Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos (Video)

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130 Studienergebnisse! Smartphones und TabletPCs nicht körpernah nutzen, sich an die Abstandsempfehlungen der Hersteller halten, diese Hinweise veröffentlichte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) schon mehrmals auf seiner Webseite. Zuletzt in einer Pressemitteilung am 15.12.2015.(1)

Doch die Presse übernahm diese Warnungen vor strahlenden Weihnachtsgeschenken nicht. Soll man seinen besten Anzeigenkunden aus der Mobilfunk-Industrie mit Negativ-Botschaften in die Quere kommen?

Oder gar den eigenen Kunden, die zunehmend mit dem Smartphone auf dem Schoß die Zeitung lesen, erklären, dass die körpernahe Lektüre große Risiken in sich birgt?

Der erneuten Abstandswarnung des BfS, das bisher nicht für seine kritische Einstellung bekannt war, liegt die Kenntnis einer brisanten Studienlage zugrunde. Mit der Studienlage zur Gefährdung der Reproduktionsorgane und damit den Risiken für die Fruchtbarkeit beschäftigt sich dieser Brennpunkt.

Bereits Kinder und Jugendliche nutzen körpernah oft mehr als acht Stunden täglich MobilfunkEndgeräte. Apps senden und empfangen nahezu permanent. Dadurch sind die Nutzer ständig nicht-ionisierender Strahlung ausgesetzt.

Auch die Industrie warnt in Gebrauchsanweisungen, Endgeräte nicht körpernah, sondern in einer bestimmten Entfernung vom Körper zu tragen. Sie weiß, dass sonst die Grenzwerte erheblich überschritten werden können.

So soll z. B. das Blackberry Torch 9800 vom Bauch schwangerer Frauen und vom Unterbauch von Teenagern 25 mm entfernt sein. Laut der Bedienungsanleitung des iPhone 5 soll man Kopfhörer benutzen und es mindestens 10 mm vom Körper entfernt halten. Für Tablets und Laptops gelten 20 cm Abstand.(2)

Die körpernahe Strahlenbelastung und damit die Risiken werden weiter ansteigen: durch die geplante Digitalisierung und WLANisierung der Kindergärten und Schulen, das „Internet der Dinge“, die Digitalisierung der Autos und durch die allgegenwärtigen WLAN Hotspots (Studien zu WLAN zeigen schädigende Wirkungen). Die Gesundheitsrisiken sind in der Wissenschaft seit Jahrzehnten bekannt.(3)

Zunehmende Unfruchtbarkeit – ein weltweites Problem Jedes fünfte Paar in der Schweiz ist heute ungewollt kinderlos und die Statistik geht davon aus, dass 7% aller Männer im Laufe ihres Lebens mit dem Problem der ungewollten Kinderlosigkeit konfrontiert sind. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat die durchschnittliche Spermienzahl um mehr als ein Drittel abgenommen.

Gleichzeitig haben sich Spermienfunktionen (Anzahl, Beweglichkeit, Form von Spermien in der Samenflüssigkeit), die für die erfolgreiche Befruchtung entscheidend sind, dramatisch verschlechtert. Man geht davon aus, dass 20 Prozent der Männer zwischen 18 und 25 Jahren über eine unnatürlich niedrige Spermienanzahl verfügen (Handy aus der Hose! Mobiltelefone gehen Männern auf die Hoden (Video)).

Mobilfunkstrahlung ist eine Ursache dieser Schädigungen, fast jeder ist ihr ausgesetzt ist. Sie kommt zu vielen Infertilität erzeugenden Umweltgiften dazu, wie z.B. Weichmacher, Pestizide, Wohngifte, belastetes Trinkwasser, Rauchen, Alkohol, Strahlung und Stress.(4) Auch besteht der Verdacht, dass die Leistungsfähigkeit der Spermienproduktion schon in der Frühphase der Embryonalentwicklung festgelegt wird und pränatale Belastungen eine Gefahr darstellen.

