
Großbritannien, Frankreich und Deutschland halten fanatisch an ihrem Kriegs-Engagement gegen Russland fest: London gibt die Marschrichtung vor, Paris fühlt sich vom napoleonischen Geist erfüllt und Berlin versucht dafür die „Hochfinanz“ zu spielen. Das russische Außenministerium gab zum Säbelrasseln der seltsamen „Atlantischen-Drei“ seine Stellungnahme ab.
Auszüge aus dem Briefing von Marija Sacharowa vor Medienvertretern in Moskau
Zur Militarisierung der Bundesrepublik Deutschland
Der 18. März 2025 ist ein bedeutendes Datum. Der Deutsche Bundestag beschloss, die bisherigen Beschränkungen staatlicher Kreditaufnahmen aufzuheben und den Weg für milliardenschwere Ausgaben zur Aufrüstung der Bundeswehr freizugeben – oder einfacher ausgedrückt:
Deutschland stellt seine Wirtschaft auf forcierte Militarisierung um!
Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Ich denke schon. Die Hast und Prinzipienlosigkeit, mit der diese Entscheidung getroffen wurde, sind ein klares Zeichen für den hemmungslos antirussischen Kurs der Regierungskreise in Deutschland.
Es gibt noch einen weiteren Grund: Den wirtschaftlichen Kollaps!
Die deutsche Politik ist in Bezug auf ihre langfristigen wirtschaftlichen, finanziellen und industriellen Ziele völlig gescheitert. Warum? Weil Deutschland auf US-amerikanischen Befehl russische Energieressourcen aufgab und damit dem wirtschaftlichen Wachstum die Grundlage entzog. Die deutsche Wirtschaft gerät in ein Spirale des Niedergangs. Der einzige Ausweg für Berlin scheint die Rückkehr zur historisch erprobten Methode der Militarisierung zu sein. Man scheint vergessen zu haben, wohin das stets führte:
Zum totalen Zusammenbruch des Landes, was schon mehrfach geschah!
Offenbar forderte das Umschreiben der Geschichte seinen Tribut: Man hat [in Deutschland schon wieder] alles vergessen! Der CDU/CSU-Vorsitzende Friedrich Merz, der das Bundeskanzleramt beansprucht, gab sich anlässlich der Debatten im Bundestag hemmungslosen und haltlosen Spekulationen über den vermeintlich von Russland entfesselten Krieg gegen Europa hin. Man sollte ihn fragen, in welchem Teil Westeuropas unser Land in Kämpfe verwickelt wäre? (Massive Operation unter falscher Flagge: Die NATO plant, eine europäische Stadt zu bombardieren, eine Krise zu inszenieren und Amerika in den Dritten Weltkrieg zu zwingen!)
Könnte Merz das präzisieren? Dann wüssten wir es wenigstens! Er sprach von vermeintlichen russischen Angriffen auf Industrie und Energie-Infrastruktur europäischer Staaten.
Hat man in Berlin die Untersuchung darüber abgeschlossen, wer die Energie-Infrastruktur von „Nord Stream 1 & 2“ gesprengt habe?
Nein – zugleich, sollte Friedrich Merz aufhören, sich Dinge auszudenken oder sich über Sachverhalte auszulassen, von denen er nicht die geringste Ahnung hat. Aber Merz ging noch weiter und forderte, sich in den „kommenden Jahren und Jahrzehnten“ auf eine Konfrontation mit Russland einzustellen.
Ich möchte betonen, dass Russland nicht die Absicht habe, Deutschland anzugreifen. Wenn Deutschland etwas anderes behauptet, bedeutet es, dass Berlin selbst solche Pläne verfolge: In diesem Fall sollte Berlin die Dinge beim Namen nennen! Das lässt Erinnerungen an den tief verwurzelten Drang in den Genen deutscher politischer Eliten nach historischer Revanche erwecken:
Leider brechen solche Tendenzen, die stärker als gesunder Menschenverstand oder sogar Selbsterhaltungstrieb sind, alle 100 Jahre durch!
Hitzköpfe in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten sollten jedoch verstehen, dass die Russische Föderation rechtzeitig und entschlossen auf jede militaristische Herausforderung reagieren werde, um die Bedrohung ihrer Sicherheit zu entschärfen. Im Prinzip haben die Bürger Deutschlands noch die Gelegenheit, ihre eigene Regierung zu hinterfragen:
Was hat sich diese ausgedacht bzw. in welches Abenteuer versuchen sie den europäischen Kontinent hineinzutreiben?
