
Bei einer Katastrophe kann Panik zu Chaos im öffentlichen Raum führen. Öffentliche Verkehrsmittel können in Notfällen zu Engpässen werden. Sollte ein Familienmitglied gestrandet sein, vereinbaren Sie einen Treffpunkt, zum Beispiel bei einem vertrauenswürdigen Freund oder einem sicheren Ort auf der Route.
Brücken und Tunnel sind natürliche Engpässe und können von Behörden gesperrt werden oder aufgrund von Erdbeben, Überschwemmungen oder Angriffen einstürzen. Suchen Sie nach kleineren, weniger bekannten Brücken oder flachen Flussübergängen. Denken Sie daran, ein Schlauchboot für Notüberquerungen in Ihren Vorräten zu haben.
Verzweifelte Menschen stürmen oft Banken, um Bargeld abzuheben, was zu Gewalt führen kann. Bewahren Sie Bargeld in kleinen und großen Scheinen zusammen mit Wertgegenständen wie Silber oder Tauschgegenständen wie Munition, Medikamenten und Werkzeugen auf.
Unvorbereitete Menschen stürmen in Baumärkte, um Werkzeuge und Materialien für die Befestigung ihrer Häuser zu kaufen. Dies führt zu Menschenansammlungen, Kämpfen und Engpässen. Besuchen Sie kleine Baumärkte in Ihrer Nähe, da diese seltener überlaufen sind.
Medikamentenabhängige und Drogenabhängige stürmen Apotheken, was zu Gewalt führt und sind ein beliebtes Ziel für Plünderungen.
Bitten Sie Ihren Arzt um Nachschub und nennen Sie Reisen als Grund, um keinen Verdacht zu erregen. Legen Sie vor einer Katastrophe einen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser an, um Ihre Familie langfristig zu versorgen. Wenn Sie Angst vor Plünderern oder Gewalt haben, befestigen Sie Ihr Haus und lernen Sie Selbstverteidigung, um sich gegenseitig zu schützen.
Bei einer Katastrophe breitet sich Panik schnell aus. Unvorbereitete Menschen stürmen in Geschäfte, auf die Straße und zu Notdiensten und verwandeln diese Orte in Chaoszonen.
Während Sie offensichtliche Gefahrenherde wie Lebensmittelgeschäfte und Krankenhäuser meiden sollten, können andere, weniger offensichtliche Orte genauso gefährlich sein.
Öffentliche Verkehrsmittel (Züge, Busse und Fähren)
Öffentliche Verkehrsmittel werden in Notfällen zu Engpässen. Sie sind vom Stromnetz abhängig und daher unzuverlässig. Menschenansammlungen können gewalttätig werden. Behörden können die Haltestellen auch zur Kontrolle von Menschenansammlungen nutzen, wodurch Sie in eine gefährliche Situation geraten.
Was Sie stattdessen tun können:
Wenn ein Familienmitglied festsitzt, vereinbaren Sie einen Treffpunkt, zum Beispiel bei einem vertrauenswürdigen Freund oder an einem sicheren Ort auf der Route. Sorgen Sie dafür, dass das Familienmitglied weiß, wo es bleiben soll, anstatt durch das Chaos zu laufen.
Wenn Sie reisen müssen, gehen Sie lieber zu Fuß, auch wenn es länger dauert. Bleiben Sie auf weniger sichtbaren Wegen, um Aufmerksamkeit zu vermeiden.
Brücken und Tunnel
Brücken und Tunnel stellen natürliche Engpässe dar. Sie können von den Behörden gesperrt werden oder aufgrund von Erdbeben, Überschwemmungen oder Angriffen einstürzen.
Selbst wenn Sie die Grenze überqueren, kommen Sie möglicherweise nicht mehr zurück.
Was Sie stattdessen tun können:
Planen Sie alternative Routen. Halten Sie Ausschau nach kleineren, weniger bekannten Brücken oder flachen Flussübergängen. Bewahren Sie für Notfälle ein Schlauchboot in Ihrem Proviant auf.
Wenn Sie die Straße überqueren müssen, bewegen Sie sich schnell und leise und meiden Sie Menschenansammlungen.