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Die körpernahe Nutzung von Smartphones und Tablets verlagert sich vom Kopf immer mehr in die Nähe der Reproduktionsorgane, nicht zu vernachlässigen ist die Belastung durch WiFi-Spiele. Das Smartphone in der Hosentasche ist durch die Apps fast permanent in Betrieb, ebenso wie das Tablet auf dem Schoß (Steve Jobs verbot seinen Kindern das iPad).

Auf fast keinem Gebiet ist die Studienlage so umfangreich und eindeutig wie zur Schädigung der Reproduktionsorgane (Hoden, Spermien, Eierstöcke, Embryo). 130 Studien, die pathologische Effekte aufzeigen, liegen vor: 57 zu dem männlichen Organen, 73 zu den weiblichen.

13 systematische Überblicksstudien (Reviews) kommen zu dem Schluss, dass ein hohes Gefährdungspotential vorliegt. In den Tabellen 1 & 2 dokumentieren wir 51 Studien, die bereits in diagnose:funk Studien–Reports und Recherchen besprochen wurden. Sie stehen auf www.mobilfunkstudien.org zum freien Download.

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Zusätzlich können Studiensummarys fast aller gelisteten Studien im EMF-Portal, der Referenzdatenbank (WHO, Bundesregierung) online nachgelesen werden (Profit statt Gesundheit: Mobilfunk – wie WHO, die Regierung und Industrie uns betrügen!).

Hauptergebnisse der Studien zur Hoden- und Spermienschädigung

Im Folgenden ordnen wir die in den Tabellen 1 und 2 (ab S.4) aufgeführten Studien den hauptsächlichen Schädigungen zu. Einzelheiten können den Tabellen entnommen werden.

In Tabelle 1 sind die Studien gelistet, die bei diagnose:funk zur Wirkung auf Hoden und Spermien rezensiert wurden: Verminderung der Spermienanzahl und Spermienqualität weisen nach: Kumar 2014, Li 2010, Meo 2011, Tas 2014. Oxidativer Zellstress.(5)

Der vorherrschende Schädigungs- und Wirkmechanismus für verminderte Anzahl und Qualität, der in den Studien nachgewiesen wird, ist eine Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS: Reactive Oxygen Spezies). Die Überproduktion von freien Radikalen führt zu oxidativem Zellstress und Zellschädigungen, u.a. zur Lipidperoxidation (LPO) und zur Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems, den Antioxidantien.

Dieser grundlegende Mechanismus löst eine Vielzahl von Krankheiten aus. Folgende Studien weisen Schädigungen durch ROS nach: Agarwal 2009, AlDamegh 2012, Atasoy 2012, DeIuliis 2009, Ghanbari 2013, Jelodar 2013, Kesari 2011&2012, Kumar 2011&2012, Mailankot 2009, Meena 2013, Oksay 2012, Sokolovic 2015. Einige der folgenden Schädigungen der männlichen Reproduktionsorgane sind auf diesen Mechanismus zurückzuführen.

DNA-Strangbrüche. Brüche im Erbgut werden entweder durch die Zelle selbst repariert oder die Zelle durch den programmierten Zelltod (Apoptose) ausgestoßen. Geschieht dies nicht, weil die Strahlung DNA-Reparaturmechanismen hemmt (Belyaev et al. 2009, 2010), oder das Abwehrsystem (Antioxidantien) schwächt, können sie zu mutagenen Veränderungen bis hin zum Krebs führen.(6) Folgende Studien weisen DNA-Veränderungen und Brüche nach: Avendano 2012, DeIuliis 2009, Gorpinchenko 2014, Kumar 2014, Rago 2013.

Abnahme der Spermienmotiliät (Beweglichkeit). Bewegliche Spermien sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Befruchtung. Schädigungen der Beweglichkeit weisen nach: Agarwal 2009, Avendano 2012, Ghanbari 2013, Gorpinchenko 2014, Lucac 2011. Defekte Spermienköpfe, Veränderung der Morphometrie, Abnahme der Bindungsfähigkeit.

Diese krankhaften Veränderungen wurden nachgewiesen von Dasdag 2015, Falzone 2011, Kesari 2012. Verminderter Testosteron-Gehalt wurde nachgewiesen von Kesari 2012 und Meo 2010.