Schon vor 100 Jahren wurde Deutschland provoziert und ist auf diese Provokation hereingefallen. Wir wissen, wohin das geführt hat und die Deutschen wissen es auch:
Wollen sie das noch einmal probieren oder können sie ggfs. noch zur Vernunft kommen?
Zur militaristischen Rolle Atlantik-Europas
Frage Medienvertreter: Am 18. März forderte der französische Präsident Emmanuel Macron unmittelbar nach Putins Telefongespräch mit Donald Trump Europa auf, „sich weiter zu bewaffnen, um einen Krieg zu vermeiden“. Warum setzen europäische Politiker vor dem Hintergrund der Verhandlungen zwischen Russland und den USA – Ihrer Meinung nach – auf eine derart militaristische Rhetorik?
Maria Sacharowa: Ich denke, darauf gibt es viele Antworten… Die liberalen Diktaturen der Europäischen Union bzw. Westeuropas scheinen regelrecht besessen davon, die Spannungen auf dem Kontinent hochzuhalten, um von ihrer verfehlten Ukraine-Politik auf allen Bereichen, abzulenken. Sie müssen ihren Völkern irgendwie ihr Handeln erklären.
Ein neuer US-Präsident kam ins Amt und sagte, dass alles, was sie zuvor getan hätten, ein Fehler gewesen wäre. Er beschrieb es auf unterschiedliche Weise und deutete an, dass man es hätte vermeiden können, wobei er der vorherigen Administration alle Schuld zuschob.
Aber die Europäer wollen sich dem nicht anschließen und müssen ihr altes Lied weitersingen und sich neue Narrative zurechtlegen, um gegenüber ihren Bevölkerungen [überzogene] Haushaltspläne rechtfertigen zu können. Das ist der Zweck ihrer aggressiven Rhetorik!
Der zweite Aspekt ist, dass sie von den schrecklichen sozioökonomischen Problemen ablenken müssen… Wenn es nur bei Ablenkungen in Form aggressiver Rhetorik bliebe, wäre das eine Sache: All diese Beschimpfungen, Fälschungen und Beleidigungen, die gegen uns gerichtet sind – wir haben uns daran nicht nur gewöhnt, sondern verstehen auch darauf entsprechend zu antworten. Jetzt reagieren nicht nur wir, sondern auch eine Reihe globaler Medien sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die angefangen haben, die Fälschungen zu entlarven und Aufdeckungsarbeit voranzutreiben.
Es wäre schlimm, falls diese Ablenkungen in Form aggressiver Rhetorik erst zur Militarisierung und dann zu bewaffneten Konflikten auf dem europäischen Kontinent führen würden. Westeuropa ist bekannt für eine Vielzahl entsprechender historischer Parallelen. Sie haben es oft verstanden, den Ausweg aus wirtschaftlichen Schwierigkeiten über Aggression zu finden.
Die europäische Öffentlichkeit leidet unter der Last der Russophobie. Inzwischen lautet die neueste These, dass eine vermeintliche Lösung des Ukraine-Konflikts, einer geopolitische Niederlage Westeuropas gleichkäme und „Russlands unvermeidlichen Angriff“ auf den Nordatlantikblock in den kommenden Jahren nach sich ziehen würde.
[…]
Inzwischen haben die Leute in der Ukraine begriffen, was Washington ihnen sagte, wonach alles nur ein Fehler gewesen wäre!
Nachdem die Ukrainer erkennen mussten, dass ihr Land mit seinem Volk und seiner Staatlichkeit dafür einzustehen hatte, war die Europäische Union gezwungen, sich etwas anderes einfallen zu lassen: Deshalb begannen sie, die Pseudo-Bedrohung durch Russland gegenüber Westeuropa als Grund zu benennen, um hochrüsten und militarisieren zu müssen.
[…]
Sie verfügen über keine gemeinsame Agenda außer Russophobie, welche zugleich ihre Einigungsagenda darstellt: Deshalb wird die Russophobie so ausgeschlachtet!
