Von Ihren Gebühren bezahlt: Queere Propaganda für Kinder in der Sesamstraße

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Der geplante Gastauftritt des Influencers und LGBT-Aktivisten Riccardo Simonetti bei einer Kindersendung ist ein Skandal. Um die notwendige öffentlich geführte Debatte über eine mögliche Verletzung des Kindeswohls zu ersticken, echauffieren sich die Mainstream-Medien über die Hasswelle gegen den »Künstler«.

anges braunes welliges Haar, künstliche Klimper-Wimpern, geschminkte Lippen, dazu ein feminin gepflegtes bärtiges Gesicht und offenes Hemd, das den Blick auf volles Brusthaar freilegt.

So präsentiert sich der italienischstämmige »Künstler« Riccardo Simonetti gern. Simonetti ist offen homosexuell, mit einem Mann verheiratet und macht von allem etwas: Schauspieler, Influencer, Autor von Büchern mit Trans-Themen, Blogger, Moderator, Model, LGBT*-Sonderbotschafter der EU.

Ein Mann, ein Zirkus. Soweit so gut wie nichts Neues in unserer verrückten Welt.

Nun kündigte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) an, dass der 32-Jährige in der kommenden Staffel, die ab Oktober ausgestrahlt wird, gemeinsam mit den beliebten Puppen wie Ernie, Bert und dem Krümelmonster singen wird. (Gender – eine Ersatzreligion mit Nebenwirkungen)

Simonettis Besuch steht unter dem Motto »Self Empowerment«, deutsch: Selbstermächtigung. Simonetti wird über Selbstermächtigung sprechen und ein Lied mit dem Titel »Jetzt kommt deine Zeit« singen.

Warum ausgerechnet Self-Empowerment? Für Kinder mag das faszinierend klingen, ein bißchen wie Grönemeyers »Kinder an die Macht«, eine Welt, die von Kindern regiert wird, wo es Konfetti und Seifenblasen regnet und für immer Frieden herrscht und sich alle ganz doll lieb haben.

In der Welt, aus der Simonetti kommt, ist »Self Empowerment« weniger harmlos. Vielmehr ist es der Kampfbegriff einer links-aktivistischen Bewegung aus den USA.

Dieser meint, daß »marginalisierte Gruppen« wie Schwule, Lesben, Transsexuelle und andere »divers Gelesene« sich zusammenschließen und gemeinsam gegen ihre soziale Umgebung, gegen ihre Familien und Eltern rebellieren, die als feindselig, mindestens als ablehnend betrachtet werden.

Der Wunsch nach gleichberechtigter Teilhabe an sozialen Ressourcen ist dabei längst schon höheren Zielen gewichen, wie man an der zunehmenden Militanz und Intoleranz der Trans-Lobby ablesen kann.

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Für diese Gruppen ist Self-Empowerment kein Einfordern von Akzeptanz und chancengerechte Aufnahme in die Mehrheitsgesellschaft, sondern hat sich längst schon zum Schlachtruf zur Machtübernahme gewandelt.

Auf Plattformen wie Facebook und X hagelte es Kritik. Viele werfen Simonetti vor, »queere Propaganda« in eine Sendung zu tragen, die für Kinder gedacht ist.

Kommentare wie »Sowas gehört nicht in eine Kindersendung« oder »Das ist Gehirnwäsche für unsere Kinder« überschwemmten die sozialen Medien.

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Angeblich wurden die Anfeindungen so massiv, daß der NDR die Kommentarfunktion unter seinem Facebook-Post sperren musste.

»Homophobe und beleidigende Äußerungen gegen Riccardo Simonetti haben zugenommen. Solche Kommentare dulden wir nicht und löschen sie«, erklärte der Sender.

Auch die Massenmedien sekundierten dem NDR mit empörten Reaktionen: BILD und Focus echauffierten sich über die Haßwelle und Hetze gegen Simonetti.

Es ist bezeichnend, daß die berechtigte Frage, inwieweit die psychische Gesundheit von leicht manipulierbaren kleinen Kindern mit dieser schon nicht mehr versteckten Trans-Propaganda im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zu vereinbaren sei, gar nicht mehr verhandelt wird, sondern im Gegenteil als Haß diskreditiert und ins dunkle Netz-Nirwana versenkt wird.

Die Debatte erreichte sogar andere Medienhäuser. ProSieben verteidigte Smonetti, weil die AfD-Politikerin Vanessa Behrendt den Auftritt als »woken Mist« kritisierte und sich anschließend mit Pro Sieben einen Schlagabtausch lieferte.

Der Auftritt von Simonetti ist dabei nur ein Teilstück einer langen Versuchsreihe des ÖRR, sexuelle Themen um Transgender und den Geschlechtswechselkult an Kinder heranzuführen.

Wie die konservative Aktionsplattform »Demo für alle« schreibt, trat Simonetti bereits vor einem Jahr in der »Sendung mit der Maus« auf.

Zeitgleich zur Debatte um Simonetti strahlt Kika die Serie »Ich bin Hannah« aus. In der Kinderserie geht es um ein 12-jährigen Transgender-Mädchen, also ein Junge, der glaubt ein Mädchen zu sein, und die an der neuen Schule »ihr authentisches Selbst« inmitten der »Herausforderungen des Schulanfangs« meistert.

Beim Hauptdarsteller handelt es sich um den 16-jährigen australischen Trans-Aktivisten Evie Macdonald.

Bei dieser Form von Gehirnwäsche funktioniert allein die Selbstkontrolle, gesundes Mißtrauen gegen staatliche Bildungsangebote und im Zweifel die Aus-Taste auf der TV-Fernbedienung.

