Der Erfinder Nikola Tesla hatte im Laufe seiner 50 Berufsjahre 112 Patente angemeldet.
Moment, schrei nicht so laut! Ich hab Dich schon verstanden! Du fragst Dich wohl zu Recht: „Was ist denn das für `n Scheiß?“ Nun, wie soll ich Dir das erklären, wenn bei mir selbst ein paar Fragezeichen auf der Stirn geschrieben sind? Trotzdem wage ich nun den Versuch Dir die Sache mit der Raumenergie auf eine leicht verständliche Art zu erklären.
Nun, den genauen Technik-Trick, wie es wirklich geht, das hat der Dr. Nikola Tesla mit ins Grab genommen, aber grob gesagt ist es so wie beim Radio. Die Energie ist im Raum – im Weltall – überall –, und um diese Energie, die uns von allen Seiten umgibt, und die wir selbst mehr oder weniger versprühen, zu nutzen, braucht es lediglich einen speziell abgestimmten Empfänger, den man in den Boden rammt. Also nix mit Strom aus der Steckdose, sondern das nutzen, was der Raum hergibt. Das ist so, wie mit der Milch! Die kommt entweder aus dem Supermarkt, wo sie in Tetrapacks abgepackt ist oder direkt vom Euter der Kuh.
Raumenergie: leicht verständlich erklärt!
Deshalb verhält es sich so: Wenn die Kuh in der guten Stube steht, dann kannst Du direkt von der Quelle trinken. Ansonsten gilt es weiterhin nicht Kosten und Mühe zu scheuen und über den Umweg Supermarkt Dir die Milch ins Haus zu holen. Auf den Strom bezogen ist es so, dass unendlich viele Kabel unter- und oberirdisch den Planeten überziehen und dass für den Transfer ein Grundbetrag zu entrichten ist, und man die gelieferte Menge genau abrechnet. Anders bei der Kuh, die bei Dir in der guten Stube rumtrampelt und dort auch jede Menge Scheiß verbreitet. Wenn Du bei ihr am Euter nuckelst, dann misst sie die Milch, die Du trinkst, nicht ab. Schlicht und ergreifend gibt das das Euter einfach nicht her. Du trinkst so lange bis der Durst gestillt ist und das Vieh hält dabei mehr oder weniger still. Okay, ab und an solltest Du die Kuh zum grasen auf die Weide lassen, aber selbst dafür wird Dir das liebe Vieh keine Rechnung schicken. So weit, so gut oder eben halt nicht, denn für die einen ist die Raumenergie die Technologie der Zukunft und für die anderen nur ein Hirngespinst eines durchgeknallten Erfinders.
Nikola Tesla: In 50 Berufsjahren 112 Patente angemeldet!
Immerhin hat dieser durchgeknallte Erfinder, der Dr. Nikola Tesla, im Laufe seiner 50 Berufsjahre 112 Patente angemeldet. Eigentlich ist dies keinen weiteren Sprechdurchfall wert, denn obwohl dieser Verrückte einst zu den berühmtesten Menschen auf diesem Planeten galt, kennt ihn heute keine Sau mehr – zumindest findet man seine wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht mehr in Leer – Lehr – büchern, was aber, wenn man sich insgesamt die große Leere, die mittlerweile in Leeranstalten festzustellen ist, auch nicht weiter schlimm ist. Nun, mir ist schon daran gelegen mit fundiertem Wissen die Leere in Leeranstalten wieder aufzufüllen und deshalb ist mir der Dr. Nicola Teslaauch einen Aufsatz wert. So, und nun zum Tesla!
Böse Zungen behaupten, dass der Tesla zu jener Zeit, als er über diesen schaurigen Planeten wandelte, der Finanzmafia auf den Sack ging, sprich, dass er bei den von Gottes Gnaden ins Leben geschissenen hoch erleuchteten Lebewesen, in Ungnade gefallen war. Und genau aus diesem Grunde werden seine wissenschaftlichen Arbeiten bis zum heutigen Tage unterdrückt, bzw. fanden erst gar nicht den Weg in Lehrbücher. Nun, das ist erst einmal eine Verschwörungstheorie! Theorie hin oder her – für mich riecht das, was ich über den Tesla in Erfahrung bringen konnte, schon nach einer Verschwörung!
Wer der Strommafia das Geld abschneiden will, der wird entsorgt!