Zur erschreckenden Konstanz deutscher Außenpolitik
Frage Medienvertreter: Die Bundesrepublik Deutschland hat Annalena Baerbock für das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung nominiert. Sie haben dies bereits kommentiert und als Paradox bezeichnet. Wen würde das russische Außenministerium gerne als Vorsitzenden der UN-Generalversammlung sehen – plant Russland, einen eigenen Kandidaten aufzustellen?
Maria Sacharowa: Gemäß Absatz 30 der Geschäftsordnung der UN-Generalversammlung wählen die Mitglieder dieses Gremiums den Präsidenten der Generalversammlung spätestens drei Monate vor Beginn der nächsten Sitzung im September. Wie üblich findet die Wahl des Präsidenten der Generalversammlung Anfang Juni, zumeist ohne Gegenkandidaten, statt. In diesem Jahr wird die Wahl auf den 2. Juni fallen.
Lassen Sie mich etwas zum Hintergrund sagen. Ende der 1960er Jahre einigten sich die UN-Mitgliedstaaten darauf, das Recht auf den Vorsitz der Generalversammlung jedes Jahr von einer Regionalgruppe auf eine andere übergehen zu lassen. Diese Vereinbarung wurde später in der Resolution 33/138 der Generalversammlung von 1978 verankert. Innerhalb ihrer eigenen Gruppen müssen die Regionalgruppen ihren Kandidaten im Konsens bestimmen. Stellen Sie sich nur vor, wie viele Jahre seit 1978 vergangen sind.
Die Gruppe der Westeuropäischen und anderen Staaten wird bei der nächsten 80. Sitzung der Generalversammlung an die Reihe kommen. Nach vorliegenden Informationen haben die Westeuropäer beschlossen, Annalena Baerbock, die scheidende Leiterin des deutschen Außenministeriums, zur Kandidatur vorzuschlagen. Es ist ziemlich klar – lassen Sie mich eine diplomatische Ausdrucksweise wählen – um das auszudrücken:
Baerbock ist für ihr unfundiertes Wissen mit perversen Vorstellungen über internationale Beziehungen und für ihre Russophobie bekannt!
Zweifellos wird Frau Baerbock in allen Bereichen ihre entsprechende Politik verfolgen. Wie wir herausfinden konnten, hängt dies nicht mit den Aufgaben ihrer Funktion zusammen, sondern vielmehr mit der Geschichte ihrer Familie:
Baerbocks Großvater war, wie sie selbst zugab, nicht nur ein einfacher Nazi mit Parteiabzeichen, sondern kämpfte aktiv gegen diejenigen, die sich gegen Faschismus bzw. Nationalsozialismus auflehnten.
Im Leben kann viel passieren. Man kann die Vergangenheit seiner Familie nicht mehr in Ordnung bringen, aber man kann sie angemessen bewerten. Man kann entweder Reue empfinden, wie es Millionen Deutsche für die Verbrechen ihrer Vorfahren getan haben oder man könnte anfangen, die Geschichte umzuschreiben, Fakten zu verdrehen, die Urteile des Nürnberger Tribunals aufzuheben und zu behaupten, „stolz“ auf das zu sein, was sie getan haben. Die Art von Politik, die Baerbock verfolgen wird, nachdem eine internationale Position an sie übergangen wäre, scheint ziemlich klar.
Könnte man in Bezug auf den Verfahrensansatz etwas machen? Das ist schwer zu sagen. Ich weiß nicht, ob unsere Kollegen und Spezialisten die entsprechende Entscheidung [ihrer Ernennung] beeinflussen können.
Was einen russischen Kandidaten betrifft, so können Vertreter der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats gemäß den seit 80 Jahren feststehenden Traditionen und Vereinbarungen nicht den Posten des Präsidenten der Generalversammlung beanspruchen. Diese Tradition ist aufrecht.
Unser Land hält an einer prinzipientreuen Auffassung zum Verhalten des Präsidenten [der UN Generalversammlung] fest bzw. was den Präsidenten eines der wichtigsten Organe der Vereinten Nationen, der Generalversammlung, auszuzeichnen hätte:
Er muss über Fachwissen, Kenntnisse und Erfahrung verfügen und er muss unparteiisch handeln [können]!