Hauptergebnisse der Studien zur Entwicklung von Embryonen und zur Oogenese

Nicht weniger besorgniserregend als die Gefährdung der Spermien ist die Tatsache, dass die EMF-Strahlung die hochsensiblen Entwicklungsphasen der Embryonen und der Eireifung (Oogenese) stört. Vor allem Forschergruppen in Griechenland haben dies untersucht.

So berichtete die griechische Forschergruppe um Professor I. Magras (Aristotle University of Thessaloniki, Greece) bereits 1997: „In den letzten zwanzig (!) Jahren wurde eine Reihe von vergleichenden Experimenten an verschiedenen Versuchstieren (Mäuse, Ratten, Wachteln und Hühner) durchgeführt, um die Empfindlichkeit ihrer Embryos gegenüber hochfrequenter Strahlung zu dokumentieren…Zwölf Mauspaare wurden in diesem Feldversuch so stationiert, dass die Strahlenpegel an den einzelnen Orten unterschiedlich waren (168 – 1053 nW/ cm 2 ) (7) und dabei fünf aufeinanderfolgende Verpaarungen untersucht werden konnten. …Es war zu beobachten, dass die Anzahl der Neugeborenen pro Muttertier fortlaufend abnahm und zum Schluss war der Fruchtbarkeitsverlust irreversibel. Diese Ergebnisse gaben deutliche Hinweise darauf, dass hochfrequente Strahlenquellen embryotoxisch wirken können…Die hohe Empfindlichkeit der Mäuse-, Ratten-, Hühnerund Wachtelembryos gegenüber schwacher Mikrowellenstrahlung ist ein deutlicher Hinweis auf die entsprechend hohe Empfindlichkeit der Embryos von höheren Säugetieren einschließlich Menschen, da sie Ähnlichkeiten in den Anfangsstadien ihrer vorgeburtlichen Entwicklung aufweisen.“ (8)

Zelltod durch Bestrahlung: Absterbende Fliegeneier

Mädchen werden schon mit allen Eizellen geboren. Von der Geburt bis zur Pubertät ruhen sie in den Eierstöcken. Diese Eizellen können also ab ihrer Herausbildung permanent bestrahlt sein. Mit der Menstruation beginnt die Pubertät. Das Ei, das „springt“, hat also evtl. schon eine Bestrahlungskarriere hinter sich. Dazu kennen wir noch keine direkten Forschungsergebnisse am Menschen, aus ethischen Gründen lassen sie sich auch nicht direkt durchführen, aber die Ergebnisse aus Tierversuchen sind mehr als alarmierend.

Für den in der Oogenese wirkenden Schädigungsmechanismus gibt die Studie der griechischen Gruppe um Panagopoulos et al. „Zelltod, induziert durch GSM 900 MHz und DCS 1800 MHz Mobiltelefon-Strahlung“ wichtige Hinweise.(9)

Die Versuche wurden an Fliegen durchgeführt. Das Hauptergebnis der Studie: „Zelltod wurde während aller Entwicklungsstadien der frühen und mittleren Oogenese (Eireifung), vom Germarium bis zum Stadium (10) und in allen Typen der Eikammer-Zellen ( Nährzelle, follikuläre Zelle, Oozyte) nachgewiesen. Es wurde aufgedeckt, dass das Germarium und die Stadien 7-8 die Entwicklungsstadien sind, die am empfindlichsten auf elektromagnetischen Stress, induziert durch GSM – und DCS-Felder, reagieren, wobei das Germarium sogar noch empfindlicher als die Stadien 7-8 war.“ (EMF-Portal)

Die Gene der Taufliege Drosophila sind „den menschlichen Genen erstaunlich ähnlich…Deshalb dient die Taufliege als Modell für die Untersuchung der Embryonalentwicklung des Menschen und vieler seiner Krankheiten.“ (10) Bringt man diese Ergebnisse von Panagopoulos an Taufliegen zum Zelltod in der Eireifung und die von Magras über die Einwirkung auf Embryonen zusammen, so macht dies das enorme Gefährdungspotential der Mikrowellenstrahlung deutlich (Wie wir betrogen werden: Die unbekannte Gefahr der Mobilfunk-Technologie!).

