
Den österreichischen Höhlenforschern Ingrid und Heinrich Kusch ist es in jahrzehntelanger Forschungsarbeit gelungen, Hunderte Untergrundanlagen, eine steinzeitliche Megalithkultur und sensationelle Artefakte einer über 60.000 Jahre alten Fremdkultur zu bergen, die möglicherweise nicht von der Erde stammt. Von Frank Schwede
Wenn die österreichischen Forscher Ingrid und Heinrich Kusch aus der Steiermark auf Vortragsreise gehen und ihre Zuhörer in den Untergrund führen, ist der Saal rappelvoll.
Kein Wunder, was das Ehepaar Kusch berichtet, ist Geschichte aus den Tiefen der Erde, wie man sie sonst nirgendwo zu Ohr bekommt.
Zwar ist Forschern mittlerweile bekannt, dass in vielen europäischen Hochkulturen und Weltreligionen Höhlen und Schratteln einen bedeutenden Stellenwert hatten, weil man noch im Mittelalter angenommen hat, dass dort der Sitz der Götter ist, doch die wahren Hintergründe verschweigt der Mainstream bis heute.
Laut Aussage des Historikers und Höhlenforschers Heinrich Kusch wurde ein Großteil der Höhlen und Schratteln vom Neolithikum bis zur Römerzeit regelmäßig genutzt.
In seinen Büchern Geheime Unterwelt, Tore zur Unterwelt und Versiegelte Unterwelt berichtet das Ehepaar Kusch ausführlich über die letzten großen Geheimnisse unserer Geschichte, in der die Unterwelt einen ganz besonderen Stellenwert hat.
Viele Stollen wurden wie mit einem Messer aus dem Berg geschnitten, was laut Kusch für die damalige Zeit ungewöhnlich ist und den Eindruck vermittelt, dass die Arbeiten möglicherweise mit einer uns bis heute unbekannten Technologie durchgeführt wurde, weil sich nach heutigem Erkenntnisstand quarzhaltiges Gestein ohne Maschinen nicht bearbeiten lässt. (Geheimnisvolle Unterwelt: Acht-Meter-Loch und seltsame Flugbewegung im Harz – was ist da los? (Video))
In einem früheren Interview mit dem ORF sagte Heinrich Kusch:
„Das ist für die Steinzeit unglaublich. Wir haben auf 0,2 Millimeter genau diese Gänge gescannt und können feststellen, dass auf meterlange Strecken nur Abweichungen von 16 Millimeter da sind. Das ist selbst mit den heutigen Maschinen unmöglich.
Zur Präzision der Herstellung einzelner Gänge kann nur gesagt werden, dass es derzeit keine bekannte Technik gibt, die in der Lage ist, so kleinräumige Gangpassagen mit einer Genauigkeit von nur wenigen Millimetern Abweichung an Decke und wand zu schaffen.
Auch händisch ist dies unmöglich zu erreichen, weil ja das Gestein immer wieder bei Kluft- und Schichtflächen ausbricht und so gesehen zerrissene oder aufgebrochene Gangteile das Gesamtbild prägen würden.
Außerdem kann bei händischer Arbeit keine Temperatur von über 1200 Grad Celsius an der Werkzeugspitze entstehen, die das Gestein zum Schmelzen bringt, wie an mehreren untersuchten Proben festgestellt werden konnte.“
Energiezentren tief unter der Erde
Die Gänge in den Schratteln messen oft kaum mehr als achtzig Zentimeter in der Breite und 1,60 Meter in der Höhe. Kusch vermutet, dass ein Großteil auf die Prähistorie oder die Megalithkultur von vor 3500-6500 Jahren oder auf eine noch ältere Kulturen zurückreichen könnte.
Was die Nutzung der Anlagen betrifft, sind Forscher geteilter Meinung. Manche vermuten, dass Höhlen als Zufluchtsort oder Vorratskammern dienten, andere glauben an eine sakrale Nutzung, etwa als „Seelenkammer“, so wie der 2007 verstorbene Heimatforscher Anton Haschner aus Markt Indersdorf.
Haschner war der Überzeugung, dass Erdställe zumindest in der ersten Hälfte des Mittelalters als vorübergehender Aufenthaltsort von Seelen Verstorbenen dienten, an dem die Seele die Wartezeit bis zum jüngsten Gericht verbringt.
