
Grüner Tee (Camellia sinensis) wird in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin seit Jahrhunderten als kraftvolles Heilelixier verehrt.
Die moderne Wissenschaft bestätigt nun, was schon alte Heiler wussten: Grüner Tee ist eine hochwirksame Quelle bioaktiver Verbindungen, die Krebs bekämpfen, chronische Krankheiten heilen und die Lebensdauer verlängern.
Im Gegensatz zu den giftigen synthetischen Medikamenten der Pharmaindustrie bietet grüner Tee natürlichen Schutz vor Entzündungen, oxidativem Stress und sogar neurologischem Verfall.
Doch nicht jeder grüne Tee ist gleich. Viele Handelsmarken sind mit giftigem Blei und Fluorid verunreinigt, was sie eher schädlich als nützlich macht.
In diesem bahnbrechenden Bericht enthüllen wir die Wahrheit über die medizinischen Inhaltsstoffe von grünem Tee, ihre nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteile und wie man reinen, sauberen grünen Tee ohne industrielle Schadstoffe bezieht.
Die Power-Nährstoffe im grünen Tee
Grüner Tee enthält Hunderte bioaktiver Verbindungen, zu den wirksamsten zählen jedoch:
1. Epigallocatechingallat (EGCG)
Was es ist:
EGCG ist das am besten erforschte und wirksamste Catechin im grünen Tee und trägt 50–80 % zu seiner antioxidativen Wirkung bei. Es ist ein Polyphenol, das für seine Rolle bei der Neutralisierung freier Radikale und dem Schutz der Zellen vor oxidativen Schäden bekannt ist.
Nachgewiesene Vorteile:
Zerstört Krebszellen – EGCG induziert Apoptose (programmierten Zelltod) in Tumoren und schont gleichzeitig gesunde Zellen (im Gegensatz zur Chemotherapie). Zu den Mechanismen gehört die Blockierung wichtiger Signalwege bei der Krebsentstehung:
– Brustkrebs: EGCG bindet an HER2-Rezeptoren auf Krebszellen und hemmt deren Vermehrung. Laborstudien zeigen, dass es auch die Wirkung von Chemotherapeutika wie Herceptin verstärken kann.
– Prostatakrebs: Hemmt 5-Alpha-Reduktase, ein Enzym, das Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umwandelt, einen Treiber des Prostatatumorwachstums.
– Dickdarmkrebs: Unterdrückt COX-2 (Cyclooxygenase-2) und reduziert so das entzündungsbedingte Krebswachstum.
Leukämie: Stoppt die Ausbreitung bösartiger Zellen durch die Aktivierung von Stresssignalen in Krebszellen. Eine Studie im Journal of the National Cancer Institute zeigte, dass EGCG das Fortschreiten von Leukämie in Mausmodellen verlangsamte.
Bekämpft Alzheimer und Demenz – EGCG baut Beta-Amyloid-Plaques, die toxischen Proteine, die sich im Gehirn von Alzheimer-Patienten ansammeln, ab, indem es die Enzymaktivität (wie Beta-Sekretase) moduliert. Es reduziert außerdem Tau-Protein-Verwicklungen, die für den Krankheitsverlauf entscheidend sind.
Fördert den Fettabbau – kurbelt den Stoffwechsel an (bis zu 4–5 % mehr Energieverbrauch täglich) durch die Aktivierung von Fettoxidationsenzymen (z. B. Lipase) und die Unterdrückung der Adipogenese – der Fettzellbildung. Eine Metaanalyse zeigte, dass täglicher Grünteekonsum in Kombination mit Sport die Fettoxidation um 17 % steigerte.
Neutralisiert Strahlenschäden – Mildert DNA-Schäden durch Chemo- und Strahlentherapie durch die Bekämpfung freier Radikale. Studien zeigen, dass EGCG gesunde Zellen schützt und gleichzeitig Krebstherapien ermöglicht, Tumore gezielt anzugreifen. Hinweis: Auch gewöhnliches Backpulver schützt lebenswichtige Organe vor Strahlenschäden.
Beste Anwendungen:
• Krebsprävention und Zusatztherapie: 5–8 Tassen täglich (enthält ~200–300 mg EGCG) oder hochdosierte Kapseln für Patienten, die sich einer Chemo-/Strahlentherapie unterziehen.
