Schön finden wir, dass man in unserer Gesellschaft heute anerkannt wird, wenn man Stromtrassengegner ist. Bei der Windkraft sieht das anders aus, da wird man sogar als Staatsfeind (nachzulesen im ENBW Kundenmagazin hier) bezeichnet und sofort zum Atomkraftbefürworter abgestempelt. Müsste dann nicht auch jeder Windradbefürworter ein Windkraftlobbyist sein?
(Bild: Größenvergleich 200 Meter Windrad zu Wohnhaus)
Wenn sich Bürgerinitiativen gegen Stromtrassen wehren, was legitim und richtig ist, werden sie akzeptiert. Wenn Bürger verstanden haben, dass von Windkraftanlagen gefährliche Immissionen ausgehen wie z.B. Infraschall werden Sie wie Ewiggestrige behandelt und von der Presse im besten Fall ignoriert, wenn nicht gar lächerlich gemacht.. Genauso gefährlich wie die Stromtrassen für unsere Gesundheit sind, gegen die wir uns wehren dürfen, genauso, wenn nicht noch gefährlicher ist der Infraschall der von den Windkraftanlagen ausgeht. Jeder der nur annähernd verstanden hat, welche Gefahren für Menschen und Natur von Windkraftanlagen ausgehen, kann nicht mehr für Windkraft-anlagen sein. Die Profiteure von Windkraftanlagen sind Verkäufer, Projektierer und Grundstückseigentümer. Die Bevölkerung bezahlt mit der Gesundheit und dem immer teurer werdenden Strompreis. Wer für die Menschen ist und annähernd durchschaut was da läuft, kann nicht mehr für Windkraftanlagen sein.
Früher haben wir auch mal gedacht, Windkraftanlagen könnten die Lösung sein und sind der ganzen dazugehörigen Propaganda aufgesessen.
Nach der jetzigen Gesetzeslage können die Windkraftanlagen überall aufgebaut werden, auch in Naturschutzgebieten, in Wäldern und dicht bei Wohnhäusern.
Die Auswirkungen der Windkraftanlagen kennen wir bereits aus eigener Erfahrung. Der Striethof-Windpark (Industriepark) besteht aus 5 Anlagen, noch von der „kleinen Sorte“ (141m), also mit weniger Infraschall, wie die, die jetzt (200m Höhe) mit doppelter Rotor-fläche überall aufgebaut werden sollen. Die Rotorfläche ist das Entscheidende bei der Erzeugung des Infraschalls, nicht die Höhe der Anlage. Die Rotorfläche eines 200m hohen Windkraftwerkes überstreicht eine Fläche von ca. 10700 Quadratmetern. Geht man von einer Bauplatzgröße von 600 qm pro Wohnhaus aus, so wäre dies die Fläche von ca. 17 Bauplätzen welche überstrichen wird. Der Infraschall geht jedoch viele Kilometer weit. Auch wird es nicht bei dieser Größe enden, die nächste Generation soll bereits die vier-fache Rotorfläche haben.
Hier nur ein paar Auszüge aus Widersprüchen gegen den weiteren Bau von Windkraft-anlagen. Da diese doch sehr persönlich sind, bitte um Verständnis das dies ohne Namensangabe geschieht:
Die Schallimmissionen vom bestehenden Windpark Striethof sind bereits heute in Göggingen deutlich wahrnehmbar. Da sich der Windpark von unserem Wohnort aus westlich und damit in Hauptwindrichtung befindet, ist diese Beeinträchtigung nicht nur gelegentlich sondern permanent. Die gegenwärtig bekannten Schallimmissionswerte zum vorgesehenen neuen Windpark bestätigen bereits im Vorfeld – vor allem für die Nachtzeit – sehr grenzwertige Immissionsbelastungen.
Trotz eines Abstandes von ca. 4 km sind bereits heute die Auswirkungen des Schlag-schattens vom bestehenden Striethof-Windpark in Göggingen bis hin zu unserem Wohn-haus sichtbar. Mit dem geplanten Bau des neuen Windparks im Büttenbuch in ca. 1 km Entfernung ist ebenfalls bereits heute absehbar, dass der auftretende Schlagschatten durch die sehr großen Rotorflächen in Verbindung mit der aus unserer Sicht reihen-förmigen Aufstellung der WEA in westlicher Richtung über mehrere Monate im Jahr andauert.