Auf diese Weise sollte offenbar vermieden werden, dass Verstorbene Angst und Schrecken in ihrer Umgebung verbreiten. Erst als die theologische Vorstellung des Fegefeuers gegen Ende des 11. Jahrhunderts die Runde machte, nahte das Ende der Schratteln.
Schlupfe, Schratteln und Erdställe hatten offenbar auch eine energetische Bedeutung. Möglicherweise dienten sie sogar zur Bindung von Energien. Oft wurden sie auch als Kraftorte genutzt, wie in historischen Aufzeichnungen und Schriften berichtet wird..
Es wird angenommen, dass starke geomantische Energien, die als tellurische Ströme bezeichnet werden, sogar zur Gewinnung von elektrischem Strom genutzt werden können.
Ob das tatsächlich der Fall war, ist bis heute unklar. Zumindest in der Theorie scheint es möglich zu sein, große elektromagnetische Felder so aufzubauen, um sie in bestimmte Bahnen zu lenken – und tatsächlich wurden auf alten Karten neben den Gängen auch energetische Verbindungen eingezeichnet. Kusch:
„Man kann hier zwischen „Sendestation“ und „Empfangsstation“ unterscheiden. Die Empfangsstationen haben nur einen Eingang und sind jener Ort, wo die Grundstoffe der Dinge sich in der Tiefe wieder zusammensetzen.“
Es soll laut Kusch an diesen Orten mithilfe einer bestimmten Tonfolge sogar möglich sein, Materie in Lichtteilchen aufzulösen. Kusch sagt:
„Wenn man in diesen Anlagen eine bestimmte Tonfolge von vier Tönen in einem gewissen Abstand wiederholt, dann bildet sich ein Energiefeld, das die Materie des Körpers in Lichtteilchen und in einen eindimensionalen Kanal auflöst. Diese Orte haben einen energetischen Zugang, in denen man sich kilometerweit beamen kann.“
Untergrundanlagen auf der ganzen Erde verteilt
Aus historischen Schriften ist bekannt, dass noch vor rund fünfhundert Jahren die Kirche und der Adel mit im Untergrund lebenden Völkern Handel betrieb. Erst als 1520 über Wien an mehreren Tagen UFOs gesichtet wurden, wurde der Handel mit den Völkern der Unterwelt eingestellt und sämtliche Zugänge zu den Erdställen wurden verschlossen und versiegelt.
Es soll sich bei den Völkern der Unterwelt um aus Sagen bekannte Fabelwesen gehandelt haben, die halb Reptil, halb Mensch waren. Der Drache, der sich in Klagenfurt auf dem Hauptplatz befindet, wurde dort im Jahr 1510 errichtet, um an einen Kampf zwischen einem Adeligen und einem Reptil zu erinnern.
Viele Forscher glauben, dass Hochkulturen nur deshalb in den Untergrund gingen, um Kriege und Naturkatastrophen zu überleben. Vielfach wird sogar angenommen, dass die Völker der Unterwelt Mitleid mit den Menschen hatten und ihre Eingänge öffneten, als die Sintflut hereinbrach. Kusch:
„Tatsache ist, dass bis zum 16. Jahrhundert die Kirche und der Adel Kontakte mit unterirdischen Völkern hatten. Wir haben das selbst bei den Bauern herausfinden können, denn auch dort wurden die Familien vertrieben.
Und zwar hat man im 17. Jahrhundert die Inquisition gegen jene Leute eingesetzt, die über den Handel mit den unterirdischen Völkern Bescheid wussten. Das heißt, es wurden alle umgebracht und von einer Familie aus der Oststeiermark wissen wir, dass sie nach Russland flüchten mussten.“
Die Kirche sah in der Unterwelt die Hölle und bezeichnete die dort lebenden Wesen als Dämonen. Kusch ist sich sicher, dass viele alte Kulturen über weitreichende Tunnelsysteme, die sich über den gesamten Erdball erstrecken, miteinander verbunden waren.
Unterirdische Anlagen existieren auf der ganzen Welt. Unter nahezu jeder Großstadt gibt es kilometerlange Tunnelanlagen. Diese Anlagen sind uralt, teilweise können sie nicht einmal genau datiert werden. London ist komplett unterhöhlt und erst 2018 wurde von der NASA unterhalb von Wien eine riesige Stadt entdeckt.