Banken und Geldautomaten
Verzweifelte Menschen stürmen die Banken, um Bargeld abzuheben, was zu Gewalt führt.
Selbst wenn Sie Ihr Geld bekommen, könnten Sie auf dem Weg nach draußen ausgeraubt werden.
Was Sie stattdessen tun können:
Bewahren Sie zu Hause Bargeld für Notfälle in kleinen und großen Scheinen sowie Wertgegenstände wie Silber oder Tauschgegenstände wie Munition, Medikamente und Werkzeuge auf.
Bewahren Sie Ihr Geld an mehreren versteckten Orten auf, z. B. in einem Safe, auf versteckten Dielen oder in einem versteckten Versteck. Vermeiden Sie auffällige Transaktionen.
Wenn Sie handeln, tun Sie dies diskret und mit einem Freund als Unterstützung.
Große Baumärkte
Unvorbereitete Menschen stürmen in große Baumärkte, um Werkzeuge und Materialien für die Befestigung ihrer Häuser zu kaufen. Menschenansammlungen, Kämpfe und Engpässe machen diese Gebiete zu Hochrisikogebieten.
Was Sie stattdessen tun können:
Unterstützen Sie kleine Baumärkte in Ihrer Nähe, da diese im Ernstfall seltener von in Panik geratenen Menschen überrannt werden.
Legen Sie sich jetzt einen Vorrat an wichtigen Werkzeugen an , wie zum Beispiel:
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- Handwerkzeuge (Hämmer, Sägen und Schraubenschlüssel)
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- Befestigungsmittel (Nägel, Schrauben und Bolzen)
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- Sperrholz, 2×4 und Plexiglas für Notfallreparaturen
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- Klebeband, Planen und Sandsackmaterialien
Apotheken
Medikamentenabhängige stürmen Apotheken, was zu Gewalt führt. Betäubungsmittel (wie Schmerzmittel) machen sie zudem zu bevorzugten Plünderungszielen.
Was Sie stattdessen tun können:
Halten Sie einen Medikamentenvorrat bereit und bitten Sie Ihren Arzt um Nachschub. Sagen Sie ihm, dass Sie auf Reisen sind, damit er keinen Verdacht schöpft.
Wechseln Sie Ihren Vorrat, um ein Verfallsdatum zu vermeiden. Informieren Sie sich über natürliche Heilmittel wie Honig gegen Infektionen und Weidenrinde gegen Schmerzen als Ersatz.
Große Sportartikelgeschäfte
Am besten meiden Sie große Sportartikelgeschäfte, da unvorbereitete Überlebende sie überfallen und ihnen Waffen, Munition und Campingausrüstung abjagen werden.
Es ist wahrscheinlich, dass es zu Kämpfen um die Versorgung kommt, die möglicherweise zu bewaffneten Auseinandersetzungen führen.
Was Sie stattdessen tun können:
Legen Sie jetzt Ihre Vorräte an und warten Sie nicht auf eine Katastrophe. Ihr Notfallrucksack sollte Sie mindestens drei bis fünf Tage lang versorgen.
Wenn Sie unbedingt hingehen müssen, suchen Sie nach kleineren, weniger bekannten Geschäften, in denen weniger los ist.
Notunterkünfte oder FEMA-Lager
Obwohl Notunterkünfte und Lager der Federal Emergency Management Agency (FEMA) dazu gedacht sind, Menschen zu helfen, die ohne Nahrung oder Obdach sind, sind viele Notunterkünfte selbst in normalen Zeiten unterbesetzt und überlastet .
Das bedeutet, dass Obdachlosenunterkünfte und Tafeln im Notfall schnell überfüllt sein werden. Einige könnten gezwungen sein, ihre Türen innerhalb weniger Tage nach dem Notfall für Neuankömmlinge zu schließen.
In diesen Notunterkünften und allen anderen öffentlich zugänglichen FEMA-Lagern herrschen sehr schlechte Bedingungen. Die Vorräte werden streng rationiert, es kann zu hitzigen Gemütern kommen und Gewalt wird grassieren.
Da immer mehr Menschen in diese Notunterkünfte strömen und sich die Bedingungen verschlechtern, werden die Gebäude und die umliegenden Gebiete bald zu Brutstätten für Infektionen und Krankheiten.