Er darf sich nicht von der Agenda des eigenen Landes oder der eigenen Regionalgruppe, sondern [nur] von den Interessen der gesamten UN-Familie, leiten lassen – nicht nur vom Sekretariat oder einer Gruppe, sondern von der Gesamtheit, der in der UN-Charta formulierten Werte. Obwohl der Präsident der Generalversammlung kein Vertreter des UN-Sekretariats ist, gehen wir davon aus, dass diese Position de facto auch Artikel 100 der Charta der Organisation unterliegt, welche vorschreibt, eine unbefangene Position einzunehmen und keine Anweisungen von bestimmten Regierungen entgegennehmen zu dürfen.
Können Sie sich vorstellen, was westliche Menschen zum 80. Jahrestag des Sieges [im WW II] antreibt? Mir kommt ein Zitat mit den Worten von Außenminister Sergej Lawrow in den Sinn. Er sagte über die westeuropäischen Länder und ihre Regime:
Niemand weiß, woran sie glauben, vielleicht an den Satan!
Man gewinnt den Eindruck, dass diese Entscheidung davon diktiert wird. Es klingt gleich einer Verhöhnung des Andenkens an all jene, welche die UNO gründeten:
Als Präsidentin [der UN Generalversammlung] eine Nazi-Enkelin, die nach eigenen Worten stolz auf ihren Großvater sei und dies auch öffentlich sagte, in die UN-Generalversammlung zu hieven, bedeutet, das Andenken derer zu verhöhnen, deren Blut für diesen Ort vergossen wurde und deren Gebeine und Leben für das Fundament dieser Organisation stehen. Dies ist nichts anderes als eine Verhöhnung und Verdrehung des gesunden Menschenverstands und Umschreiben der Geschichte:
Es [die Ernennung Baerbocks] ist die Schande des gesamten Westens!
Der fortgesetzte Krieg des Neonazi-Regimes in Kiew gegen die russische Sprache
Das Verbot der russischen Sprache ist das Markenzeichen von Neonazis. Man betrachte nur die Entwicklungen in der Ukraine und die beispiellose Kampagne, um Menschen ihre legitimen humanitären Rechte zu entziehen.
Das Kiewer Regime handelt konsequent, um die Identität des russischen Volkes auszulöschen und es zu zwingen, seine Sprache, Kultur, Geschichte und Religion abzulegen.
Aus dieser Perspektive betrachten wir den Gesetzesentwurf zur Änderung bestimmter Gesetze über den Sprachgebrauch im Bildungswesen, der am 11. März 2025 der Werchowna Rada (dem ukrainischen Parlament) vorgelegt worden war. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Verwendung der ukrainischen Sprache zu fördern, doch sieht vor, dass Schüler und Lehrer in Bildungseinrichtungen sowohl während als auch nach der Schulzeit nur Ukrainisch sprechen dürfen.
Haben Sie schon einmal etwas Derartiges gehört? Ich kann mich nur an das Dritte Reich erinnern, aber selbst Nazi-Deutschland war in der Gesetzgebung nicht so weit gegangen. Doch, ihre Nachfolger im 21. Jahrhundert sind weiter gegangen als alle vor ihnen:
Sie versuchen die Essenz des Neonazismus durch Gesetze zu legitimieren!
Das einzige Zugeständnis in diesem Gesetzentwurf gilt denjenigen, die an Schulen unterrichtet werden, an denen es Klassen oder Gruppen mit Unterricht in den offiziellen EU-Minderheitensprachen gibt. Diese Menschen würden das Recht zugestanden, ihre Landessprachen während des Unterrichts und in den Pausen gleichberechtigt wie Ukrainisch verwenden zu können.
Offen gesagt, weiß ich nicht, an welche nationalen Minderheiten sie dabei denken, aber folgende Bestimmung erscheint mir absurd:
Was die russische Sprache betrifft, so weist der Gesetzesentwurf ausdrücklich darauf hin, dass Privatschulen, die das Recht haben, die Unterrichtssprache zu wählen, nicht die Sprache des Staates wählen dürfen, der von der Werchowna Rada als Aggressor oder Besatzer eingestuft würde:
Das ist ein klassisches Beispiel für Segregation!