Laut Aussage Heinrich Kuschs hatte die Kirche sehr wohl Kenntnis über das weltweite Transportsystem. Sie soll sogar noch heute im Besitz entsprechenden Kartenmaterials aus dem gesamten europäischen Raum sein. Kusch:
„Durch ganz Europa verlaufen Tausende von diesen Tunneln. Aus dem Norden Schottlands bis zum Mittelmeer. Sie sind mit Winkeln durchsetzt, an einigen Stellen sind sie breiter und es gibt Auflageflächen oder Speisekammern und Zimmer. Sie sind nicht alle miteinander verbunden, aber zusammen genommen ist es ein riesiges Untergrundnetz.“
An den Eingängen zu den Untergrundanlagen wurden Kapellen und sogar große Kirchen errichtet, weil die Kirchenfürsten Angst vor dem Heidnischen Erbe hatten, was ihrer Ansicht nach durch die Tunnel repräsentiert wurde. Das heißt, die Kirche wollte auf Nummer sicher gehen, dass das Wissen über die unterirdischen Anlagen geheim bleibt.
Nachdem die Anlagen verschlossen und versiegelt waren, setzten die Kirchenvertreter an den Stellen, wo zuvor Menhire und Lochsteine den Verlauf der unterirdischen Gänge und die Lage der Zugänge angezeigt hatten, Bildstöcke und Wegkreuze.
Kuschs Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass zumindest ein Großteil der Untergrundanlagen von einer Hochkultur errichtet wurde, die möglicherweise nicht von der Erde stammt.
Artefakte, die nicht von der Erde stammen
Der Höhlenforscher konnte anhand zahlreicher Artefakte, dazu zählen unter anderem prähistorische Batterien, Figuren und Handarbeiten mit Schriftgravuren, ermitteln, dass die Gegenstände unmöglich von Menschenhand geschaffen wurden.
Ein Hinweis ist, dass zumindest eins der gefundenen Artefakte, das möglicherweise ein Bohrer oder ein anderes Arbeitsgerät war, seiner chemischen Zusammensetzung Kohlenstoff fehlt, das nur auf der Erde vorkommt. Das ist nach Aussage des Höhlenforschers ein sicherer Hinweis, dass dieses Artefakt nicht auf der Erde hergestellt wurde.
Zu den weiteren Fundstücken gehört auch ein merkwürdiger Stein, der sich im Tageslicht blau verfärbt und in der Höhle wieder seine ursprünglich schwarze Farbe annimmt. Als Forscher den Stein in einem Labor unter UV-Licht hielten, leuchtete vom Inneren des Steins eine Hand auf, die erst nach zwei Tagen wieder verschwand.
Ein Phänomen, das sich bisher nicht wissenschaftlich erklären lässt. Laut einer alten Überlieferung, auf die Kusch in einer Kirche in Niveburg stieß, sollen die Steine eine unvorstellbare Macht besitzen. Bisher fand Kusch vier dieser Objekte. Sind auch sie ein Mitbringsel aus einer anderen Welt?
Rätsel gibt dem Höhlenforscher auch der Schädel eines Höhlenbären mit markantem Einschussloch auf, den Kusch und sein Team in der 12-Apostel Zeche in Klosterneuburg fand. Ein Wiener Gerichtsmediziner kam zu dem Schluss, dass der Schädel des Tieres von einem Hochgeschwindigkeitsgeschoss durchschlagen wurde.
Außerdem fand Kusch und sein Team in paläolithischen Schichten ein Teil einer Strömungsturbine aus Messinglegierung mit einem hohen Aluminiumanteil. Auch andere Artefakte wurden in Schichten gefunden, die über 60.000 Jahre alt sind.
Sie enthalten Metalle (Aluminium, Silicium, Chrom, Blei, Titan, Kupfer und Zink), die es offiziell zu dieser Zeit noch nicht gab. Weitere Fundstücke waren seltsame Gefäße aus Kalium, Wismut und Blei 214. Kusch glaubt, dass es sich um Batterien handelt; die ältesten Batterien der Welt, die über 60.000 Jahre alt sind. Kusch:
„Die Batterie befand sich in einer Leuchte. Das könnte bedeuten, dass die Worte hermetische Brennleuchten, die 1580 in einem Dokument verewigt wurden, gestimmt haben und dass diese Brennleuchten noch im Mittelalter in den 12 Aposteln Zeche zum Einsatz gekommen sind. Das heißt, dass man diese Technik dort noch gekannt hat.“
Desweiteren fanden die Kuschs Figuren einer Kultur, die ebenfalls über 60.000 Jahre alt ist. Die Artefakte befanden sich in einer extra errichteten Grube, um sie möglicherweise für die Nachwelt zu erhalten.