• Gewichtsverlust: Matcha-Grüntee-Fasten – der Konsum von Matcha mit hohem EGCG-Gehalt während des Fastens – optimiert die Fettverbrennungswirkung.
• Entgiftung: Bindet Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Cadmium) durch Bildung inerter Komplexe, die ausgeschieden werden.
2. L-Theanin
Was es ist:
L-Theanin ist eine seltene Aminosäure, die ausschließlich in Tee (und Pilzen) vorkommt. Sie passiert die Blut-Hirn-Schranke und stimuliert Alpha-Gehirnwellen (die mit ruhiger Konzentration verbunden sind), ohne zu sedieren.
Nachgewiesene Vorteile:
• Linderung von Angstzuständen – Reguliert die GABA-Synthese (neuroinhibitorischer Neurotransmitter) im Gehirn und moduliert Glutamatrezeptoren, wodurch die Cortisolausschüttung reduziert wird. Anwender berichten von einer deutlichen Stressreduktion nach täglicher Einnahme.
Verbesserte Konzentration und Gedächtnis – Wirkt synergetisch mit Koffein, um Aufmerksamkeit, logisches Denken und Arbeitsgedächtnis zu verbessern. Eine Studie zeigte, dass die kombinierte Einnahme von grünem Tee die kognitive Leistung im Vergleich zu Koffein allein um 20 % verbesserte .
• Neuroprotektion – Schützt Neuronen vor oxidativem Stress und exzitotoxischen Schäden, die durch eine Überstimulation der Glutamatrezeptoren verursacht werden.
• Unterstützung bei ADHS und PTBS – Reguliert Dopamin und Serotonin und reduziert Impulsivität und Hyperaktivität. Manche Patienten verwenden es als Ergänzung zu herkömmlichen Medikamenten mit weniger Nebenwirkungen.
Beste Anwendungen:
• Brain Fog : Wird in neurologischen Kliniken aufgrund seiner kognitiv steigernden Wirkung als natürliches Nootropikum aufgeführt.
• Stressresistenz: Wird oft mit Meditation kombiniert, um die Entspannung zu vertiefen, ohne Schläfrigkeit hervorzurufen.
• ADHS-Ersatz: Kann die Abhängigkeit von Stimulanzien verringern; wenden Sie sich bezüglich der Dosierung an einen Arzt.
3. Catechine und Polyphenole
Grüner Tee enthält 30–40 Gewichtsprozent Polyphenole, darunter:
• Epicatechin (EC): Unterstützt die Herzgesundheit durch Hemmung der LDL-Oxidation und reduziert die Bildung atherosklerotischer Plaques.
• Epicatechingallat (ECG): Verbessert die Entgiftung der Leber durch Aktivierung von Phase-II-Enzymen (z. B. Glutathion-S-Transferase) und Unterdrückung der Leberfibrose.
• Epigallocatechin (EGC): Die antivirale Aktivität zielt auf Influenza, Herpes simplex (HSV) und humane Papillomaviren (HPV) ab, indem sie das Eindringen des Virus in die Zellen hemmt.
Nachgewiesene Vorteile:
• Senkt LDL und Triglyceride: Verringert die Oxidation von LDL („schlechtes Cholesterin“) und reduziert Triglyceride in einigen Studien wirksamer als Statine, ohne Muskelschmerzen oder Lebertoxizität.
• Kehrt die Insulinresistenz um: Aktiviert die AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK), erhöht die Insulinempfindlichkeit und verbessert die Glukoseaufnahme – ein Schlüsselfaktor bei der Umkehrung von Typ-2-Diabetes.
• Anti-Aging und Langlebigkeit: Aktiviert Sirtuin-Gene (z. B. SIRT1), die zelluläre Reparaturprozesse regulieren, die mit der Verlängerung der Lebensdauer in Tiermodellen verbunden sind.
4. Polyphenole und Flavonoide
Diese Verbindungen (z. B. Quercetin, Kaempferol) wirken zusammen mit EGCG gegen oxidativen Stress und Entzündungen. Flavonoide wie Myricetin zeigen starke kardioprotektive Wirkungen, indem sie den Blutdruck senken und die Gefäßfunktion verbessern.