Nachdem ich noch nie in meinem Leben mit den Ohren Probleme hatte und erst nach dem Betrieb der Windkraftanlagen im Striethof in ca. 2,3 km Entfernung Ohrenprobleme begannen, die dann in beiden Ohren zu einem Hörsturz führten, wäre jedes weitere Windrad für mich persönlich eine zusätzliche gesundheitliche Bedrohung, mit der ich letztendlich völlig ohne Hilfe konfrontiert wäre. Mobilfunkstrahlung durch Handy und Schnurlostelefone (sonst häufigste nicht anerkannte Ursache) scheiden bei mir als Ursache für diese Ohrenprobleme aus, da ich beides nicht besitze.
Von jeglicher Behörde wird man alleine gelassen, da man dies nicht beweisen kann und die Gegenseite auch nicht verpflichtet ist die Unschädlichkeit zu beweisen. Bei stärkerem Westwind liegt hier ein auf und abschwingendes Dröhnen in der Luft. Geht dies dann über mehrere Tage reagiere ich mit Ohrendruck.
Müsste ich wegziehen, bedeutet dies existenzielle und soziale Verluste, welche unsere Familie alleine zu tragen hätte.
Die erste Familie kehrt unserer Gemeinde bereits den Rücken, weil Sie keine weitere zusätzliche Belastung mehr ertragen wollen.
In der Zwischenzeit gibt es auch die Machbarkeitsstudie des Umweltbundesamtes zu Infraschall, worin bestätigt wird, dass die Auswirkungen mehrere Kilometer betragen.
Wirkungsradien und Betroffenheit
Auf Grund der großen Wellenlängen des Infraschalls und der dadurch bedingten sehr geringen Dämpfungseffekte im Ausbreitungsmedium Luft und anderer Strukturen können die „Wirkungsradien“ bzw. Ausbreitungsdistanzen um eine Infraschallquelle mehrere Kilometer betragen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass viele der negativen Auswirkungen von Infraschalleinwirkungen die Bereiche Herz-Kreislauf-system, Konzentration und Reaktionszeit, Gleichgewichtsorgane, das Nervensystem und die auditiven Sinnesorgane betreffen. Probanden klagten häufig über Schwindel-und Unbehaglichkeitsempfindungen bei Infraschallexposition. Vergleicht man die Unter-suchungsergebnisse, wird deutlich, dass negative Auswirkungen von Infraschall im Frequenzbereich unter 10Hz auch bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind.
Was so ein Windrad für Impulse in die Luft setzt kann man an folgendem Versuch sehen. Lauter Verdichtungen in der Luft sind oben im Lichtkegel zu sehen, die entstehen wenn die Rotorblattspitze am Mast vorbeistreift.
Video:
Ebenfalls aus der Machbarkeitsstudie: Die von vielen Betroffenen gemachte Beobachtung, dass nachts die Geräusche von Windenergieanlagen lauter wären, wurde früher mit einer erhöhten Empfindlichkeit / Aufmerksamkeit der Betroffenen hinsichtlich der Geräusche erklärt. Durch Van den Berg(2006)[156] (siehe Umweltbundesamt – Infraschall) konnte aber nachgewiesen werden, dass nachts systematisch andere Ausbreitungsbedingungen vorliegen, die auch dafür verantwortlich sind.
Wir mussten bereits unser Schlafzimmer von der Westseite auf die Südostseite unseres Hauses verlegen wegen der Lärmbelästigung. Auch mit geschlossenem Fenster sind die Geräusche der Windräder hörbar.
Wer die Chance hat sich nachts zu regenerieren kann tagsüber erheblich mehr ver-kraften. Windkraftanlagen drehen sich bei Wind eben auch nachts und an Wochenenden. Zum Glück haben wir hier oft still stehende Windräder.
Die Bevölkerung hier meidet das Windindustrie-Gebiet möglichst.
