
Die mysteriöse dunkle Formation tauchte erstmals 2007 auf Satellitenbildern auf, verschwand dann aber plötzlich und tauchte 2022 wieder auf.
Dieses seltsame Muster – periodisches Verschwinden und Wiederauftauchen – hat viele zu der Annahme veranlasst, dass wechselnde Schnee- und Eisverhältnisse die Struktur zeitweise verbergen und wieder freigeben könnten.
Das Mysterium geht jedoch tiefer als nur auf Naturphänomene.
Einige Theoretiker vermuten, dass es sich bei dem Durchgang um den Eingang zu einem geheimen Militärstützpunkt oder einem geheimen Forschungslabor unbekannter Unternehmen handeln könnte.
Andere vermuten sogar, dass außerirdische Kräfte beteiligt waren und spekulieren, es handele sich um das freigelegte Wrack eines Raumschiffs, das vor Jahrtausenden in der Antarktis abgestürzt ist.
Beweise für eine antike verlorene Stadt unter dem Eis? (Die vergessene Welt der Riesenbäume: Felsformationen mit Baumstümpfen)
Die vielleicht überzeugendste Theorie, die Forscher fasziniert, ist die Möglichkeit einer verlorenen antiken Stadt, die unter den massiven Eisschichten der Antarktis begraben liegt.
Eine detaillierte Analyse der Satellitenbilder enthüllt scheinbar von Menschenhand geschaffene Stufen und fußabdruckartige Formationen in der Nähe des Eingangs.
Diese Merkmale deuten stark auf eine absichtliche Errichtung hin – ein atemberaubender Hinweis darauf, dass auf dem gefrorenen Kontinent einst eine Hochkultur florierte.
Experten schätzen, dass die dunkle Öffnung etwa 22 Meter hoch und 75 Meter breit ist. Dies lässt darauf schließen, dass sich hinter der sichtbaren Außenfläche bedeutende Strukturen oder Wege verbergen könnten.
Die schiere Größe und das Ausmaß der Anomalie lassen es unwahrscheinlich erscheinen, dass es sich um eine einfache natürliche Höhle oder einen Hohlraum handelt.
„Das Ausmaß und die offensichtliche Form dieser Passage stellen unser Verständnis der Geschichte der Antarktis in Frage. So etwas haben wir noch nie erlebt.“ – Dr. Elena Marquez, Geologin
Eine Verbindung zur verborgenen Vergangenheit der Antarktis?
Sollte die Passage tatsächlich ein Tor zu einer vergessenen Zivilisation sein, könnte sie unser Verständnis der Menschheitsgeschichte revolutionieren.
Eine der spannendsten Theorien besagt, dass die Passage ein Überbleibsel einer alten Zivilisation ist, die einst in der Antarktis florierte. Historische Hinweise, wie die Piri-Reis-Karte (1513), zeigen die Antarktis als eisfrei, was auf eine Zeit hindeutet, in der der Kontinent möglicherweise menschliches Leben ermöglichte.
Geologische Studien deuten darauf hin, dass die Antarktis tatsächlich vor Millionen von Jahren eisfrei war, in manchen Regionen möglicherweise sogar erst vor 12.000 Jahren.
Die künstlichen Merkmale des Durchgangs – Stufen, symmetrische Öffnungen und fußabdruckartige Abdrücke – stützen die Annahme einer absichtlichen Errichtung.
Sollte sich dies bestätigen, könnte dies die Menschheitsgeschichte neu schreiben und darauf schließen lassen, dass in einer Region, die lange Zeit als unbewohnbar galt, eine fortschrittliche Gesellschaft existierte.
Archäologen sind besonders fasziniert von der Möglichkeit, dass der Gang zu einer unterirdischen Stadt führt, die unter dem Eis konserviert wurde.
Eine solche Entdeckung würde mit Mythen über verlorene Kontinente wie Atlantis übereinstimmen und Spekulationen über die vergessene Vergangenheit der Menschheit befeuern.