Zu den Fundstücken gehören auch Steine mit Schriften und Gravuren, die laut Heinrich Kusch möglicherweise einen außerirdischen Ursprung haben. Die Figuren stellen seltsame Wesen da, keine Menschen. Kusch:
„Eine Fremdkultur, von der wir bis heute nichts wissen..Wir können sie nicht beim Namen nennen, sondern wissen nur, dass sie nicht von dieser Welt stammt.“
Achtzig Prozent der von den Kuschs datierten Knochen- und Holzproben waren älter als 60.000 Jahre und konnten einer unbestimmten Zeitstellung des Paläolithikums zugewiesen werden.
Zwanzig Prozent stammen aus dem Neolithikum. Zum erst genannten Zeitrahmen gehören Keramikgefäße und Figurinen, Lochbeile, Metallgegenstände, Knochenfragmente und Schrifttafeln aus Stein mit außerirdischen Schriftzeichen.
Tatsache ist, dass die Unterwelt eng mit unserer Geschichte verknüpft ist. Eine Kultur die dazu in der Lage war, unterirdische Tunnelsysteme zu bauen, die heute nur von nuklear betriebenen Tunnelbohrmaschinen errichtet werden können. Woher kam diese Kultur und wohin ging sie?
Mehr und mehr verdichten sich die Hinweise, dass vor mehr als eine Million Jahren eine fremde außerirdische Hochkultur auf der Erde gelebt hat, die all die geheimnisvollen Untergrundanlagen und vielleicht noch vieles mehr hinterlassen haben. Beweise in Form von Artefakten gibt es genügend – doch bis heute werden sie von der Schulwissenschaft unter Verschluss gehalten. Warum?
Der Nachwelt haben die fremden Besucher aber nicht nur zahlreiche seltsame Artefakte hinterlassen, sondern mindestens ebenso viele Fragen, die es jetzt zu klären gilt – und zwar schonungslos und offen. Es ist an der Zeit, einen Schlussstrich unter der Geheimniskrämerei zu ziehen.
Fotos der Steine:
https://www.instagram.com/unglaubliche.wahrheiten/p/BgQ-aeQB_jX/?img_index=1
Die Schwarzen Steine der Macht
Dr. Heinrich Kusch (der maßgebend für die Erdstall-Untersuchung zuständig ist) machte in einer Kirche in Niveburg eine merkwürdige Entdeckung. Er fand eine Schrift in der unter anderem über einen Schwarzen, Unheilbringenden Stein gesprochen wird (Siehe letztes Bild). Dr. Kusch fand bei seinen Forschungen in einem der Erdställe einen solch beschrieben Stein. Wissenschaftler und Forscher konnten die Herkunft des Steins nicht identifizieren und er wies merkwürdige Eigenschaften auf. So verfärbt er sich beispielsweise am Tageslicht Blau und in der Höhle wird er Schwarz. Ferner haben die Wissenschaftler den Stein unter UV-Licht gehalten doch dieser reagierte nicht darauf.
Einige Monate später taten die Wissenschaftler dies erneut und eine Hand leuchtete vom inneren des Steins auf. Dies hielt zwei Tage an und die Hand verschwand wieder. Dieses immer wieder kehrende Phänomen lässt sich bisher nicht wissenschaftlich erklären. Anderen Überlieferungen zur Folge sollen diese Steine unvorstellbare Macht verleihen. Bisher wurden vier dieser Steine von Dr. Kusch entdeckt.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.04.2025


„Außerdem kann bei händischer Arbeit keine Temperatur von über 1200 Grad Celsius an der Werkzeugspitze entstehen, die das Gestein zum Schmelzen bringt, wie an mehreren untersuchten Proben festgestellt werden konnte.“
Mit nem Laser raus geschnitten, was zur Verglasung führt, die man dann sieht. Nun stellt sich die Frage wer hatte solche Laser und warum machte man sich die Arbeit im Untergrund solche Laserarbeiten durchzuführen? War es nur Lagerhallen oder waren die Höhlen Versteck und Wohnorte? Warum unter der Erde, was war zu der Zeit über der Erde los, war es dort zu unsicher? Unsicher für Lebewesen die Lasertechnologie hatten