Ich möchte daran erinnern, dass die Abgeordneten der Rada diesen Vorschlag im Oktober 2024 eingebracht hatten. Er wurde nicht angenommen, aber das hat die Kämpfer gegen alles Russische in der Werchowna Rada nicht aufgehalten. Ich möchte diese Abgeordneten beim Namen nennen, damit sie am Ende des Tages keine Kehrtwende machen können, wie es im ukrainischen politischen Zoo zur Tradition geworden ist, um zu behaupten, sie hätten die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung geschützt oder wären gar mit Büchern von Puschkin oder Achmatowa unter dem Kopfkissen eingeschlafen.
Der Gesetzentwurf wurde von 26 Abgeordneten vorbereitet, darunter Alexander Korniyenko, Natalya Pipa, Roman Lozinsky, Vladimir Vyatrovich, Tamila Tasheva, Nikita Poturayev, Maryana Bezuglaya und Sofia Fedyna.
Die Begründung zum Gesetzentwurf bringt die Sorge der Verfasser zum Ausdruck, wonach die Schüler von Bildungseinrichtungen in ihrer Freizeit hauptsächlich „Russisch, als Sprache des Aggressor-Landes“, verwenden könnten. Ihnen scheinen die Mittel ausgegangen zu sein, um die russische Sprache und die russischsprachige Bevölkerung zu unterdrücken. Drohungen und selbst Morddrohungen, hatten nichts ausrichten können. Demyan Ganul, ein Neonazi vom Rechten Sektor, war dafür bekannt, russischsprachige Menschen in Odessa verfolgt und schikaniert zu haben!
Dennoch unterrichten die Leute ihre Kinder weiterhin in Russisch. Sie sprechen weiterhin Russisch und weigern sich, ihre Wurzeln, ihre Geschichte und ihre wahren Werte aufzugeben.
Die Werchowna Rada hat diesen Versuch unternommen, weil die Verfasser des Gesetzes behaupten, dass die russische Sprache eine Bedrohung für die „Sicherheit des ukrainischen Staates“ darstelle. Es wäre nicht Selenskyj, der die abscheuliche Zwangsrekrutierung in der Ukraine erfand, sondern die russische Sprache, welche die Ukraine bedrohe:
Was für ein Staat ist das, wenn er Kinder und deren Muttersprache fürchten muss?
Ich möchte festhalten, wenn solchen Staatsvertretern bestimmte Denkmäler, die Namen bestimmter Städte und Straßen oder die Sprache der Bevölkerung in ihrer Umgebung nicht gefallen, dann müssten sie ihren Staat auf einem fremdem Territorium errichten. Dies bezieht sich voll und ganz auf das Kiewer Regime. Die Behörden, die vollständig durch ausländische Zuschüsse finanziert werden, ihre Bürger vernichten und ihnen verbieten, ihre Muttersprache zu verwenden, sowie in ihren Kirchen zu beten und ihre Vorfahren zu ehren, können nur als Besatzungsbehörden bezeichnet werden.
Anmerkung der Redaktion:
Nach Definition und Auffassung der ukrainischen Neo-Nazis dürfte in Mitteleuropa heute niemand mehr Englisch sprechen, nachdem Englisch die Sprache der atlantischen „Aggressor-Staaten“ wäre, die Mitteleuropa 1914 und 1917 überfallen hatten und Atlantik-Europa seit vielen Jahrzehnten im wahrsten Sinne des Wortes weitgehend besetzt halten!
Die USA sprachen schon in den 90-er Jahren des vorigen Jahrhunderts davon, „ihren Schwerpunkt nach Fernost“ verlegen zu müssen/wollen. Das hat die USA und NATO jedoch nicht davon abhalten können, den Krieg in der Ukraine mit doppeltem Einsatz still und leise über 30 Jahre vorzubereiten. Gut drei Jahrzehnte später spricht die USA einmal mehr von ihrem Bedürfnis Atlantik-Europa den Rücken zukehren zu wollen.
Inzwischen gilt jedoch gemäß der alten deutschen Volksweisheit das Sprichwort:
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht!
Diese Volksweisheit scheint sich inzwischen bis zum Kreml durchgesprochen zu haben!