Kannst Du Dir das nicht auch selbst vorstellen, dass sich ein paar nette Leute genau dazu verschworen haben könnten, um genau diese Energie, die nicht aus der Steckdose kommt, und die auch nicht messbar und somit frei und ohne Kosten für alle Menschen ist, zu verhindern? Ich denke: Das trifft des Pudels Kern, denn da wo den Möchte-gern-Welt-ReGIERigen das Geld, das sie u.a. mit Energie verdienen, abgeschnitten wird, da reagieren solche Söhne und Töchter des Gottes Mammon schon mal heftig, und ab und an, wenn die Gefahr zu groß ist – die Gefahr, dass man ihnen den Geldhahn zudreht – brennen bei dieser illustren Gesellschaft schon mal alle Sicherungen durch, was nichts anderes heißt, dass die Finanzmafia bei den Erfindern den Stecker zieht. Und das bedeutet im Klartext: Man tötet sie oder beraubt sie ihrer Patente! Und das möchte ich heute an Hand der Geschichte von Tesla verdeutlichen, dass diejenigen, die sich für eine bessere Welt einsetzen, nicht wirklich viel zu lachen haben. Um den Einstieg zu diesem Thema etwas zu erleichtern, erlaube ich mir nun Dir die „Wahnvorstellung“ von Teslapfundig aufs Papier zu scheißen. Er meinte doch tatsächlich:
„Noch ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft betrieben werden, die an jeder Stelle im Universum verfügbar ist (…) Im ganzen Weltraum gibt es Energie.“
Zur Vorgeschichte: Was war das für ein Kerl, der zu jener Zeit so von sich Reden machte?
Ja, was war das für ein Mann, der mit seiner Ausstrahlung die Welt elektrisierte? Ganz einfach dieser Kerl war im wahrsten Sinne ver – rückt, also ein Lebewesen, wie ich, voller Widersprüche, aber nicht plemplem. Cooler Typ und auf Distanz bedacht, aber ein Charmeur erster Kajüte – auch das sagte man ihm nach. Mit seinem modisch perfekt gestylten Outfit wusste der schlanke und hochgewachsene Kerl mit seinen intensiv blauen Augen und einer geheimnisvollen Ausstrahlung seine Mitmenschen magnetisch anzuziehen. Ich kenn das, denn hier bin ich mit dem Tesla eins. Als Tesla, der Sohn eines orthodoxen Priesters, in einem kleinen Dorf namens Smiljan am 10. Juli 1856 in die Welt gefallen war, durchlief er wohl, wie viele andere Kinder auch, eine mehr oder weniger stinknormale Kindheit. Okay, ob stinknormal oder schräg nach vorn, das ist hier mal ohne Belang – das tut hier nichts zur Sache. Doch das sollte sich im „zarten“ Alter von 19 Jahren, im Jahre 1875, ändern.
Tesla legt sich mit einem Professor der Hochschule in Graz an
Zu dieser Zeit war er auf der Technischen Hochschule in Graz eingeschrieben und dort wurde das Fach Elektrik-Trick zu seiner Leidenschaft. Nun, wie es das Wort schon sagt, schafft Leidenschaft Leiden. So wurde ihm wohl später genau aus diesem Grunde seine extreme Hingabe zur Energie zum Verhängnis. Doch warum die Energie zu seiner Berufung wurde, das war einem Professor, der zu jener Zeit eine neuartige Erfindung – eine Gramme-Maschine -, die mit Gleichstrom betrieben wurde, geschuldet. Ein Gerät, das Funken schlug, das war dem Tesla zuwider und er erkannte sofort, dass diese Maschine maßlos Energie verschwendete und ließ sich gegenüber dem Leerer – Lehrer – zu der Aussage hinreißen,
„warum man nicht gleich auf Wechselstrom umsteigt?“
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Hier wurde das Genie vom Professor mit den Worten
„Herr Tesla mag große Dinge leisten, doch dies wird ihm niemals gelingen“
Blöd gell, denn genau dieser Satz sollte sich tatsächlich im Laufe seines Lebens bewahrheiten. Das ihm vom Professor ein Fluch mit auf seinem weiteren Lebensweg gegeben wurde, das konnte der Tesla damals natürlich nicht wissen, und so drehte er der Hochschule mit Wut im Bauch einfach nur den Rücken und hielt sich, bis ihm die Lösung bezüglich des Wechselstroms zufiel, einige Zeit mit 450,00 EUR Jobs (lach) über Wasser.
Video: Erste drahtlose Stromübertragung bereits 1975
https://vimeo.com/121763490
Im Jahre 1884 begegnet Tesla Thomas Edison
Im Jahre 1884, mit 20 Dollar im Sack, führte ihn sein Weg dann von Paris über den großen Teich in die USA, wo er Thomas Edison begegnete. Mit einem Empfehlungsschreiben in der Tasche eines seiner Vorgesetzten von Continental Edison fand er bei Thomas Edison eine Festanstellung. Und so wurde er von Charles Batchelor empfohlen:
„Ich kenne zwei große Männer, und Sie sind einer davon; der andere ist dieser junge Mann.“
Und dieser junge Mann, der von seiner Arbeit besessen war, verschaffte sich bei Edison, indem er wie ein Tier fast rund um die Uhr und 7 Tage in der Woche schuftete, und nebenbei schier unlösbare technische Probleme löste, dennoch nur einen widerwärtigen Respekt bei Edison. Das Arbeitsverhältnis war von Anfang an angespannt und nur von kurzer Dauer, denn als der Tesla seinem Chef unter die Nase rieb, dass EdisonsGenerator verbesserungswürdig sei, entgegnete ihm der Vorgeführte:
„Es sind fünfzigtausend Dollar für Sie drin, wenn Sie dies bewerkstelligen können.“
Als dem Tesla nach Monaten genau dieses gelang und dann um seit Geld bat, wurde er mit den Worten:
„Tesla, Sie verstehen unseren amerikanischen Humor nicht“
abgespeist. Mit diesem Schlag ins Gesicht war für weitere 3 Jahre schaffen auf Hartz-IV-Niveau angesagt. Nein, der Tesla schuftete, um weiterhin seinen Lebensunterhalt zu verdienen, als Bauarbeiter bei einer New Yorker Straßenkolonne. Merkst Du was? Na klar, der Tesla ließ sich nicht verbiegen – war kein Kriecher, kein Speichellecker, sondern besessen von einer Idee den Menschen mit seiner ganz besonderen Schaffenskraft zu dienen und so wurde seine Hartnäckigkeit auch belohnt.