Quellen: PublicDomain/freiewelt.netam 10.04.2025

About aikos2309

2 comments on “Von Ihren Gebühren bezahlt: Queere Propaganda für Kinder in der Sesamstraße

  1. Ich kann es ja noch in etwa verstehen, wenn man sich zum Karneval als Transe verkleidet.
    Oder wenn man Zuhause in seinen eigenen Schlafzimmer obzöne Spielchen mit Erini und Bert Puppen macht. Jedoch als Schutzbefohlenen gegenüber, kleine Menschen Kinder dazu zu animieren, dass Transgender etwas normales sei und es den Kindern gefallen könnte….
    🖕
    Sorry. Wer dieses abartige und unnormale medial födert und als weitere Tavistock Monarch Methode, der neurolinguistischen Programmierung forciert, der ist nicht nur besetzt, sondern bereits besessen.
    🖕
    Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. (Mk 9,42; Lk 17,1) 

    Damit ist das Meer der Sünden, innerhalb der Sündflut gemeint.
    Und welche Eltern darum wissen und es trotzdem zulassen, daß Kinder dieser Transgender Religion ausgesetzt werden, machen sich mitschuldig an der Auslebung des Sodom und Gomorrha Zustandes, als Opfergabe der Gottheit des Androgynen, Baphomet gegenüber.
    Werdet sehend, dass die ganze Welt durch und durch schwul werden soll. Nicht erst werden, sondern sie ist es bereits schon. Ein Erdkreis voll von Besetzen und Besessenen.
    Mir tun diese vielen Kinder leid, welche als Opfer für diese woke Agenda zu dieser Welt gebracht wurden und noch werden.
    Nicht umsonst soll es die letzte Generation sein. Was danach kommt, werden wir noch offenbart bekommen.

    Alle hier geschriebenen Kommentare, Hinweise und Ratschläge entsprechen dem gelebten Wissen, den Erfahrungen und Recherchen des Kommentators Roland.
    Sie wurden von ihm nach bestem Wissen und Gewissen geprüft. Sie wollen jedoch nicht als Ersatz für eine eventuelle medizinische oder psychologische Behandlung verstanden werden.
    Haftung für Schäden jeglicher Art, die sich aus einem falsch verstandenen Gebrauch der vorgestellten Sichtweisen er-geben könnten, kann verständlicherweise nicht übernommen werden.

  2. @Roland, man muss mal zurück schauen, wann Transgender bei Kindern anfing. Die Ursprünge liegen in der grünen Partei, in den 1970er Jahren!.Die Grünen griffen die Strukturen der Studentenbewegungen aus den 1960er Jahren und die Anti-Atombewegung aus den frühen 1970er Jahren auf. Kerngedanke der frühen Grünen war aber ein Wertewandel. Für die linken Studentenbewegungen der 1960er Jahre war Familie Nazi, der man entfliehen muss (in eine Kommune). Nun weitete man dieses aus in Familie und deren Strukturen zerschlagen. Der Familiengedanke Vater arbeitet, Mutter Hausfrau und kümmert sich um die Kinder, Großeltern leben mit im Generationenhaus sollte komplett zerstört werden. Single haushalte waren damals völlig unüblich und verpöhnt. Lebte ein Mann mit seiner Freundin zusammen ohne zumindest verlobt zu sein galt das als wilde Ehe und war nach dem STGB strafbar. Homosexualität war ebenso strafbar zu dieser Zeit. Der Wertewandel sollte das alles zerstören. Das Ergebnis sieht man heute. Statt Generationshaus werden heute die Großeltern ins Pflegeheim abgeschoben und warten im Gestank des Pflegeheims nur noch auf den Tod. Pflegeheime in dieser Art gabs in den 1970er Jahren nicht. Da das heute ein Geschäft ist und die Krankenkasse über 3000 Euro pro Monat pro Person im Pflegeheim zahlen wuchsen die Pflegeheime wie Unkraut im Land. Und zu den Kindern Transgender da suche man mal nach dem Begriff „Indianerkommune“, Wikipedia schreibt: „Die Indianerkommune war eine antipädagogisch ausgerichtete Kommune, in der pädophile Erwachsene mit Kindern (zumeist Straßenkindern) zusammenlebten. Sie wurde 1975 in Heidelberg gegründet und war ab 1977 in Nürnberg ansässig; Nachfolgeorganisationen existierten noch 2013. Die Ideen der Indianerkommune waren getragen von einem großen Teil der damaligen radikalen Linken und beeinflussten zeitweise die kinder- und jugendpolitische Programmatik der Partei Die Grünen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Indianerkommune
    Anstatt also die Zerschlagung der Familie zu verhindern und ‚Indianerkommunen“ mit ihren antipädagogisch und pädophile Einflüsse grundsätzlich zu verbieten schaute man in der restlichen Politikwelt einfach weg. Das Ergbnis sind dann nachrichten wie. „03.07.2023, Landesjugendamt stoppt geplanten Raum zur Körpererkundung: Eine Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover wollte einen Raum einrichten, in dem Kinder ihre Körper und Sexualität entdecken sollten“. Oder halt Transgender in der Sesamstraße was hier im Artikel steht: „In der Kinderserie geht es um ein 12-jährigen Transgender-Mädchen, also ein Junge, der glaubt ein Mädchen zu sein, und die an der neuen Schule »ihr authentisches Selbst« inmitten der »Herausforderungen des Schulanfangs« meistert.“

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