5. Chlorophyll und Spurenelemente
• Chlorophyll: Bindet Schwermetalle (z. B. Quecksilber) und unterstützt deren Ausscheidung. Hemmt außerdem die Bildung krebserregender heterozyklischer Amine beim Kochen.
• Spuren (Zink, Selen, Mangan): Unterstützen antioxidative Enzyme (z. B. Zink für ein gesundes Immunsystem, Selen für Glutathionperoxidase).
Die dunkle Seite des grünen Tees: Blei- und Fluoridverunreinigung
Das schmutzige Geheimnis des industriellen Teeanbaus
Der meiste kommerzielle grüne Tee (vor allem aus China) kann mit Folgendem verunreinigt sein:
• Blei (Pb): Wird aus kontaminiertem Boden aufgenommen und reichert sich im Nerven- und Knochengewebe an. Senkt den IQ bei Kindern und stört die kognitive Entwicklung.
Fluorid (F?): Kommt in mit Düngemitteln oder Pestiziden behandelten Böden vor; konzentriert in älteren Teeblättern, die in preiswerten Teebeuteln verwendet werden. Überschüssiges Fluorid verursacht Skelettfluorose (Knochenverhärtung, -brüchigkeit) und Schilddrüsenfunktionsstörungen.
Gesundheitsrisiken durch verunreinigten Tee:
• Neurotoxizität: Chronische Bleibelastung imitiert Symptome, die ADHS oder Autismus ähneln.
• Schilddrüsenschäden: Fluorid verdrängt Jod in den Schilddrüsenzellen und verursacht so eine Schilddrüsenunterfunktion und Kropf.
• Knochenabbau: Fluorid lagert sich im Knochengewebe ab und erhöht das Frakturrisiko.
So erhalten Sie SAUBEREN Grüntee
So vermeiden Sie Giftstoffe:
1. Wählen Sie japanischen Grüntee:
– Matcha (Zeremonienqualität): In vulkanischem Boden angebaut (minimale Schwermetallaufnahme); im Schatten angebaut, um L-Theanin zu steigern.
– Sencha: Fluoridarm durch jüngere Blätter und Schattenanbau.
2. Vermeiden Sie billige Teebeutel: Die meisten enthalten zerkleinerte Stängel und Ableger älterer Blätter mit hohem Fluoridgehalt. Entscheiden Sie sich für losen Tee oder hochwertigen Teebeuteltee.
3. Labortests durch Dritte: Einzelhändler führen routinemäßige Tests auf Verunreinigungen anhand von ISO-Protokollen durch.
4. Pflanzliche Alternativen: Entscheiden Sie sich für fluoridfreie Optionen wie Tulsi, Rooibos oder Chaga, die dennoch reich an Antioxidantien sind.
Grüner Tee als Naturheilmittel nutzen
Grüner Tee ist nicht nur ein Getränk – er ist Medizin. Von der Krebsprävention bis zur geistigen Klarheit bieten seine Inhaltsstoffe eine sicherere und wirksamere Heilung als synthetische Arzneimittel.
Dennoch müssen Sie mit Bedacht wählen. Viele Tees aus dem Supermarkt sind mit Giftstoffen belastet. Suchen Sie nach laborgeprüftem, biologischem Grüntee aus Japan, um sein wahres Heilpotenzial zu nutzen.
Der medizinisch-industrielle Komplex möchte nicht, dass Sie gesund sind – aber mit grünem Tee haben Sie die Macht, Ihr Wohlbefinden zurückzugewinnen.
Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 28.04.2025


Ich selbst trinke Weihrauch Tee vom boswellia serrata.
Kennt keiner heutzutage.
Damals war wohl das letzte Mal, dass Weihrauch noch verschenkt worden ist, um eine Geburt der unbefleckten Empfängnis Christi zu begleiten.
Kann ich heuer nur jedem empfehlen, pro Tag eine Tasse Weihrauch Tee zu trinken.
Das 3. Auge freut sich sehr darüber.
Na dann sind wir schon zu zweit, nehme es zusätzlich als Kapsel und trinke ansonsten nur Heilkräutetees je nach körperlichen/seelischen Zustand.