Wenn Donald Trump außerstande scheint, den Ukrainekrieg seines Landes gegen Russland in „24 Stunden“ – entgegen seiner Ankündigung aus dem Wahlkampf im Vorjahr – zu beenden, so könnte er wenigstens, seiner US-Armee innerhalb von „fünf Minuten“ den Befehl erteilen lassen, sich über den Mittleren Osten nach Fernost abzusetzen:
In Nahost übrigens droht die USA dem Iran gerade mit dem Einsatz taktischer bunkerbrechender Atomwaffen, die iranische unterirdische Anlagen nur knacken könnten und Trump in seiner ersten Amtszeit höchstpersönlich, obwohl als vermeintlicher Friedenspräsident, für diesen Zweck in Auftrag hat geben lassen. Jetzt stehen sie dem „Friedenspräsidenten“ für den geplanten Einsatz „just in time“ zur Verfügung!
In diesem Zusammenhang würde doch jeder US-Soldat vor Ort im Mittleren Osten dringend gebraucht werden. Das könnte doch ein Grund mehr sein, um die alten vermeintlichen US-Wünsche – wenn auch mit dreißig-jähriger Verspätung – endlich in die Tat umsetzen zu können und aus Europa eiligst zu verschwinden, sodass Europa den USA nicht noch einmal dreißig Jahre zu Last fiele – denn, dann schrieb man schon das Jahr 2050!
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Quellen: PublicDomain/https://www.unser-mitteleuropa.com/163866 am 04.04.2025


Was bei dem Artikel auffällt ist das die russische Regierungssprecherin Marija Sacharowa immer wieder von Deutschland spricht.
Sollte man nicht annehmen, dass man das allgemeine Verständnis hat das die BRD / Wirtschaftsraum GMBH Potsdamer Abkommen, nichts mit Deutschland zu tun hat.
Selbst unter der Amerikanischen Definition Deutschland heißt es immer noch Deutschland bedeutet Deutsches Reich. Es steht nichts in der Definition drin das der Trickbetrüger USA /Großbritannien diese Definition anders auslegten. Zu Letzt 2010.
habe ich den Friedensvertrag der eine Rückkehr zur Souveränität zur eigenständigen Handlungsvollmachten vollzog verpasst. Man fragt ja bloß für einen freund.
Erschwerend kommt hinzu das eben diese BRD ein Erlass und eben kein freiwillige Definition darstellt.
Das geht sogar aus dem Öffentlichen Bekanntmachung wie eben Carlo Schmidt hervor.
Die BRD ist eine Wirtschaftskolonie mehr nicht, und dann von Deutschland zu reden ist etwas einfältig. Es sei denn es sit ein abgesprochenen Plan, weil die Amerikaner wie Russen einen Sündenbock benötigen.
NA Herr Merz, finden sie den Fehler, sie tappen gerade in eine große Politische Falle und als Blackrock mitarbeitet und dann als Stiefelhalter der Kolonialordnung gibt es keine entrinnen aus der Falle.
Das nennt man geschichtlich Hochverrat, ja ich weiß recht wird viel zu ernst genommen, vor allen wenn das recht eine Handelsware ist und dieses recht von Dokumentenfälschung Betrug Nötigung Sklaverei Erpressung Unterschlagung …lebt.
Frau Marija Sacharowa, bitte sprechen sie zukünftig von den Plänen die auf dem Potsdamer Abkommen zwischen den USA und der UdSSR wie Großbritannien besprochen wurden, sollte es zu einem Konflikt zwischen den Westmächten und der UdSSR Russland kommen das dieser Konflikt auf Deutschen Boden ausgetragen werden soll.
Bitte bringen sie auch dann mit ein das es eben nicht, das deutsche Volk zu den trieben der britischen Barbaren gehören sondern diese Barbaren aus den USA Großbritannien das deutsche Volk benutzen wollen.
Mir sind die Trump Anhänger, egal auch hier, weil viele nicht begreifen das Trump wie einst Roosevelt die Amerikaner in subtiler Form, nachdem die USA Hitler aufrüsteten und die Briten den zweiten Weltkrieg mit taktischen Manövern einleiteten. Wir müssen sogar heute davon ausgehen das Hitler immer den Auftrag hatte zu einen Militärschlag, wenn die Briten es forderten.
Das ist die gleiche falle in der gerade Russland steckt, Russland wird gerade für dieses Taktischen Schlag vorbereitet, damit dann die USA wie Großbritannien eingreifen können um sich die russischen Ressourcen einzuverleiben unter den Mantel der Verbrechensbekämpfung.