Entgegen den Aussagen der Bundesregierung(11), man wüsste noch nichts über die Auswirkungen auf Föten, macht die internationale Forschung also klare Aussagen. Insgesamt 73 Studien beschreiben gravierende Schädigungen in der Embryonalentwicklung und Oogenese. Tabelle 2 enthält die Studien, die bei diagnose:funk zu Embryos und zur Oogenese bis dato rezensiert wurden: Oxidativer Zellstress.

Auch hier werden Wechselwirkungen zwischen ROS, Lipidperoxidation und Abnahme der Antioxidantien in vielen Studien festgestellt: Burlaka 2013, Cetin 2014, Hanci 2013, Hou 2015, Jing 2012, Manta 2014, Ozgur 2013, Ozorak 2013, Shahin 2013, Türedi 2014. DNA-Strangbrüche werden in Embryos nachwiesen von: Chavdoula 2010, Hanci 2013, Panagopoulos 2009 & 2012, Shahin 2013.

Vermindertes Reproduktionsvermögen bis zur Unfruchtbarkeit, Missbildungen weisen nach: Buchner 2014, Chavdoula 2010, Geronikolou 2014, Margaritis 2014, Panagopoulos 2009 & 2010, Erhöhte apoptotische Zellprozesse (programmierter Zelltod) weisen nach: Hanci 2013, Hou 2015, Panagopoulos 2012, Umur 2013. Pränatale Exposition und postnatale Auswirkungen.

Video:

Werden Embryos im Muttertier bestrahlt, so können bei den Neugeborenen krankhafte Veränderungen festgestellt werden, z.B. in den Hoden, Verhaltensstörungen, Entwicklungsverzögerungen. Dies weisen nach: Aldad 2012, Furtado-Filho 2014, Hanci 2013, Li 2012, Sangun 2015. Die Forschungen zeigen, dass die Schädigungen von Spermien, Hoden, Embryos und der Oogenese durch die Frequenzen 900 & 1800 MHz (GSM), 1900 & 2100 MHz (UMTS) und 2450 MHz (WLAN), auch von DECT-Schnurlostelefonen (1880 – 1900 MHz), verursacht werden.

Zu LTE-Frequenzen gibt es nahezu keine Untersuchungen.

Ebenfalls nicht untersucht wurden bisher die zellulären Wirkungen des Frequenzmixes, dem wir in der Realität ausgesetzt sind. Man denke nur daran, dass geplant ist, dass das selbstfahrende Auto sich mit WLAN, LTE, Bluetooth und Radar steuern soll. Dass dieser Mix bedeutend sein kann, behandelt der aktuelle Forschungsbericht des Otto-Hug-Strahleninstitutes, in dem die Wechselwirkungen zwischen Radarbelastung und Mobilfunk untersucht werden (s. S. 11). Auch nicht untersucht sind die Wechselwirkungen mit anderen Umwelteinflüssen.

Medizinskandal Impotenz
Aus den Tabellen auf den Seiten 4 bis 7 wird die Breite des Schädigungspotentials ersichtlich. Sie zeigen einen repräsentativen Querschnitt. Der ganze Umfang der vorliegenden Forschungen wird aus der Literaturrecherche ab S. 15 deutlich.

Fazit: Tatsache ist jedoch, dass durch die modulierte Form der Funktechnik und des Magnetismus zwischen Mobilfunk-Radar- Rundfunk und TV-Anlagen, extrem niederfrequenten magnetische Verbindungen entstehen, die sich über das Erdreich von Basisstation zu Basisstation magnetisch koppeln, sie durchfließen alles was geerdet ist (Verbietet euren Kindern Smartphones! 10 wissenschaftliche Gründe).

