Börsen-Beben: Trumps Zoll-Hammer lässt die Märkte einbrechen

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Die globalen Finanzmärkte erleben einen dramatischen Ausverkauf, nachdem US-Präsident Donald Trump mit seiner neuen Zollpolitik für massive Verwerfungen sorgt.

Der deutsche Leitindex Dax stürzte zum Handelsstart um erschreckende 9,5 Prozent ab – ein Absturz, der deutlich macht, wie sehr die Märkte die protektionistische Politik der USA fürchten.

Asiatische Börsen im freien Fall

Besonders heftig traf es die asiatischen Märkte. Der japanische Nikkei-Index brach um 6,5 Prozent ein, während der Hang Seng in Hongkong sogar einen schockierenden Verlust von 9,3 Prozent verkraften musste.

Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß der Verunsicherung, die Trumps aggressive Handelspolitik ausgelöst hat.

Trump fordert „Schutzgeld“ von Handelspartnern

In typischer Manier versucht der US-Präsident, seine radikale Politik zu rechtfertigen. Seine Forderung nach „jeder Menge Geld“ von ausländischen Regierungen als Gegenleistung für die Aufhebung der Zölle erinnert dabei eher an Schutzgelderpressung als an seriöse Handelspolitik.

Die naive Vorstellung, man könne jahrzehntelang gewachsene Handelsbeziehungen durch simple Drohungen neu ordnen, zeigt einmal mehr die wirtschaftspolitische Ahnungslosigkeit der aktuellen US-Administration.

Deutsche Exportwirtschaft im Fadenkreuz

Besonders bitter könnte es für die deutsche Exportwirtschaft werden. Zwar stiegen die Ausfuhren in die USA im Februar noch um beachtliche 8,5 Prozent auf 14,2 Milliarden Euro.

Doch Experten warnen bereits, dass diese Zahlen von Vorzieheffekten geprägt sein könnten – Unternehmen also noch schnell Waren exportierten, bevor die neuen Zölle greifen.

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Der Rat des Chefvolkswirts der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank, sich „rasch nach anderen Handelspartnern umzusehen“, spricht Bände.

Düstere Prognosen für die Eurozone

Der griechische Notenbankchef Yannis Stournaras warnt vor dramatischen Folgen für die europäische Wirtschaft. Ein Wachstumseinbruch von bis zu einem Prozentpunkt drohe der Eurozone – eine Prognose, die das wahre Ausmaß der drohenden wirtschaftlichen Verwerfungen erahnen lässt.

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Märkte in Panik – Ende der Bullenmärkte?

Experten sehen in der aktuellen Entwicklung mehr als nur eine vorübergehende Korrektur. „Der Bullenmarkt ist tot“, urteilt Mark Malek von Siebert Financial in bemerkenswerter Deutlichkeit. Die Zeit stetig steigender Kurse scheint vorerst vorbei – eine Entwicklung, die viele Anleger kalt erwischen dürfte.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie wichtig eine breite Diversifikation des eigenen Vermögens ist. Gerade in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit erweisen sich traditionelle Wertspeicher wie physische Edelmetalle als wichtiger Baustein einer ausgewogenen Anlagestrategie.

Börsen-Beben in Asien: Handelsstopp in Tokio nach dramatischen Kurseinbrüchen

Die Finanzmärkte in Asien erleben einen regelrechten Ausverkauf. Die durch Donald Trumps aggressive Zollpolitik ausgelöste Unruhe an den globalen Märkten hat nun auch die asiatischen Börsenplätze mit voller Wucht getroffen. Die Situation eskalierte derart, dass in Tokio der Handel zeitweise komplett ausgesetzt werden musste – ein äußerst seltenes Ereignis, das die Dramatik der Lage unterstreicht.

Nikkei im freien Fall

Besonders heftig erwischte es den japanischen Leitindex Nikkei, der in der Spitze um mehr als acht Prozent einbrach. Nach einer Handelsstunde stand immer noch ein erschreckendes Minus von 6,18 Prozent zu Buche. Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie sehr die von der amerikanischen Politik ausgelösten Verwerfungen die globalen Märkte in Aufruhr versetzen.

Domino-Effekt in ganz Asien

Die Verkaufswelle rollte wie ein Tsunami über den gesamten asiatischen Kontinent. In Südkorea mussten die Anleger Verluste von fast fünf Prozent verkraften.

Noch düsterer sah es in China aus, wo der Shanghai Composite um 4,4 Prozent absackte. In Hongkong traf es die Börse mit einem Minus von 9,3 Prozent sogar noch härter. Selbst der als robust geltende australische Aktienmarkt konnte sich der Abwärtsspirale nicht entziehen.