Eine versteckte Basis in der gefrorenen Wildnis?
Alternativ könnte die Passage eine moderne Erfindung sein, möglicherweise eine geheime Militär- oder Forschungseinrichtung. Die abgelegene Lage und die raue Umwelt der Antarktis machen sie zu einem idealen Ort für verdeckte Operationen.
Das Verschwinden der Passage – sie verschwand und tauchte über 15 Jahre hinweg immer wieder auf – hat einige zu Spekulationen über fortschrittliche Tarntechnologie oder eine absichtliche Verschleierung vor der Satellitenüberwachung veranlasst.
Warum sollte ein solcher Stützpunkt existieren? Die Theorien reichen von wissenschaftlichen Experimenten (z. B. Klima- oder Waffenforschung) bis hin zu strategischen Militärstützpunkten.
Der Antarktisvertrag von 1959 verbietet militärische Aktivitäten, doch die Durchsetzung ist in einer so abgelegenen Region schwierig. Könnte eine abtrünnige Organisation im Geheimen operieren?
Die Größe der Passage lässt vermuten, dass sie bedeutende Infrastruktureinrichtungen beherbergen könnte, von Laboren bis hin zu Lagereinrichtungen. Sollte sie künstlich angelegt sein, bleibt ihr Zweck eines der bestgehüteten Geheimnisse der Antarktis.
Der Akt des Verschwindens: Ein natürliches oder künstliches Phänomen?
Die Fähigkeit der Passage, über einen Zeitraum von 15 Jahren zu verschwinden und wieder aufzutauchen, gibt Anlass zu weiteren Theorien.
Einige Wissenschaftler argumentieren, dass starke Schneefälle und Gletscherbewegungen ein solches Phänomen vorübergehend leicht verdecken könnten.
Andere sind skeptisch und vermuten, dass absichtliche Tarnung oder technische Verschleierungsmethoden im Spiel sein könnten.
Könnte es Mechanismen geben, um den Durchgang von Satelliten in sensiblen Zeiträumen zu verschleiern? Diese Idee ist zwar spekulativ, findet aber Anklang bei denen, die glauben, dass die Antarktis unzählige Geheimnisse birgt, die darauf warten, gelüftet zu werden.
Laufende Forschung: Die Geheimnisse der Antarktis entschlüsseln
Trotz der Vielzahl an Vermutungen und Spekulationen sind Wissenschaftler und Forscher weiterhin entschlossen, die Wahrheit hinter dem Rätsel um King George Island aufzudecken .
Geologische Untersuchungen, fortschrittliche Bodenradar-Studien und weitere Satellitenanalysen laufen derzeit. Es besteht die Hoffnung, dass zukünftige Expeditionen die Fundstelle erreichen und praktische Untersuchungen durchführen können.
„Diese Entdeckung könnte bahnbrechend sein. Ob alt oder neuzeitlich, sie wird uns zwingen, unser Wissen über die Antarktis zu überdenken.“ – Dr. Michael Chen, Antarktisforscher
Sollte sich die Existenz dieses künstlichen Fundes bestätigen, könnte dies zu einer Neubewertung unseres Wissens über die Geschichte der Antarktis führen und möglicherweise zu dem Schluss führen, dass der Kontinent einst untergegangene Zivilisationen, hochentwickelte Technologien oder sogar außerirdische Besucher beherbergte.
Ein Tor zu unerzählten Geheimnissen?
Die geheimnisvolle dunkle Passage auf King George Island fasziniert weiterhin Millionen Menschen weltweit. Ob es sich nun um die Überreste einer antiken Stadt, einen versteckten Militärstützpunkt oder Hinweise auf außerirdischen Kontakt handelt, eines ist sicher:
Die Antarktis bleibt eine der letzten unerforschten Grenzen der Erde.
Mehr über künstliche und natürliche Anomalien lesen Sie im Buch „Antarktis-Hinter der Eiswand„.
Quellen: PublicDomain/soulask.com am 28.04.2025