Uns kann keiner erzählen, Windkraftanlagen seien harmlos, die Erfahrungen zeigen anderes. Vernunftkraft sagt dazu: Windräder sind gesundheitsschädlich, denn fast die Hälfte der Anlagenleistung ist Lärm, darunter der für uns unhörbare Infraschall. Beide machen krank. Erst in 10 km Entfernung ist der Infraschall in den Bereich der Hinter-grundgeräusche abgesunken, wie die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Roh-stoffe (BGR) an 135 m hohen Anlagen schon 2004 gemessen hat. Heutige Windräder sind über 200 m hoch. Ärzte warnen eindringlich vor Infraschall.
Um es ganz deutlich zu sagen: Die Hochspannungs-Stromtrassen bekommen wir nur wegen der Windräder und das Niederspannungsnetz werden wir auch noch ausbauen müssen, wegen der Photovoltaikanlagen (noch mehr Elektrosmog in nächster Nähe).
Wir ersaufen bereits im Strom, müssen ihn verkaufen, sogar verschenken oder für die Abnahme noch bezahlen. Alle Nachteile bleiben aber im Land.
Im Haller Tagblatt war zu lesen: Braunsbach 7.6.2014
Auszug: Durch das vermehrte Stromaufkommen wegen der vielen Fotovoltaik- und Windkraftanlagen in den ländlichen Gebieten entstehe eine Rückspeiseleistung von 65 Megawatt. Daher müssen die Netze verstärkt werden, über ein Mittelspannungswerk sei das nicht zu machen. Eine ähnliche Entwicklung gebe es überall in Ostwürttemberg.
Dies alles, nur weil wir aus Angst vor der Kernenergie meinen dies in Kauf nehmen zu müssen. Ist es denn physikalisch überhaupt möglich die Stromerzeugung nur aus Erneuerbaren zu bewältigen, wie man uns glauben machen will? Wer sich hier genau informiert wird nie mehr sagen, dass man ohne fossile Energie auskommen kann.
Wussten Sie, dass das Atomkraftwerk Fessenheim (Erdbebengebiet) wegen der angeblichen Wende in Deutschland nun ein Jahr länger am Netz bleiben muss?
Video: Dr. med Johannes Mayer – Wirkung insbesondere des Infraschalls bei Windkraftanlagen
https://www.youtube.com/watch?v=V5ZkfXbXmzo
Oder lassen wir Vernunftkraft zu Wort kommen
16 Prozent unseres Stroms sind Atomstrom. Diesen Anteil können wir mit bekannter Technik einsparen. Das geht ohne Komfortverlust. Beispiele kennt jeder aus dem eigenen Haushalt. Fachleute kennen noch viel mehr. Windräder, Solarfelder und Biogas brauchen wir dafür nicht. Sie können diese Lücke ohnehin nicht schließen, denn:
Woher kommt der Strom, wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint? Dann muss er aus konventionellen Kraftwerken kommen. Wenn nicht, bricht bei uns alles zusammen. Deshalb haben Windräder, Solaranlagen und Biogas noch kein einziges konventionelles Kraftwerk ersetzen können. Wir haben Milliarden nutzlos verpulvert.
Bei viel Wind und viel Sonne wird so viel Strom produziert, dass er das Stromnetz über-fordert. Damit es nicht zusammenbricht, muss dieser extrem teuer produzierte Strom ins Ausland zu Schleuderpreisen oder gar gegen Gebühr regelrecht entsorgt werden. Speichern lassen sich solche Strommengen nicht.
Umgekehrt muss bei Flaute und Dunkelheit Strom aus dem Ausland importiert werden. Darunter ist auch Atomstrom. Deshalb fördern wir mit unserem Ökostrom indirekt Atomkraftwerke im Ausland. Dort werden neue gebaut und Laufzeiten verlängert.
Dezentrale (vor Ort) Stromerzeugung allein durch die Erneuerbaren ist ein schönes Märchen mit dem man uns blendet. Auch ist nirgendwo eine Speicherlösung für Strom in Aussicht, es ist alles nur Propaganda. Auch Power to Gas ein nicht funktionierendes Märchen, welches ebenfalls mit Hilfe von Steuergeldern aufgebaut werden soll.
http://www.rubikone.de/index.php/allgemein/stromspeicherung
http://www.vernunftkraft.de/erfolgskontrolle-der-energiewende-politik/
Auch über den Klimawandel und Treibhauseffekt gibt es Nachdenkenswertes…
Quelle: eike-klima-energie.eu vom 19.09.2014
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WER NICHT HÖREN WILL, MUSS FÜHLEN. LEIDER TRIFFT ES OFT DIE FALSCHEN!