Trump spielt nur eine untergeordnete Rolle schaut euch sein Kabinett an dort sitzen die gleichen Strukturen drin wie einst 1933 bis zur Gegenwart. Schauen wir also mal auf Trump.
Wir sehen mit den Zöllen eine ähnliche Situation wie 1929, es kommt zu eine Crash der die seit zwei Jahren schon erkennbare Überhitzung der Aktien aufzeigt. Diese Zölle werden dafür verwendet um eben diesen Crash zu kaschieren. Der schuldig wäre Trump, doch wenn dieser Crash nachhaltig wäre so müssten viele unternehmen schließen und Aktien wie Großkonzerne ihre Pforten schließen, wenn der Crash künstlich ist, wird es zu einen wirtschaftlichen Werteverlust kommen, der sich dann in einigen Händen nach Konsolidierung sich vereinigt um stärker daraus hervor zu gehen.
Die Welt will die letzten 200 Jahre nicht aufarbeiten sie will Chaos und dieses Chaos kommt aus den USA mit den Briten.
Das glaubt ihr nicht die USA so Trump, denkt über einen Beitritt zum Commonwealth nach, Trump will die Republik und dann in die Kolonialstruktur der City of London zurück. Warum haben sie dann 1776 sich doch vom Commonwealth gelöst. Nein die Welt braucht eine Sündenbock.
Die deutschen sollen her, und die Europäer es mit anderen Worten zu sagen sind nicht die hellsten Kerzen auf dem Kontinent. Stellt euch doch mal vor die Europäer sind alle unter dem Militärrecht des Ausgangs des zweiten Weltkriegs noch vereint. Die USA braucht dafür nur eine Instanz die übergeordnet als Koordinierungsstelle fungiert, diese haben wir mittlerweile, die heißt EU, die USA zwingt die Europäer sich der Kolonie BRD zu unterwerfen diese wird zu den Sprach- und Entscheidungsorgan heran gezüchtigt. Wenn also die Niederlande von Amerikaner befreit wurden Griechenland von den Briten Italien von den Amerikaner oder Polen Ungarn von den Russen, was könnten die Russen tun, sie kündigen den 4+2 Vertrag den die beiden deutschen erlasse 1990 uneingeschränkt zustimmen mussten , daraus folgt eben keine Verletzung des 4+2 Vertrages weil sie eben nicht daran beteiligt waren für den Vertragsinhalt. Zitat „ Die Vertreter der Bundesrepublik Hans Dietrich Genscher, wie der Vertreter der deutschen demokratischen Republik (ich weiß jetzt nicht mal mehr wie der richtig heiß).. Meckel, stimmen den Vertrag uneingeschränkt zu. „Zitat ende Daraus folgt keine Entscheidungsgewalt noch Mitspracherecht.
Auch das muss eine Frau Marija Sacharowa wissen.wenn die Griechen oder Niederländer Franzosen Italien immer noch unter der Amerikanischen wie britischen Militärrecht stehen warum sollten sie wenn sie im Grunde ebenfalls leibeigen der USA sind Großbritannien militärische aufrüsten. Jeder Politiker in Europa begeht vorsätzlich Hochverrat gegenüber seinem Volk.
Wir deutschen erdulden seit 45 diese Situation die dummen Europäer sollten langsam aber sicher mal aus den Knick kommen wenn sie ihre Freiheit und den Frieden leben wollen.
Wir brauchen keine Dummdreisten Amerikaner die für Biolabore, Corona-Wahnsinn Mengele 2 hoch n mit Millionen toten und Verkrüppelten Menschen. Nazideutschland wirkt bei den ganzen dann wie einen Sommerspaziergang das was auf uns zukommt ist eine Eiszeit bei dem die Zivilisation massiv auf dem Prüfstand steht.
Wo wollen die Europäer hin, sich für das britische Kolonial Betrugssystem das seit 500 Jahren auf der Zivilisation lastet mit ihren Piratenallüren oder wollen sie in einem freiheitlichen miteinander der Völker sich entwickeln.
Trump ist kein Guter, er ist nur anders, als die Die er vorgibt zu beseitigen, Ist er damit besser?
Russland sollte aufpassen das sie nicht in die Hitlerfalle, der Briten und Amerikaner tappt.