Die Journalistin von einem ukrainischen Fernsehkanal enthüllte die Bewegung FEMEN. Die junge Frau trat in die Reihen von dieser Bewegung ein, nachdem sie angeblich von ihren Ideen begeistert war. Sie beteiligte sich persönlich an Topless-Aktionen und nahm das Geschehene mit einer verdeckten Kamera auf. Es erwies sich, dass sich die Aktivität der Teilnehmerinnen auf die PR-Aktionen und auf das Geld, das aus Westeuropa und aus den USA kommt, zurückführt.
Um das Wesen von FEMEN zu zeigen, entschied sich die junge Journalistin zu einem Selbstopferungsakt, indem sie Teilnehmerin von einer Topless-Aktion geworden ist. Im Laufe von einigen Wochen hat man ihr ein professionelles PR und zwar aggressive Benehmensart, das Können, die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich zu ziehen, und dabei ein unschuldiges Geschöpf darzustellen, beigebracht. Und was besonders wichtig war, musste sie ihre nackte Brust vor Objektiven zeigen.
Ihr erstes Debüt fand in Paris statt, wo die Teilnehmerinnen von FEMEN vor kurzem ihr neues Büro eröffnet haben. Dort führten die Frauen eine Aktion in üblicher Weise durch und entkleideten ihre Brüste vor dem islamischen kulturellen Zentrum. Wie die Journalistin behauptet, spürte sie mit der Haut den Haß von den Menschen, deren religiöse Gefühle absichtlich verletzt wurden: „Die Aktion findet vor dem islamischen kulturellen Zentrum statt, und wir fühlen, dass die Menschenmenge bereit ist, uns zu zerreißen. Von einem Gewaltakt retten uns nur die Objektive von unseren Kollegen.“
Die Reise nach Paris wurde für die Journalistin von FEMEN bezahlt. Ein Flugzeugticket, ein Hotelzimmer, Taxifahrten und die Verpflegung pro Teilnehmerin betragen nur 1.000 Euro pro Tag, ohne Einkauf von Anzügen und Dienstleistungen von Visagisten und Stylisten.
Hier die Darstellung der Gleichschaltungsmedien:
Alexandra Shevchenko (24, Foto) kommt aus der Ukraine. Ihre Mutter ist Lehrerin, ihr Vater beim Militär. Sie studierte BWL, gründete 2008 mit drei Freundinnen die Frauenrechtsorganisation Femen. Seit ein paar Wochen lebt Alexandra in Berlin, um „Femen Deutschland“ aufzubauen – rund 20 deutsche Mädels akquirierte sie bereits für ihre Aktionen. Warum die Nacktheit? Alexandra gestern Nachmittag zu BILD: „Nur so wird man heute gehört – dafür riskiere ich auch jedes mal eine Festnahme.“
Außerdem stellte es sich heraus, dass die Teilnehmerinnen von FEMEN ein monatliches Gehalt in Höhe von nicht weniger als 1.000 USD bekommen, was das durchschnittliche Gehaltsniveau in der Ukraine dreimal übersteigt. Parallel dazu werden Büroflächen in Kiew mit 2.500 USD und das neue Büro in Paris mit noch einigen Tausenden Euro bezahlt.
Wer das alles finanziert und der Sponsor ist, der den FEMEN-Aktivistinnen sagt, auf wen sie sich mit nackter Brust stürzen sollen – das bleibt hinter sieben Siegeln.
Die Journalistin vermutet, dass das die Menschen sind, die am häufigsten im Zusammenhang mit FEMEN erscheinen. Das sind der deutsche Multimillionär Helmut Heier, die deutsche Business-Lady Beat Schober und der amerikanische Geschäftsmann Jad Sanded.
Der letzte gilt als Sponsor von FEMEN laut Wikipedia.
Quellen: PRAVDA-TV/Stimme Russlands vom 21.04.2013
Weitere Artikel:
Wer und was steckt hinter AVAAZ?
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
NGO: ‘Reporter ohne Grenzen’ im Dienste des US-Außenministeriums?
GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will
Lateinamerika: Rechte Lobbyarbeit der Adenauer-Stiftung
Weiße, weibliche feministische Sklavenhalter: Neues aus den Gender Studies
NGOs: Russische Justiz jagt ausländische Agenten
Nichtregierungsorganisationen als Regierungsmarionetten
Enthüllungen zeigen, wie die USA Ecuador verloren haben
USAID-Entwicklungshelfer gegen Kubas Revolution (Video)
Ecuador: Weggang der Konrad-Adenauer-Stiftung nach politischer Einflussnahme
Nato vs. Russland: „Noch nie war Europas Vorgehen so lakaienhaft“
Neues Mediengesetz in Russland: Ausländische Investoren sind unerwünscht
Hongkong-Proteste: Peking warnt vor Einmischung des Auslands (Videos)
Kuba: US-Blockade ist zum Finanzkrieg geworden
Baut Russland wieder nukleare Mittelstreckenraketen?
Stereotype US-Großkapitalisten, NGOs, Kommunismus und die Bolschewistische Revolution
EU-Staaten als Vasallen: Die Sanktionen gegen Russland dienen ausschließlich den US-Interessen
Verletzung der Menschenrechte: Soziale Bewegungen in Haiti gegen UN-Mission
Vier EU-Länder drohen mit Veto gegen weitere Russland-Sanktionen
Moskau: Massenprotest gegen Putins Ukraine-Politik (Videos)
Russland im Fadenkreuz von NGOs und deren “Agenten” – Bundesregierung protestiert gegen Razzien
Verdecktes Lobbying: 28 große US-Denkfabriken von 64 Regierungen subventioniert
Enthüllung: USA wollten mit eigenem Twitter auf Kuba Unruhen schüren
Was Putin verschweigt, sagt sein Berater: Deutschland steht unter US-Okkupation (Video)