Die Fachleute haben die Grundregel vom Elektriker nicht beachtet „Wo Strom fließt entsteht ein Magnetfeld“ und das passiert durch die Modulation der Funkelemente, diese ultraschwachen Felder stören die Biologie bei Mensch und Tier und Natur gravierend.

Durch jeden neuen Funkmasten bzw. neue Funkelemente werden die Schäden bei Mensch, Tier und Natur immer größer, wodurch sich die Menschheit von selbst ausrottet.

2000 Jahre alte Überlieferungen von den Mayas bestätigen „Die Erde wird mit einem Spinnennetz überzogen, wo kein Medizinmann mehr helfen kann“.

Hier alle Verweise und die 130 Studien als PDF.

Literatur:

Nebenwirkung Handy: Schaden Mobiltelefone unserer Gesundheit? von Erik R Huber

Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen von Gerald Lembke

Im Netz der Frequenzen: Elektromagnetische Strahlung, Gesundheit und Umwelt. Was man darüber wissen muß von Franz Bludorf

Mythos Mobilfunk: Kritik der strahlenden Vernunft von Werner Thiede

Quellen: PublicDomain/Hans Luginger/diagnose-funk.org/mobilfunkstudien.org am 12.02.2015

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4 comments on “Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos (Video)

  1. Wer noch weitere Lesekraft hat, hier etwas zu LTE, was ich in einem Forum fand (da oben steht, es gäbe zu LTE-Frequenzen noch keine Untersuchungen), hier die zusammengetragenen Ergebnisse von (wissend) funkstrahlengeschädigten Leuten:

    Informationen zu LTE (Long Term Evolution) – zum Verteilen

    Liste der LTE-spezifischen Hauptsymptome
    (4. Generation der Mobilfunktechnik)

    Diese Breitbandfunktechnik führt nach unseren Erfahrungen bei einer großen Zahl von Menschen zu dramatischen Gesundheitsproblemen.
    Dabei sind die LTE-spezifischen, teilweise neu auftretenden Hauptsymptome, die von funkstrahlengeschädigten Menschen bisher (Stand 9. Juli) gemeldet wurden
    (in EU-DOC 12608 bezeichnet als SIEMF: „Menschen mit einem Syndrom von Intoleranz gegenüber elektromagnetischen Feldern“; bisher Elektro(hyper)sensible (EHS)):

    – Intensität je nach Stärke der Einstrahlung –
    1. Vibration – durchgängig, in wechselnder Intensität mit der Wahrnehmung, als würde alles unter Strom stehen, alle Gegenstände und auch der eigene Körper vibrieren
    2. Verkrampfungen – jeglicher Muskulaturgruppen wie Rücken, Beine, Arme, Schultern etc. (auch der Atemmuskulatur, als Folge starke Atemnot)
    3. Entzündungsgeschehen – Hohlorgane, Muskulatur, Sehnen, Gelenke (Schmerzen/Steifheit) und Zähne (Neuralgien)
    4. Schwindel (Vertigo), anfallsweise oder über Stunden
    5. gravierende Durchblutungsstörungen und Blut- und Lymphstauungen (Infarkt-, Thromben- und Emboliegefahr), auffällige Wassereinlagerungen in den Extremitäten; besonders im Ruhezustand, z. B. nach Schlafphasen
    6. Empfindung des Verbrennens – wie beim Sonnenbrand, partiell
    7. krampfartige Schmerzen in Kopf/Gehirn

    Weitere häufig angegebene Symptomatiken, die möglicherweise vorher bestanden und seit LTE-Betrieb in noch ausgeprägterer bzw. extremer Form auftreten können:
    8. hochallergische Überreizung
    9. Kiefer- und Gesichtsknochenschmerzen
    10. Schlafstörungen, je nach Intensität der LTE-Sendeleistung bis hin zu vollständigem Schlafentzug
    11. Schwächezustände in extremer Form
    12. Schmerzen in den Nervenbahnen, blitzartig einschießend
    13. Hören eines gepulsten Frequenztones (Hochfrequenzhören)
    14. Herzbeschwerden verschiedenster Art (Arrhythmien, Rasen etc.)
    15. Blutdruckentgleisungen
    16. Empfindungslosigkeit und Taubheit in den Extremitäten
    17. Übelkeit, anfallsweise
    18. Disregulation der Körpertemperatur (Gefühl von Kälte/Brennen)
    19. Tinnitus
    20. Kopfschmerzen, Migräneanfälle
    21. Engegefühl in der Brust

