Transhumane Krankheitsüberträger: Junge Erwachsene produzieren EIN JAHR nach der COVID-Impfung weiterhin Spike-Proteine

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Eine von Experten begutachtete Studie zum Thema „ Immunity, Inflammation and Disease“ zeigt, dass junge Erwachsene, die den COVID-19-Impfstoff von Pfizer erhalten haben, auch noch ein Jahr oder länger nach der Impfung Spike-Proteine ​​produzieren.

Die Studie hebt die anhaltende Produktion von Spike-Proteinen und erhöhte Werte entzündungsfördernder Zytokine hervor und gibt Anlass zur Sorge über eine langfristige Fehlregulation des Immunsystems.

Experten warnen, dass die anhaltende Präsenz von Spike-Proteinen zu chronischen Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen könnte.

Die Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit weiterer Forschung und einer Neubewertung der Sicherheit und der langfristigen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei jungen und gefährdeten Bevölkerungsgruppen.

Eine ganze Generation wurde genetisch so verändert, dass ihr Körper Entzündungen entwickelt, und sie wird nie erfahren, was es bedeutet, wirklich gesund zu sein.

In einer bahnbrechenden, von Experten begutachteten Studie , die letzte Woche in Immunity, Inflammation and Disease veröffentlicht wurde , haben Forscher alarmierende Hinweise darauf gefunden, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe, insbesondere der Impfstoff von Pfizer, dazu führen können, dass der Körper das Spike-Protein noch ein Jahr oder länger nach der Impfung produziert .

Diese Erkenntnis ergänzt die wachsende Zahl wissenschaftlicher Belege dafür, dass die langfristigen Auswirkungen dieser Impfstoffe weitaus schwerwiegender und komplexer sind als zunächst angenommen. (Große Studie bestätigt, dass Covid-Impfstoffe das Immunsystem „sabotieren“)

Die Studie mit 84 jungen Erwachsenen ergab erhöhte Werte mehrerer entzündungsfördernder Zytokine bei den Teilnehmern, was auf eine anhaltende Immunreaktion auf die mRNA-Impfstoffe hindeutet. Laut den Forschern könnten die „anhaltende Produktion von Spike-Proteinen und die stark entzündliche Natur von mRNA-Lipid-Nanopartikeln“ für die erhöhten Zytokinwerte verantwortlich sein.

Dieser Befund ist besonders besorgniserregend, da er darauf hindeutet, dass das körpereigene Immunsystem in einem Zustand chronischer Aktivierung verbleibt, was möglicherweise zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führt.

Die langfristigen Auswirkungen der anhaltenden Spike-Protein-Produktion

Daniel O’Connor, Gründer und CEO von TrialSite News, betonte die Bedeutung der Studienergebnisse: „Diese Studie wirft wichtige Fragen zur langfristigen immunologischen Prägung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen bei gesunden jungen Erwachsenen auf.“ O’Connor forderte dringende Studien zur Clearance und Bioverteilung des Spike-Proteins, insbesondere bei jungen Männern und älteren Erwachsenen, deren Immunreaktionen überproportional beeinträchtigt zu sein scheinen.

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Karl Jablonowski, Ph.D., leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense (CHD), wies darauf hin, dass das Studiendesign zwar Einschränkungen aufweise, aber „Beweise mit starker Implikation“ liefere. Er warnte, dass die monate- oder sogar jahrelange Produktion von Spike-Proteinen zu einer T-Zell-Erschöpfung führen könne, einem Zustand, in dem das körpereigene Immunsystem nicht mehr in der Lage sei, Viren oder Krebs wirksam zu bekämpfen. „Anhaltende Exposition gegenüber Antigenen erschöpft die T-Zellen und hemmt ihre natürliche Funktion“, sagte Jablonowski.

Der Epidemiologe Nicolas Hulscher wies darauf hin, dass die Ergebnisse der Studie angesichts der 130 Peer-Review-Studien, die bereits das anhaltende Vorhandensein von Spike-Proteinen im menschlichen Körper nachgewiesen haben, nicht völlig unerwartet seien. Hulscher vermutet, dass eine langfristige Exposition gegenüber Spike-Proteinen zu ähnlichen Symptomen führen kann wie bei Menschen mit Long-COVID-Diagnose, was die Gesundheitssituation zusätzlich verkompliziert.