„Er bekam die Chance, sein Wechselstromsystem zu entwickeln, für das er einen Motor, einen Generator und einen Transformator entworfen hatte und patentieren ließ. Der Industrielle und Erfinder George Westinghouse aus Pittsburgh kaufte Teslas sämtliche Patente an dem System und unterzeichnete einen Vertrag, in dem er Tesla einen Barvorschuss und Aktien plus drei Lizenzgebühren von 2,50 Dollar pro erzeugter Pferdestärke zu zahlen versprach.“
Hernach entwickelte sich ein Stromkrieg, den, trotz harter Schläge von Edison, der Tesla und Westinghouse für sich entschieden konnten. Und so wurde bei der Weltausstellung von 1893 in Chicago ein neuer Star geboren – Nicola Tesla halt. Nun stand er Im weißen Frack mit weißem Binder und mit Kork isolierten Schuhen auf der Bühne und brachte in seinen Händen mit einer seiner Tesla-Spulen – ein Gerät, das Starkstrom erzeugte – unter Getöse und Funkenflug Glühlampen zum Aufleuchten. Da ein solches Spektakel, das er da ablieferte, bis dahin die Welt noch nicht gesehen hatte, ließ der Erfolg nicht mehr lange auf sich warten. In Folge wurde, aufgrund dieses Erfolges, der ganze Kontinent mit Teslas Stromnetz überzogen.
Das Geschäft mit dem Wechselstrom führt zum Stromkrieg
Nun, wenn Du glaubst, dass der Tesla von diesem Erfolg getragen sich nun zurücklehnen konnte, dann bist Du schief stromgewickelt. Es folgte der nächste Nackenschlag. George Westinghouse bekam, da ihn Wettbewerber aus dem Stromgeschäft entfernen wollten, finanzielle Schwierigkeiten. Und da der Tesla sich bewusst wurde, dass er diesem Kerl viel zu verdanken hatte, verzichtete er auf den Geldsegen – er zerriss den Vertrag, der ihm pro Pferdestärke 2,50 Dollar zusicherte. Ein Millionengeschäft ging flöten und er nahm stattdessen eine bescheidene Abfindung an. Andere Geschäftsleute waren nicht so bescheiden und so trieb die Gier ihre Blüten. Das Geschäft mit dem Wechselstromsystem, um die Erde mit Strommasten, Transformatoren und Leitungen zu überziehen, war entbrannt. Der Strommarkt fiel nun der Profitgier zum Opfer. Die Zeit ist reif! Das war nicht im Sinne des Erfinders Tesla, denn dieser war von der Idee beseelt Energie mittels eines System kostenlos in alle Welt zu übertragen. Das was er zu dieser Zeit von sich gab, das war aber noch kein „Freies-Energie“-System im heutigen Sinne, sprich der Gedanke Energie aus einer unerschöpflichen Quelle zu schöpfen, das war es noch nicht, was er seinen Kollegen aufs Butterbrot schmieren wollte. Dieser Gedanke kam ihm erst etwas später.
Du meinst: Welch ein Spinner! Wie Recht Du hast, denn so was lässt das System (noch) nicht zu! Nun, wie ich am Anfang erwähnte, war der Tesla seiner Zeit um „Lichtjahre“ voraus, und deshalb ist damit zu rechnen, dass sein Traum von der drahtlosen Übertragung sowie der Freien Energie, die man aus dem Raum schöpfen kann, nun bald Wirklichkeit wird. Die Zeit ist reif! Glaubst Du nicht? Okay ich lass das mal so stehen und setz hier erst einmal einen Schlusspunkt!
Video:
https://vimeo.com/121756081
Literatur: Tesla Technologien
DVD: Tesla-Technologien – Freie Energie – der Motor der Revolution! [6 DVDs]
Quellen: ZDFinfo/equapio.com vom 07.03.2015
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Teslas „Freier Energieempfänger“ arbeitete im Bereich des „Blauen Rauschens“, einem noch vor 30 Jahren so bezeichneten Teil der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Dieser Bereich wird als äußerst energiereich beschrieben.
Den Rest kann man wohl aus seinen Patenten ersehen. Er hat also das Geheimnis nicht mit ins Grab genommen, sondern es wurde nachträglich verbuddelt. Genauso wie die Geschichte um sein Auto, einen „Piece Arrow“, der mit Elektromotor angetrieben wurde und die Fahrleistungen des benzingetriebenen Pendants erreichte. Allerdings hatte der Wagen keine Akkublocks, sondern eine Antenne.