NASA: Eis der Antarktis schmilzt nicht … es wächst! (Video)

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Laut einer am 30. Oktober von der NASA im »Journal of Glaciology« veröffentlichten Studie, nimmt die Masse des Antarktis-Eisschildes zu und nicht ab.

Entgegen älterer Forschungsergebnisse, wie zum Beispiel dem des Weltklimarates aus dem Jahre 2013 (AR 5), präsentiert nun die NASA ihre neuesten Satellitendaten, die widerlegen sollen, dass die Antarktis angeblich überall an Eismasse verliere und dadurch global der Meeresspiegel um 0,27 mm pro Jahr ansteige.

Die Analyse der Daten ergab demnach einen Netto-Zuwachs der Eismassen von 112 Milliarden Tonnen pro Jahr für die Jahre 1992 bis 2001 und 82 Milliarden Tonnen jährlich für die Jahre 2003 bis 2008. Die stellt zwar eine Verringerung des Zuwachses aber es bleibt bei einer Zunahme der Eispanzer. Die NASA räumt aber gleichzeitig ein, dass es einige Ausnahmegebiete dort gebe und ihre Untersuchungen bestätigen, dass z. B. auf der antarktischen Halbinsel sowie den »Thwaites« und der »Pine Island«-Region der Westantarktis tatsächlich eine Zunahme der Eisschmelze feststellbar sei.

Dennoch würde der Eiszuwachs in der Ost-Antarktis und im Inneren der West-Antarktis die Verluste der anderen Gebiete nicht nur ausgleichen, sondern auch übersteigen (Behauptung der Erderwärmung ist ein Fake: Eiskappen an Polen nehmen zu).

Video: Antarctica Might Be Melting, But It’s Actually Growing

Fazit der NASA: Der globale Meeresspiegel kann nicht wegen einer Schmelze des antarktischen Eisschildes jährlich um 0,27 mm ansteigen, wie frühere Studien verkündeten, sondern sollte sich aktuell um 0,23 mm pro Jahr senken, da die sich bildenden Eismassen den Ozeanen dieses dazu benötigte Wasser ent- zieht. Warum dennoch in den anderen Studien ein Anstieg des Meeresspiegels gemessen wurde, ist ein Rätsel und muss andere Ursachen haben.

Kurios, dass gleichzeitig jetzt eine Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift »PNAS« erschienen ist, die weiterhin davor warnt, dass das Eis in der Antarktis in einem kritischen Maße schmilzt.

Sie wollen festgestellt haben, dass die Stabilität der Eismassen in der westlichen Antarktis bereits jetzt irreversibel gestört sein könnte. In ihrer Studie stand die Region der Amundsen-See im Fokus. Ihre Computersimulation sagte voraus, dass wenn das Eis in den nächsten 60 Jahren in den heutigen Ausmaßen schmilzt, es dann einen nicht mehr zu stoppenden Eisverlust gäbe, der Tausende von Jahren andauern und den Meeresspiegel um mindestens drei Meter ansteigen lassen würde (Wahrheit unerwünscht! Französischer Wetteransager „beurlaubt“, weil er über den Klimaschwindel spricht (Video)).

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com vom 04.11.2015

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Die Natur, nicht menschliche Aktivität, bestimmt das Klima: Technische Zusammenfassung für politische Entscheider zum Bericht der Internationalen Nichtregierungskommission zum Klimawandel von Warren Anderson

Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel

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Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

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