> Probanden klagten häufig über Schwindel-und Unbehaglichkeitsempfindungen bei Infraschallexposition. Vergleicht man die Unter-suchungsergebnisse, wird deutlich, dass negative Auswirkungen von Infraschall im Frequenzbereich unter 10Hz auch bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind.
Bei einer Bisenwetterlage (Fallwinde) soll es ebenfalls örtlich schnelle Luftdruckschwankungen geben, die dem sehr tieffrequenten Infraschall zu geordnet werden kann.
Nun gibt es viele Leute die sind fönsensibel und kriegen davon vor allem vasomotorische Kopfschmerzen (Migräne oder migränoid). Ich kenne dieses Problem bei der Bisenwetterlage und zwar noch bevor die Bise als kühlender Luftstrom sich bemerkbar macht. Dies ist absolut reproduzierbar und dies auch dann wenn ich vorher nicht durch den Wetterbericht informiert bin. Somit kann ich die Einbildung ausschliessen.
> Woher kommt der Strom, wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint? Dann muss er aus konventionellen Kraftwerken kommen.
Das müsste nicht sein, wenn man beim Energiekatalysator (LENR) endlich vorwärts macht. Er ist ja längst erfunden und er funktioniert. Dazu gibt es einen 1MW starken Referenzgenerator. Leider war es bei der ganzen Geschichte so, dass ein Mann das ganz grosse Sagen hat. Der Erfinder Andrea Rossi. Ich dachte und sagte schon früh, dass mir das nicht gefällt und wünschte mir sehr, das so etwas Weltwichtiges von der Grundlagen aus als Opensource entwickelt und managet werden sollte.
Das selbe Prinzip wie bei der Linux-Entwicklung von Linus Thorvald. Er hat wenigsten begriffen, dass Geld für den Menschen da sein sein soll und nicht umgekehrt. Das was aus Linux wurde, gibt Thorvald in vollem Umfang recht. Ich bin mir sicher, dass Linus sehr viele wohlverdiente Freunde hat. Ganz im Gegenteil zu A.Rossi wo man lesen kann: „Andrea Rossi hat zwar viel Geld gewonnen, aber viele Freunde verloren.”
Diesen Satz und warum dies so ist, kann man im folgenden Link lesen:
„Über E-Cat, Defkalion und die 18. Internationale Kalte-Fusion-Konferenz in Missouri/USA: Kalte Fusion – ganz heiss!“
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET1113S26-28.pdf
Warum wäre der Energie-Katlysator (LENR-Prinzip) so vorteilhaft?:
Um nur einige zu nennen: Keine Abgasen, allerkleinste Resourcenmenge, und vor allem wegen dem hier diskutierten Problem: Absolut dezentral einsetzbar. Man benötigt keine Überlandhochspannungsleitungen. Wenn man mehr erfahren will, man findet einiges im Internet.
Hier noch ein paar Links:
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0114S8-10.pdf
Ich denke, dass LENR kommen wird. Aber warum denn erst wenn ganze Landschaften unnötigerweise mit Windmühlen gesundheitsschädlich versaut sind? Ganz einfach darum, weil der Doofmensch immer noch glaubt, dass er für das Geld und für die Macht da ist. Es wäre sehr wahrscheinlich einiges besser, wenn die Politiker nicht die ersten Männer des Staates sind, wie man in Platons Schriften lesen kann. Leider hat der Homo-Volldepp auch das bis heute nicht begriffen und weil je länger desto mehr verblödet – 20-MINUTEN und TV lassen grüssen – wird es bei diesem voll kaputten Gesellschaftssystem auch bleiben.
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0113S13-15.pdf
„Erste 1-MW-E-Cat-Heizanlage demonstriert und verkauft“
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET1111S4-11.pdf
http://kaltefusion.ch/die-widom-larson-theorie
Abgeklärte Grüsse
der CH-Thomas
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