Die Ergebnisse der Studie geben laut Jablonowski auch Anlass zu allgemeinen Sicherheitsbedenken. Er forderte eine größere retrospektive, kontrollierte Studie und betonte die Dringlichkeit der Datenerhebung zu Impfschäden: „Diese Daten werden nicht für immer gespeichert. Das Zeitfenster für die Datenerhebung zu den Schäden der COVID-19-Impfungen schließt sich schnell.“

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US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kritisierte kürzlich die Unterbehörden des HHS dafür, dass sie Patienteninformationen, darunter auch Daten zu Impfschäden, untereinander verkauften, anstatt sie frei zugänglich zu machen. Kennedy kündigte die Gründung einer neuen Behörde innerhalb der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) an, die sich auf Impfschäden spezialisieren soll. Dieser Schritt könnte Transparenz und Rechenschaftspflicht erhöhen.

Die Auswirkungen auf den Zytokinspiegel und die Immundysregulation

Die Studie ergab außerdem einen signifikanten Anstieg von Zytokinen, die mit chronischen Entzündungen, Immundysregulation und Autoimmunaktivierung in Verbindung stehen. Diese Zytokine, darunter TNF-α, IL-1β, IL-6, IL-4, IL-7 und IL-17E, wurden bei den Studienteilnehmern in erhöhten Konzentrationen nachgewiesen, wobei die Erhöhungen bei Männern besonders deutlich waren.

Brian Hooker, Ph.D., wissenschaftlicher Leiter der Abteilung für angeborene Herzfehler, wies darauf hin, dass der Anstieg der Zytokine durch die beobachtete Gewichtszunahme und den Body-Mass-Index (BMI) der Teilnehmer beeinflusst werden könnte. Er betonte jedoch, dass selbst die Zunahmen bei älteren Erwachsenen besorgniserregend seien und weitere Untersuchungen erforderlich seien.

Jablonowski verglich die Wirkung von mRNA-Impfstoffen mit der einer Chemotherapie, einer Behandlung, die für ihre langfristigen Entzündungseffekte bekannt ist. Er warnte, dass die Zulassung selbstverstärkender mRNA-Impfstoffe in Japan und der Europäischen Union das Auftreten von Spike-Proteinen und die damit verbundene Belastung des Immunsystems verstärken könnte.

 

COVID-Impfungen haben eine Generation von Menschen zu transhumanen Überträgern von Krankheiten und ständigen Entzündungen gemacht

Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 wurden entwickelt, um Menschen genetisch zu verändern und sie in biologische Waffen produzierende Krankheitsüberträger zu verwandeln, deren Körper sich ständig in einem Zustand von Kampf oder Flucht und einer Überlastung des Immunsystems befinden und ständig gegen ihre eigene Zellmaschinerie ankämpfen, die zur Produktion toxischer Spike-Proteine ​​missbraucht wurde, die Blutgerinnsel, Herzentzündungen und eine Reihe gesundheitlicher Probleme verursachen.

Die COVID-19-Impfstoffe sind noch immer auf dem Markt und werden noch immer an Kinder und junge Erwachsene verabreicht. Die Gefahr einer Verbreitung dieser biologischen Waffen durch menschliche Vektoren ist mittlerweile nicht mehr aufzuhalten . Sie führt zu einer ewigen Reihe mutierter Coronaviren, die die Menschen weiterhin in Krankheitsmuster treiben werden.

Die jüngste Entwicklung, dass junge Erwachsene ein Jahr nach der Impfung Spike-Proteine ​​produzieren, zeigt, wie weit verbreitet diese verheerende Biowaffentechnologie tatsächlich ist. Die Behauptung, der Körper neutralisiere das Spike-Protein des Impfstoffs in den Deltamuskeln unmittelbar nach der Replikation, war eine fingierte Lüge der Regierung.

Sie sollte den experimentellen mRNA-Impfstoff als Impfstofftechnologie darstellen, die die Immunzellen auf die Bildung eines langfristigen B-Zell-Immungedächtnisses vorbereitet.

Bei Geimpften sind die Immunzellen jedoch ständigen Angriffen ausgesetzt, da sie dauerhaft verändert sind und nicht mehr die lebensnotwendigen Proteine ​​produzieren. Stattdessen produzieren sie toxische Proteine, die den Körper von innen heraus zerstören.