Was Sie stattdessen tun können:
Legen Sie vor dem Eintreten einer Katastrophe einen Vorrat an Nahrungsmitteln und Wasser an, damit Sie im Falle einer langfristigen Überlebenssituation genügend Vorräte für Ihre Familie haben.
Wenn Sie sich Sorgen über Plünderungen oder Gewalt in Ihrer Gegend machen, sichern Sie Ihr Zuhause. Volljährige müssen außerdem den Umgang mit Selbstverteidigungswaffen erlernen, damit Sie sich gegenseitig schützen können, wenn es schiefgeht.
Katastrophen verstärken die Verzweiflung. Die beste Strategie ist Vermeidung. Sollten Sie jedoch in eine Gefahrenzone geraten müssen, handeln Sie schnell, leise und vorsichtig. Planen Sie Routen im Voraus, legen Sie Vorräte an und legen Sie Ersatztreffpunkte fest. Je besser Sie sich jetzt vorbereiten, desto weniger riskieren Sie später.
Passen Sie auf sich auf, bleiben Sie wachsam und halten Sie sich nie dort auf, wo Unvorbereitete herumstürmen.
Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 14.04.2025


Wem das Ganze zu stressig sein sollte, der kann sich auch einfach den Oberarm frei machen und den Jab akzeptieren.
Dann hat dieser seine weltliche Ruhe.
Wie ich hörte, kommt ein neuer Plandemie Vertrag zur Unterzeichnung.
Man hat dann die letzte Wahl :
Seele retten, oder die Cloud.
@Roland, einfach akzeptieren damit man seine Ruhe hat.. wie ein gehetztes Tier das aufgibt und sein Schicksal akzeptiert. So denkt vermutlich die Elite, dass es einfach sein wird.Aber ich sage dir, dass wir Menschen etwas in uns haben, von Geburt an in unseren Genen fest verankert ist: Wolf zu sein und kein Schaf. Wir Menschen sind als Menscheit eine Rasse von Kriegern, weil es in uns drin steckt Wolf und Jäger zu sein. Wir führen seit Jahrtausenden Kriege und rotten uns gegenseitig aus aus den verschiedensten Gründen, Geld, Macht, Schwanzvergleich.Wären wir keine kriegerische Rasse hätten wir schon längst seit Jahrtausenden weltweiten Frieden. Aber uns berauscht die Macht und weckt den Krieger tief in uns. Eine Elite, die nun denkt so etwas unter Kontrolle zu bekommen denkt falsch. Man hat natürlich reichlich Umerziehungsprogramme laufen, vom Kindergarten über Schulen wird den jungen menschen eingetrichert liebevoll auch die andere Backe hinzuhalten. Den Wölfen wurde also erzählt, dass sie Schafe sind. So läuft die Menschheit auf der Weide rum und denkt sie seien Schafe. Wölfe die umerzoegn wurden und denken, dass sie friedliche Schafe sind, was für ein Geniestreich der Elite. Aber auch wenn so Wolf denkt es wäre ein Schaf und selbst wenn es nur noch Grünzeug auf der Weide frisst statt frisches Fleisch jagd bleibt es doch körperlich ein Wolf. Da fällt mir gerade ein Zitat aus dem Fight Club ein: „“Man, ich sehe im Fight Club die stärksten und cleversten Männer, die es jemals gab. Ich sehe soviel Potential, das vergeudet wird. Herrgott noch mal, eine ganze Generation zapft Benzin! Räumt Tische ab! Schuftet als Schreibtisch-Sklaven! Durch die Werbung sind wir heiß auf Klamotten und Autos. Machen Jobs, die wir hassen. Kaufen dann Scheiße, die wir nicht brauchen. Wir sind die Zweitgeborenen der Geschichte, Leute. Männer ohne Zweck, ohne Ziel. Wir haben keinen großen Krieg. Keine große Depression. Unser großer Krieg ist ein spiritueller. Unsere große Depression ist unser Leben. Wir wurden durch das Fernsehen aufgezogen in dem Glauben, dass wir alle irgendwann mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars. Werden wir aber nicht. … In der Welt, die ich sehe, jagst du Elche durch die feuchten, bewaldeten Schluchten rund um die Ruinen des Rockefeller Center. Du trägst Ledersachen, die den Rest deines Lebens halten werden. Du kletterst die dicken Kudzuranken empor, die den Sears Tower umschlingen. Ein Blick hinunter und du siehst winzige Gestalten die Mais stampfen und Streifen von Wildbret auf der verlassenen Überholspur eines Superhighways auslegen.“
@ Reisender
Ich möchte den Begriff „Wettbewerb“ in den Raum werfen.
