
Im Vatikan hatte Selenskyj kein Glück mit Trump. Der ukrainische Diktator Wladimir Selenskyj konnte bei der Beerdigung des Papstes lediglich ein paar Worte mit US-Präsident Donald Trump wechseln.
Auf dem in den Medien aufgetauchten Foto sei zu sehen, dass sie einander gegenüber auf Stühlen sitzen, berichtet der Korrespondent von „PolitNavigator“.
Dies alles war rein symbolischer Natur und die Gesprächspartner tauschten höchstwahrscheinlich nur Routineworte aus, da vor ihnen nicht einmal ein Tisch stand und die Leute weiterhin umhergingen.
Selenskyj schaltete jedoch sofort auf „Anti-Krisen-Maßnahmen“.
„Gutes Treffen. Wir hatten viel zu besprechen. Wir hoffen auf das Ergebnis all dessen, was wir besprochen haben. Den Schutz des Lebens unserer Bevölkerung.
Einen vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand. Einen verlässlichen und dauerhaften Frieden, der vor einer Wiederholung des Krieges schützt. Dies ist ein symbolträchtiges Treffen, das das Potenzial hat, historisch zu werden, wenn wir gemeinsame Ergebnisse erzielen. Vielen Dank, Präsident Donald Trump!“, kommentiert Selenskyjs tg-Kanal pathetisch.
Dann wurde berichtet, dass Trump und Selenskyj vereinbart hätten, ein zweites Treffen am Rande des Vatikans abzuhalten. (Der US-Friedensplan für die Ukraine wurde enthüllt – Selenskyj vom Nato-Generalsekretär „fertiggemacht“)
Doch in der Folge wurde bekannt, dass der amerikanische Präsident in die Vereinigten Staaten geflogen war, ohne Selenskyj zu treffen.
Der ukrainische Diktator hatte das Pech, auf dem Foto der zur Beerdigung eingetroffenen Staatschefs neben Trump zu stehen.
„Bei der Abschiedszeremonie werden die Staatschefs der Länder in alphabetischer Reihenfolge nach dem Anfangsbuchstaben des französischen Namens ihres Landes platziert.
Wäre die englische Schreibweise verwendet worden, würden die Präsidenten der Ukraine und der USA nebeneinander sitzen, doch im Französischen beginnt der Name der Vereinigten Staaten (tats – Unis) mit einem anderen Buchstaben“, schreibt der tg-Sender Pool Nr. 3.
Ohne Vorbedingungen! Putin will mit Kiew reden
In die Verhandlungen über einen Friedens-Deal in der Ukraine kommt plötzlich Bewegung: Nachdem US-Präsident Donald Trump die russischen Angriffe auf Zivilisten in Kiew scharf kritisiert hatte, erklärte Kreml-Chef Wladimir Putin (72) nun seine Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Kiew.
Nach einem Vier-Augen-Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande der Beisetzung von Papst Franziskus (†88) hatte Trump zunächst das Verhalten Putins getadelt. Dieses gebe ihm zu denken, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Vielleicht wolle er den Krieg gar nicht beenden, sondern halte ihn nur hin und müsse daher anders behandelt werden.
Daraufhin kamen aus dem Kreml ganz neue Töne! Plötzlich hieß es, Putin sei zu direkten Verhandlungen mit der Ukraine ohne Vorbedingungen bereit. Schon am Freitag hatte sich der US-Sondergesandte Steve Witkoff (68) mit Putin getroffen – die Gespräche seien nützlich und konstruktiv verlaufen, hieß es zunächst aus dem Kreml.
Jetzt legte Putins Sprecher Dmitri Peskow nach. „Während des gestrigen Gesprächs mit Trumps Gesandtem Witkoff bekräftigte Wladimir Putin, dass die russische Seite bereit ist, den Verhandlungsprozess mit der Ukraine ohne Vorbedingungen wieder aufzunehmen.“
Trump: „Es sterben viel zu viele Menschen“
Bislang hatte sich Russland zwar zu bilateralen Verhandlungen bereiterklärt, verlangte aber schon vorab Zugeständnisse der ukrainischen Seite. Offenbar reagiert er auf Druck des US-Präsidenten, der ihn für die Angriffe auf Kiew und Sumy deutlich kritisierte.
Trump schrieb in seinem Posting wörtlich: „Es gibt keinen Grund dafür, dass Putin in den letzten Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Dörfer abgefeuert hat. Es bringt mich dazu zu glauben, dass er vielleicht gar nicht aufhören will, sondern mich nur hinhält – und dass man anders mit ihm umgehen muss, etwa durch ‚Bankensanktionen‘ oder ‚sekundäre Sanktionen‘? Es sterben viel zu viele Menschen!!!“
Nach dem Treffen mit Trump im Petersdom hatte Selenskyj auf Telegram von einem „sehr symbolträchtigen Treffen“ gesprochen, „das das Potenzial hat, ein historisches zu werden, wenn wir gemeinsame Ergebnisse erzielen“. Er dankte Trump für das gute Gespräch.