Diese Generation geimpfter Kinder und junger Erwachsener wird nie erfahren, wie es ist, bei bester Gesundheit zu sein und das Leben zu genießen, denn ihr neuer Alltag besteht aus chronischen Krankheiten, der Produktion von Spike-Proteinen und einem ständigen Ansturm von Entzündungen in ihrem Inneren.

Ein Aufruf zum Handeln und zur weiteren Forschung

Da die Hinweise auf langfristige gesundheitliche Auswirkungen immer mehr werden, fordern immer mehr Wissenschaftler die sofortige Rücknahme von mRNA-Impfstoffen vom Markt.

Eine von mehreren Wissenschaftlern unterzeichnete Petition bei der FDA fordert die Aussetzung oder Rücknahme mRNA-COVID-19-Impfstoffe. Einige US-Bundesstaaten und -Gemeinden erwägen ebenfalls ein Verbot dieser Impfstoffe.

Brian Hooker erklärte: „Verstärkte Entzündungen führen zu zahlreichen verschiedenen Erkrankungen, die mit der COVID-19-Impfung in Verbindung gebracht werden, darunter Herzerkrankungen und Turbokarzinome. Dies trägt definitiv dazu bei, dass in der Literatur eine vollständige Rücknahme aller COVID-19-Impfstoffe vom Markt gefordert wird.“

Nicolas Hulscher schloss sich dieser Meinung an: „Da eine weitere Studie schwere Schäden im Zusammenhang mit den COVID-19-mRNA-Injektionen aufdeckt, werden die Argumente für ihre sofortige Marktrücknahme immer dringlicher.“

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 22.04.2025

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4 comments on “Transhumane Krankheitsüberträger: Junge Erwachsene produzieren EIN JAHR nach der COVID-Impfung weiterhin Spike-Proteine

  1. „Die Zirbeldrüse komplett zerstört“

    Ein italienischer Pathologe hat herausgefunden, was der Grund für die „Persönlichkeitsveränderungen“ bei Menschen sein könnte, die durch das Spike-Protein verletzt wurden.
    👇

    https://t.me/antiilluminaten/77017

    Nun wissen wir, was mit dem Kronen Ritual Corona beabsichtigt war.
    Den kollektiven Aufwachprozess weltweit zu verhindern.

  2. Roland, natürlich und nicht nur das, sondern halt auch die Seele zu stehlen und die Menschen zu hacken !

    Für alle die es immer noch nicht wissen, Eier helfen dabei die Spike Proteine zu zerstören !!! Ich esse jeden Tag mindestens 7 Stück, allerdings sollte man das nur tun wenn man entweder eigene Eier hat und weiss was drin ist oder eben gute Bioeier. Eier aus dem Supermarkt würde ich hingegen nicht einmal anfassen, geschweige denn essen.

    Ggfs. erklärt dieses Wissen ja auch den Sinn und Zweck des weltweiten Eiermangels ?

  3. „Die Studie hebt die anhaltende Produktion von Spike-Proteinen. Dieser Befund ist besonders besorgniserregend, da er darauf hindeutet, dass das körpereigene Immunsystem in einem Zustand chronischer Aktivierung verbleibt, was möglicherweise zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führt.
    Hulscher vermutet, dass eine langfristige Exposition gegenüber Spike-Proteinen zu ähnlichen Symptomen führen kann wie bei Menschen mit Long-COVID-Diagnose, was die Gesundheitssituation zusätzlich verkompliziert.“

    Genau das erzählen wir hier seit Jahren. Der Körper wurde durch die Impfung angewiesen körperfremde Spikes zu produzieren, noch und nöcher, die sich dann an jedes Organ anheften und das eigene Immunsystem greift nun die Spikes UND die eigenen Organe wo die Spikes dran hängen an. Die Organe werden so angegriffen, verletzt durch das Immunsystem und letztlich werden sterben die geimpften Menschen an Organversagen. Es ist dabei nur die Frage, wie lange sie durchhalten. Gewinnen tut hier aber das eigene Immunsystem und die Folge Organversagen und Tod. Die Herren und Damen Forscher haben aber lange gebraucht um das durch Forschungen nachzuweisen. Aber ich glaube, die Regierung erlaubt immer noch mRNA Impfungen und man kann sich weiter damit impfen und boostern lassen.

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