Es könnte sein, dass dieser Begriff Dein Geschriebenes sehr gut beschreibt.
Corona war übrigens, solch ein weltweiter Wettbewerb.
Ein Wettbewerb, wer der gehkrsamste Sklave in seiner Persona = Maske war.
Komischer Weise, habe ich keinen vorgefunden, der im Fight Club Corona zum Krieger wurde.
Eher sah ich statt Krieger nur Kriecher.
Vielleicht muss erst noch mehr Milgram experimentiert werden, damit der Mensch seinen wahren Wettkampf bemerkt.
Und dieser Wettkampf besteht darin, sich an Wettbewerben nicht mehr zu beteiligen.
Erst dann kann sich der Mensch in Vernunft und Gewissen entwickeln. Ein Fight Club mit – gegen sich selbst.
Hallo. Ein schönes zitat aus dem film. Und auch der, zeigte,wo die reise hingehen soll,wie so viele. Allerdings gefäält mir nicht die bezeichnung KRIEGer. Mensch-Bürger-Person-Konsument-Genprodukt! Kämpfer-Krieger-Söldner-Soldaten! Merkst die steigerung,die sind überall. Reiche,unionen, entsehen und zerfallen. Arrogantz,Ignorrantz,Dekadentz sind die Hauptschlüssel für entstehung-zerfall. „Im krieg gibt es viele kameraden(freunde),im frieden gibt es viele schweine“. Nun,das wolf thema ist schon so alt,wie rom. Wer trägt den hirtenstab,oder ist es eine peitsche!? Hund und katze!? Die meisten sind schafe,klar,dann gibt es ein paar hunde,aber ein wolf! Die wölfe,besonders der ausgestossene wolf,ist wohl der gefährlichste. Kurz um,ich denke der mensch tut ,was er dann kann. Besonders wenn er in bestimmte richtungen getrieben wird. Evolution ,nach c. darwin!? Ps.nimm es roland,nicht übel,er ist halt ein lieber,und versucht immer noch,das gute in ALLEN Menschen zu sehen,allerdings wird das nieeeee geschehen. Dafür werden die weltenlenker schon sorgen! gruss
Der Mensch als Krieger. Schon in der Schöpfungsgeschichte sollen sich Adam und Eva die Erde untertan machen.
Theorie: Das PARADIES war eine Forschungsstation für Robotik.
Adam und Eva die ersten menschlichen Roboter, die sich selbst reproduzieren konnten, aber auch fähig waren sich mit Menschen zu paaren.
Selbstlernend könnten sie im PARADIES alle Terminals anzapfen und sich Infos holen.
Nur der Hauptcomputer, der alle Infos zu ihrer Erschaffung enthielt, war tabu.
Sie zapften aber auch dort Infos (Schlange =Kabel).
Die Schöpfer erfahren das und entlassen Adam und Eva aus dem PARADIES.
sie Pflanzen sich untereinander fort und erreichen jeweils ein beachtliches Alter, weil ja Maschinen.
Als sie beginnen sich mit den Menschen zu paaren, verlieren sie immer mehr von ihrem Wissen, aber kaum das Aggressionspotenzial, welches ihr Überleben sichern soll.
Wenn heute Hellseher meinen die Zukunft zu sehen, blicken sie vielleicht nur zurück in eine Zeit, wo die Menschheit schon einmal weiter entwickelt war als heute und all die genialen Wissenschaftler haben vielleicht nur das Glück, dass sie unbewusst auf das kollektive Wissen der grauen Vorzeit zurückgreifen und so wieder Roboter und KI erschaffen, die eigentlich unsere Vorläufer waren.
Genialität, Verfall und wieder zurück zum Anfang.