher empfehlen deshalb, Handys unbedingt von den Geschlechtsorganen fernzuhalten. Männer sollten also das Handy nicht in der Hosentasche tragen.
8 Tipps schützen vor Handystrahlung
Handynutzer sollten sich vor Augen führen, dass selbst ein gering strahlendes Handy ein Energiefeld erzeugt, das rund eine Million Mal stärker ist als die Felder der Körperzellen.
Wenn Sie die folgenden Tipps beherzigen, können Sie die Strahlenexposition reduzieren:
- Tipp 1: Versuchen Sie, die Handynutzung im Allgemeinen zu begrenzen und telefonieren Sie jeweils so kurz wie möglich.
- Tipp 2: Je besser der Empfang, desto geringer ist die Belastung.
- Tipp 3: Achte Sie beim Telefonieren darauf, die Antenne nicht abzudecken.
- Tipp 4: Nutzen Sie so oft wie möglich die Freisprechmöglichkeit.
- Tipp 5: Lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Handys, bevor Sie es in Gebrauch nehmen.
- Tipp 6: Handys sind kein Kinderspielzeug – schützen Sie Ihr Kind!
- Tipp 7: Tragen Sie das Handy nicht direkt am Körper: Der Abstand sollte unbedingt mehr als 15 mm betragen.
- Tipp 8: Der SAR-Wert stellt eine Richtlinie dar, wie strahlungsintensiv ein Handymodell ist. Bei Handys, die mit dem Blauen Engel ausgezeichnet sind, beträgt der SAR-Wert höchstens 0,6 W/kg.
Handy nicht am Körper tragen
Der wichtigste Tipp ist dabei jener, das Handy keinesfalls direkt am Körper zu tragen, schon gar nicht den ganzen Tag (Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos (Video)) – oder noch besser, einfach gar kein Smartphone oder Handy haben. Es geht auch ohne!
Literatur:
Nebenwirkung Handy: Schaden Mobiltelefone unserer Gesundheit? von Erik R Huber
Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen von Gerald Lembke
Digitaler Turmbau zu Babel: Der Technikwahn und seine Folgen vonWerner Thiede
Verweise:
- J. Devon, „Microwave radiation from cell phones implicated in cancer and reproductive issues – companies quietly warn consumers of dangers„, Natural News, März 2016, (Die Mikrowellenstrahlung von Handys hat Krebs und Fortpflanzungsprobleme zur Folge – Unternehmen warnen die Konsumenten leise vor den Gefahren) (Quelle als PDF)
- British Columbia Centre for Disease Control (BCCDC), National Collaborating Centre for Environmental Health (NCCEH), „Radiofrequency Toolkit for Environmental Health Practitioners„, März 2013, (Hochfrequenz-Toolkit für Fachleute aus dem Bereich der Umweltgesundheit) (Quelle als PDF)
- Schwarz C et al, „Radiofrequency electromagnetic fields (UMTS, 1,950 MHz) induce genotoxic effects in vitro in human fibroblasts but not in lymphocytes„, Int Arch Occup Environ Health, Juni 2008, (Hochfrequente elektromagnetische Felder (UMTS, 1,950 MHz) induzieren in vitro genotoxische Effekte in humanen Fibroblasten, jedoch nicht in Lymphozyten) (Studie als PDF)
- Diagnose-Funk, „REFLEX-Studie juristisch bestätigt – Fälschungsvorwurf zurückgewiesen„, März 2015 (Studie als PDF)
- Europäische Union, „Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards From Low Frequency Electromagnetic Field Exposure Using Sensitive in vitro Methods„, Final Report, Mai 2004, (Risikoeinschätzung von potenziellen Umweltgefahren von niederfrequenten elektromagnetischen Feldern unter Verwendung von sensitiven In-vitro-Methoden) (Studie als PDF)
- Gandhi OP et al, „Exposure limits: the underestimation of absorbed cell phone radiation, especially in children„, Electromagn Biol Med, März 2012, (Expositionsgrenzwerte: Die Unterschätzung der aufgenommenen Handystrahlung, insbesondere bei Kindern) (Studie als PDF)
- Diagnose-Funk e.V., „Diagnose-Funk StudienReport 2012 / 2013 – Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen elektromagnetischer Felder des Mobilfunks„, Januar 2014 (Studie als PDF)
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 22.03.2016
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