
WHO-Daten enthüllen: Mehr Impfungen, mehr Tote.
Neue Studie entlarvt das Scheitern der globalen Impfstrategie – höchste Todesraten in am stärksten geimpften Regionen
Eine neue Studie, veröffentlicht im International Journal of Risk & Safety in Medicine, bringt das offizielle Narrativ über COVID-19 endgültig ins Wanken. Basierend auf offiziellen WHO-Daten zeigt sie einen schockierenden Trend:
Mit zunehmender Impfquote stiegen weltweit auch die COVID-19-Todesfälle – teilweise dramatisch.
Der Titel der Studie ist ebenso deutlich wie verstörend:
„Paradoxical increase in global COVID-19 deaths with vaccination coverage: World Health Organization estimates (2020–2023)”
WHO-Daten: Der große Widerspruch
Während Regierungen und Medien die Massenimpfung als Wendepunkt im Kampf gegen das Virus darstellten, zeigt die neue Analyse das Gegenteil:
- In Europa stieg die Zahl der Todesfälle nach Impfstart von 528.625 auf 1.712.047.
- In Nord- und Südamerika: von 954.673 auf über 2 Millionen Tote.
- Weltweit: von 1,9 Mio. vor der Impfung auf über 5 Mio. in der Impfära – das entspricht einem Anstieg von über 160 %.
Und das brisanteste Detail: Diese Zunahme geschah zeitgleich mit einer der größten medizinischen Interventionen der Menschheitsgeschichte – der COVID-19-Massenimpfung. (Krankenhaus-Whistleblower: Ärzte, die mit derselben mRNA-Charge geimpft wurden, sterben gleichzeitig (Video))
Kritik vom Gesundheitswissenschaftler: „Die Impfung hat die Situation verschärft“
Der US-amerikanische Gesundheitswissenschaftler Nicolas Hulscher, MPH, kommentiert auf Substack die Ergebnisse mit deutlichen Worten:
„Die Massenimpfung gegen COVID-19 ist nicht nur gescheitert – sie hat die Situation sogar verschärft.“
„WHO-Daten zeigen, dass die COVID-19-Todesfälle nach der Massenimpfung weltweit in die Höhe schossen – mit den höchsten Todesraten in den am stärksten geimpften Bevölkerungsgruppen.“
Was untersuchte die Studie?
Die Forscher analysierten:
- COVID-Fallzahlen, Todesfälle und Impfquoten in allen WHO-Regionen bis zum 7. Juni 2023
- Vergleich der Todesraten vor und während der Impfära (CFR1 vs. CFR2)
- Korrelationen mit Altersstruktur, Impfquote und Todesanstieg
Zentrale Ergebnisse:
- In Regionen mit hoher Impfquote – etwa Amerika (Durchimpfung >70 %) und Europa – wurden mehr als 70 % der globalen COVID-19-Todesfälle registriert.
- Die geringsten Todesraten wurden in Regionen mit niedriger Impfquote wie Afrika (3,8 %) und Westpazifik (1,5 %) beobachtet.
- Der prozentuale Anstieg der Todesfälle war in Afrika signifikant korreliert mit dem Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre (r = 0,48) – ein klarer Hinweis auf Altersabhängigkeit, aber keine Erklärung für die globalen Anstiege in den hochgeimpften Ländern.
Fazit der Autoren:
„Die COVID-19-Sterblichkeit stieg in der Ära der Impfung an – insbesondere in Regionen mit höherer Durchimpfungsrate.“
Eine diplomatisch formulierte, aber explosive Aussage. Denn sie widerspricht dem Kernversprechen der globalen Impfkampagne: Leben retten.
Was bedeutet das politisch?
Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, ist die Vertrauenskrise vorprogrammiert:
- Milliardeninvestitionen in fragwürdige Impfstoffe
- Politische Entscheidungen, die auf falschen Annahmen beruhten
- Mediale Zensur kritischer Stimmen, die nun durch wissenschaftliche Daten rehabilitiert werden
Schlusswort:
Diese Studie bringt nicht nur neue Daten – sie bringt die Frage nach Verantwortung zurück ins Zentrum der öffentlichen Debatte.
Warum starben in den am stärksten geimpften Regionen mehr Menschen – nicht weniger?
Und warum wird darüber öffentlich nicht diskutiert, obwohl es sich um offizielle WHO-Daten handelt?
Quelle der Studie:
Paradoxical increase in global COVID-19 deaths with vaccination coverage (PubMed)
Nach Milliarden Impfungen: Jetzt belegt aktuelle Tierstudie – mRNA verteilt sich systemisch in lebenswichtige Organe
Fast fünf Jahre nach Beginn der weltweiten Massenimpfung gegen COVID-19 wurde nun eine Studie veröffentlicht, die nach medizinischen Standards lange vor der Anwendung am Menschen hätte durchgeführt werden müssen. Die brisanten Ergebnisse der auf bioRxiv erschienenen Tierstudie zeigen: mRNA-Lipid-Nanopartikel (LNPs) der Impfstoffe von Moderna und Pfizer gelangen systemisch in den Blutkreislauf und lagern sich in lebenswichtigen Organen wie Leber und Lunge ab.