    Erläuterungen zu LTE:

    o LTE-Funkwellen bestehen aus multifunktionalen Breitbandfunksignalen, die aus einer Fülle von parallel nebeneinander abgestrahlten Einzelsignalen bestehen.

    o Das LTE-Funksignal lässt sich mit kostengünstigen, herkömmlichen Messgeräten für Hochfrequenz nicht detailliert darstellen, sondern erscheint nur als akustisches Signal in Form von Rauschen.

    o LTE funktioniert in ländlichen Gebieten mit größerer Entfernung des Sendemastes häufig nur in Kombination mit LTE-Hausaußenantennen (kleiner Kasten am oder im Haus als Sende- und Empfangsgegenstück zum LTE-Sendemast).

    o Die Sendeleistung verstärkt sich, sobald Nutzer Gebrauch von dem LTE-Angebot machen (Internet, Telefon, Fernsehen usw.). Je mehr Nutzer im regionalen „Funknetz“ sind, desto intensiver die Strahlungseinflüsse und niedriger die Übertragungsrate der Daten zum einzelnen Nutzergerät.

    o Die Reichweite von LTE-Außenantennen und deren nutzbarer Strahlung beträgt meist bis zu 2 km. Die Funkwellen selbst reichen noch weiter, können aber nicht zur Kommunikation mit LTE-Geräten genutzt werden.

    o Die Erfahrungen zeigen, dass die Strahlungseinflüsse einer einzigen LTE-Hausaußenantenne in Stärke/Intensität vergleichbar sind mit einem sich in unmittelbarer Nähe befindenden Sendemasten.

    o Festgestellt wurde von uns auch, dass besonders nachts verschiedene Tests durchgeführt werden mit einem Wechsel der Funksignale, der Taktung und anderer Funkmodulationsmerkmale innerhalb des Breitbandspektrums. Dies führt zu Variationen der gesundheitlichen Symptomatiken.

    o Die Mischung von LTE-Breitbandsendern mit anderen Funksignalen (TETRA-BOS-FUNK, analoges Radio, DAB, DAB-Plus, DVB-T, W-LAN usw. und von hausinternen Geräten der Nachbarschaft) kann die biologischen Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen wiederum verändern oder verstärken.

    o In Orten, in denen LTE und LTE-Hausaußenantennen genutzt werden, kann es temporär (je nach Nutzung und Leistung) zu erheblichen Hochfrequenz-„Verschmutzungen“ (dirty power) des Stromnetzes im Ort kommen. Stromleitungen und Endgeräte sind dann zusätzlich hochfrequent belastet.

    o Im Internet wird ein Zusammenspiel von LTE und TETRA angesprochen. Die Folgen für die Gesundheit der Menschen und der Umwelt können noch nicht beurteilt werden.

    (Stand 2012)

  2. Mobile Kommunikationssysteme senden gepulste Mikrowellenstrahlung aus.
    Diese Strahlung wird zur Totalüberwachung und als Waffe eingesetzt.

    dazu einen Artikel aus der aktuellen Zeitschrift Raum und Zeit Nr.199 – Bürger als Versuchskaninchen :
    cruchot777.info/oc/index.php/s/vbglyrHxeQKBjvQ

    Unsere Betroffenheit :
    https://www.youtube.com/watch?v=oMqWfh7TZhI

    Petition:
    http://www.change.org/p/united-nations-human-rights-ban-neuroweapons/c

    und
    http://www.globalresearch.ca/bio-electromagnetic-weapons-the-ultimate-weapon/5797

    Die Bundesregierung bestätigt durch ihr Ministerium des Inneren bereits im Gefahrenbericht aus dem Jahre 2001 den Besitz und den Einsatz dieser Technik.
    Dazu dürfte die Internetdokumentation von Prof. Dr. Karl Hecht – Der Wert der Grenzwerte von Handystrahlungen – speziell das Kapitel Mikrowellenterror ab Seite 56 als wichtige Hintergrundinformation dienen. (bitte unter : http://www.puls-schlag.org/download/hechtgrenzwertekiint20090109.pdf).