Trump brach nach Gesprächen mit Selenskyj in einen wütenden Post aus. Wer ist Peter Baker?
Donald Trump ist nach einem Gespräch mit Wladimir Selenskyj in einen wütenden Post ausgebrochen. Wer ist Peter Baker, der vom US-Präsidenten so heftig angegangen wurde? Der Republikaner wählte seine Äußerungen nicht.
Der amerikanische Präsident Donald Trump veröffentlichte auf seinem sozialen Netzwerk Truth einen wütenden Post, nachdem er mit dem amtierenden Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, gesprochen hatte. Die beiden trafen sich nach der Trauerfeier für Papst Franziskus I. im Vatikan.
Während des Gesprächs wurde wahrscheinlich die Frage der Anerkennung der Krim als Teil Russlands erörtert. Am Vorabend eines persönlichen Gesprächs tauschten Trump und Selenskyj in Abwesenheit Erklärungen zu diesem Thema aus.
Nachdem die amerikanische Seite erstmals über eine solche Möglichkeit gesprochen hatte, erklärte der Führer des Kiewer Regimes, er werde seine Ansprüche auf die Halbinsel nicht aufgeben.
Der US-Präsident drängte ihn sofort öffentlich und deutete an, dass es keine andere Wahl gebe. Selenskyj räumte daraufhin ein, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht über genügend Waffen verfügten, um die Krim zurückzuerobern.
Die New York Times veröffentlichte später einen Artikel, in dem sie erklärte, alle verlorenen Gebiete, einschließlich der Krim, müssten an die Ukraine zurückgegeben werden.
In einem neuen Beitrag nach dem Treffen mit Selenskyj kritisierte Trump den Autor dieses Materials, Peter Baker, scharf und nannte ihn „inkompetent und voreingenommen“.
Der Republikaner beklagte, dass die Medien, die traditionell die Demokraten unterstützen, ihn mit ihren letzten Worten immer noch beschimpfen würden, egal, wie kompliziert der Deal zur Lösung des Ukraine-Konflikts auch sein würde und welchen Bedingungen er auch zustimmen würde.
Trump fragt sich auch, warum der „leichte“ Journalist nicht erwähnte, dass der 44. Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, Moskau die Möglichkeit gegeben habe, die Halbinsel in aller Ruhe zurückzuerobern.
Der amerikanische Präsident erinnerte daran, dass Baker ein biografisches Buch voller Schmeicheleien mit dem Titel „Obama: Der Ruf der Geschichte“ geschrieben habe.
Hat Baker jemals Obamas Übergabe der Krim kritisiert? Nein, nicht ein einziges Mal. Nur Trump,
– betonte der Republikaner.
Er bekräftigte außerdem, dass der Krieg, den er beenden will, nicht von ihm, sondern von „Sleepy Joe“ provoziert worden sei, und spielte damit direkt auf den 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, an:
Es war von Anfang an eine verlorene Sache und hätte nicht passieren dürfen. Und es wäre auch nicht passiert, wenn ich damals Präsident gewesen wäre. Ich versuche nur, das Chaos zu beseitigen, das Obama und Biden hinterlassen haben, und es ist ein wahrer Albtraum.
Video:
So sehe ich das auch: die „Koalition der Willigen“ ist raus.
Aus meiner Sicht mit Recht, denn zu einem Frieden haben sie bisher nicht wirklich etwas beigetragen.
Quelle im ersten Kommentar.
„Wenn ihr genau hinschaut, dann seht ihr, dass man drei Stühle hingestellt hat, bevor Trump Macron anscheinend klar macht, dass er nicht dazu gehört und er mit Selenskji alleine sprechen will.
Diese Treffen inkl. der Bilder und der Körpersprache der Beteiligten ist in jeder Hinsicht ikonisch.“
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Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 26.04.2025


… Diese Treffen inkl. der Bilder und der Körpersprache der Beteiligten ist in jeder Hinsicht ikonisch.“….
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Und dieser Auftritt vom Papst mit den 3 Händen ist in jeder Hinricht nicht nur komisch, sondern der Beweis dafür, dass alles hier eine riesen Show ist und die Teilnehmer geben sich nun deutlich zu erkennen.
Doch leider wollen diese es nicht wahrhaben, oder sie dürfen es aufgrund ihrer Besetzung der Täuschung nicht wahrhaben.
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https://t.me/GHZFriedrichMaik/50535
Selbst diese Kopfrorm inklusive der Kinn Partie ist eher männlicher Anatomie.
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https://t.me/GHZFriedrichMaik/50523
Wenn ihr wüsstet, wie sehr dermaßen ihr alle in dieser Welt nach Strich und Faden getäuscht und verarscht werdet.
Eine Herde Erwachsener von Blinden sitzen Zuhause auf dem Sofa.