Die Studie trägt den Titel:
„Systemic trafficking of mRNA lipid nanoparticle vaccine following intramuscular injection generates potent tissue-specific T cell response“
Der Befund: Organakkumulation statt lokale Wirkung
Ursprünglich hieß es, mRNA-Impfstoffe würden „lokal an der Injektionsstelle“ wirken und rasch abgebaut. Die neue Tierstudie widerlegt dieses Narrativ eindeutig:
- Alle getesteten LNP-Formulierungen (Moderna, Pfizer, Kontrolle) gelangten in den systemischen Kreislauf.
- Die Pfizer-Formel (PBT) zeigte die höchste Anreicherung in der Leber: „Sieben Tage nach Injektion waren 39,3 % der Leberzellen transfiziert – bei Moderna (MDN) nur 5,4 %.“
- Die Moderna-Formel (MDN) führte dagegen zu einer verstärkten Expression in der Lunge.
- Die dritte Kontrollformulierung (DI-8) zeigte keine systemische Verteilung, sondern blieb lokal – was deutlich macht: Die systemische Verbreitung ist kein Zufall, sondern Folge der spezifischen LNP-Zusammensetzung.
„Trotz der Unterschiede in der Leckage zeigten die LNPs, sobald sie in den Blutkreislauf gelangten, vergleichbare Bioverteilungsmuster in den wichtigsten Organen.“
Was bedeutet das?
Die Lipidhülle (LNP) ist nicht nur ein Transportmittel – sie bestimmt aktiv, wo im Körper mRNA exprimiert wird. Die untersuchten Formulierungen (darunter jene, die in den von der FDA zugelassenen mRNA-Impfstoffen von Moderna und Pfizer verwendet werden) transfizieren gezielt Organzellen – z. B. Hepatozyten in der Leber oder Pneumozyten in der Lunge.
Noch kritischer: Die Immunantwort wird dadurch nicht nur im Muskel, sondern auch in den betroffenen Organen selbst ausgelöst – inklusive CD8+ T-Zell-Aktivierung, also zytotoxischen Reaktionen gegen körpereigene Zellen, die das Spike-Protein exprimieren.
„Die therapeutischen Auswirkungen des LNP-Transports und der unbeabsichtigten Expression in nicht-lymphatischen Organen sind jedoch noch immer unzureichend verstanden.“
Warum ist das hochproblematisch?
- Organ-spezifische Immunreaktionen, ausgelöst durch mRNA-Impfstoffe, wurden nie systematisch untersucht, bevor Milliarden Menschen die Präparate erhielten.
- Es ist nun belegt, dass bestimmte LNPs gezielt Organzellen transfizieren – mit potenziellen Risiken für Leber, Lunge, Herz und andere Gewebe.
- Die Studie zeigt, dass eine Änderung der Verabreichungsart (i.v. statt i.m.) die Wirkung und Verteilung der Partikel drastisch verändert – ein Aspekt, der in der Praxis oft unbemerkt bleibt.
- Die Erkenntnisse widersprechen den zentralen Behauptungen der Hersteller, Behörden und Medien – insbesondere zur Lokalisierung der mRNA im Körper.
Ein verspäteter Blick in die Blackbox
Dass diese Studie erst jetzt – im April 2025 – erscheint, wirft Fragen auf. Warum wurde nicht zu Beginn der Impfstoffzulassung öffentlich und transparent untersucht:
- Wo genau landen die Partikel?
- Wie lange verbleiben sie in Organen?
- Welche Folgen hat die lokale Expression für Immunreaktionen und Gewebeintegrität?
Fakt ist: Die aktuelle Veröffentlichung dokumentiert Prozesse, die – hätten sie rechtzeitig Beachtung gefunden – die Zulassungsdebatte massiv verändert hätten.
Fazit: Was nie passieren durfte, wurde Realität
Die Tierstudie bestätigt, was kritische Wissenschaftler seit Jahren vermuteten:
mRNA-LNP-Impfstoffe sind nicht lokal, sondern systemisch aktiv – mit möglicher Beteiligung von Leber, Lunge und anderen Organen an der Immunreaktion.
Und: Diese Forschung hätte nicht nach, sondern vor Beginn einer globalen, laufenden Humanstudie mit Milliarden Beteiligten erscheinen müssen.
Originalstudie (bioRxiv, 24. April 2025):
Systemic trafficking of mRNA LNP vaccine… (DOI: 10.1101/2025.04.21.649878)