    Schädigende Wirkungen dieser Technik werden offensichtlich für „höhere Belange“ billigend in Kauf genommen. Siehe oben und
    z. B. https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=351

    Aufwachen !!!

  3. NIEMAND, kein Lebewesen mehr man sich heutzutage der andauernden Strahlung durch TV-Sendemasten, Mobilfunk und WLAN-Netzen entziehen? Das fiese an dieser grenzenlos zerstörenden Strahlung und Schädigung: Man sieht sie nicht, man merkt es erst, wenn es zu spät ist. Kleiner Erfahrungsbericht:
    Zu meinem letzten Vortrag in Ulm über „Elektrosmog – die verschwiegene Gefahr“ kam eine Teilnehmerin aus der Nähe von Augsburg, weil deren zwei Nachbar-Kinder erkrankt waren. Bei beiden Söhnen im Alter von 12 und 13 Jahren ist Hoden-Krebs festgestellt worden – weil beide Kinder ihr Smartphone ständig in der Hosentasche getragen haben.
    Das gab es zu meiner Jugendzeit überhaupt nie: In der Klinik unseres Landkreises LB werden zunehmend Kinder (im Kindergarten- und Grundschulalter) mit Hirntumoren zur Chemotherapie eingeliefert, warum wohl? Woher wenn nicht aus der „Lügenpresse“ sollen die Bürger erfahren, daß ein Mobiltelefon am Ohr die Gehirne genauso weichkocht, wie ein Mikrowellenherd ein tiefgefrorenes Schnitzel. Beide Geräte arbeiten mit einer Frequenz von 3 GHz – am besten grenzenlos per Flatrate!
    Den bestgeschützten Platz findet ein Handy im Kinderwagen unter dem Köpfchen vom Baby, da hat es das Handy schön warm!
    Mit bestem Dank an Familie Pravda für ihre wahrheitsvolle Aufklärungsarbeit! Gerhard E.Föll 16. Januar 2016 aikos2309: http://www.pravda-tv.com/2016/01/studien-zu-wlan-zeigen-schaedigende-wirkungen/

    ***

    Ein Problem sind die Grenzwerte – festgelegt durch “ Die Kommission“ international
    – einem privaten Verein in Bayern, der keiner Kontrolle unterliegt. http://www.icnirp.org – ICNIRP ist kein demokratisch legitimiertes Gremium, quasi ein industrieller Lobbyclub.

    Die Grenzwerte in den USA sind die niedrigsten, in Deutschland am höchsten weltweit.

    ***

    Prof. Dr. Robert O. Becker in den USA warnte:
    „Alle Welt ist beunruhigt über die Atomwaffen als schlimmste Bedrohung für den Fortbestand des Lebens. Und tatsächlich geht von ihnen eine unmittelbare, überwältigende Gefahr aus.
    Die ultimative Waffe ist jedoch aus meiner Überzeugung die Manipulation der elektromagnetischen Umgebung, denn sie ist auf heimtückische Weise unbemerkbar und greift den Kern des Lebens selbst an. Wir haben es hier mit der wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckung aller Zeiten zu tun – mit der Natur des Lebens. Selbst wenn wir die chemische und atomare Bedrohung unserer Existenz überleben, ist es sehr gut möglich, daß der zunehmende Elektrosmog irreversible Veränderungen in Gang setzt, die, noch ehe wir sie überhaupt überlebt haben, zum Erlöschen des Lebens führen.“
    Prof. Robert O. Becker (1923-2008) – Spezialist für Elektrotherapie. Professor am Upstate Medical Center der State University of New York – wurde daraufhin gefeuert.

    OHNEINTERNETHÄTTENWIRESNIEERFAHREN

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