Wall Street gibt den Takt vor

Der Ausverkauf in Asien folgt auf eine katastrophale Handelswoche an der Wall Street. Der Dow Jones Industrial Average markierte am Freitag den tiefsten Stand seit Mitte des Vorjahres und verbuchte mit einem Wochenverlust von über acht Prozent die schwärzeste Handelswoche seit Jahren.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie anfällig die globalen Finanzmärkte für politische Verwerfungen sind.

Chinesische Planwirtschaft greift ein

Während sich die freien Märkte im Sturzflug befinden, bereitet sich die staatlich gelenkte Wirtschaft Chinas bereits auf stützende Eingriffe aus Peking vor.

Die kommunistische Führung wird vermutlich alles daran setzen, einen weiteren Ausverkauf zu verhindern – auch wenn dies dem freien Spiel der Marktkräfte widerspricht.

Deutsche Wirtschaft im Sog der Krise

Auch der deutsche Aktienmarkt wurde von den globalen Turbulenzen erfasst. Der DAX verzeichnete in der vergangenen Woche mit einem Minus von über acht Prozent den stärksten Wochenverlust seit Beginn des Ukraine-Krieges. Diese Entwicklung offenbart einmal mehr die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von globalen Handelsströmen und politischen Entscheidungen.

Die aktuelle Situation an den Finanzmärkten macht deutlich, wie fragil das globale Finanzsystem geworden ist.

Trump: Der, der den RESET Knopf drückt

Warum tiefe Kränkungen von Machtmenschen Weltgeschehen beeinflußt. Donald Trump hat es also tatsächlich getan – und weit „schlimmer“ als (wer?) erwartet hat. Mit gewöhnungsbedürftigen Kalkulationsmodellen würden die höchsten US-Import-Zölle seit den 1920er Jahren für die gesamte Welt festgelegt, die in den größten Konsummarkt dieses Planeten Waren exportieren wollen.

Schon die Tatsache, dass bis zur letzten Sekunde versucht wurde diese Möglichkeit klein- oder wegzureden zeugt davon, dass man sich bislang noch darauf verlassen hat, es schlussendlich trotz aller seit Monaten im Raum stehenden Ankündigungen mit einem Trump 1.1 zu tun zu haben, bzw. ihn wieder auf diesen Pfad zwingen zu können. Wer aber nur halbwegs objektiv auf seine Persönlichkeit eingeht, wird erkennen, dass er als einer der wenigen Politiker das tut, was er ankündigt/sagt.

Trump 1.0 – der Versuch „dazu zu gehören“

In der ersten Amtszeit hat er noch versucht sich mit dem Bedienen des Spiels von Big Money als ungeplanter Emporkömmling die Aufnahme und Respektierung in die erlauchten Kreise des (Geld-)Adels zu erkämpfen.

Spätestens nach seiner Wahlniederlage 2021 und der juristischen Bazooka, die danach in vielen Verfahren auf ihn abgeschoßen wurde, machte klar, dass Trump in den Augen des Establishments das Bleiben wird, was er schon immer war: Ein intellektuell unterlegenes Cretin, das zuletzt ob seiner Geltungssucht nützlich eingesetzt werden konnte, aber nun auch wider in der Versenkung verschwinden soll.

Es wird sträflich außer Acht gelassen, was solche Kränkungen bei Machtmenschen vom Typ Trump (oder in einem Atemzug genannt – Putin) auslösen können.

Es geht in der Folge allein darum sich zu rächen und seinen Willen zuletzt durchzusetzen – koste es was es wolle. Es ist möglicherweise kein kompletter Zufall, dass er Russland von seinem Zollregime ausnimmt. Was ihn beim Nordkoreaner veranlaßt, ist aber tatsächlich schwer nachzuvollziehen.

An den Präsidentenschreibtisch im Weißen Haus wieder zu kommen, war wohl eine unglaublich starke Motivation sich in fortgeschrittenem Alter der Tortur auszusetzen und den Wahlkampf 2024 trotz juristischer Störmanöver bis in die letze Sekunde zu führen.

Trump wußte aber schon lange Zeit davor, dass die Demokraten auf seine Wählerschaft keinen Gedanken verschwenden würden, indem sie allein die Oberschicht/Reichen und den Staatsapparat mit ihrer Einwanderungs- und Schuldenorgien-Wirtschaftpolitik bedienten. Inflation wurde mit willfähriger Unterstützung der FED nur auf dem Papier bekämpft.

Aber er kann doch im eigenen Interesse keinen Börsencrash wollen

Nun gibt es einer Position wie der des amerikanischen Präsidenten Donald Trump genügend Steuerungsmöglichkeiten, selbst die Auswirkungen einer weltweiten Rezession zum eigenen (auch wirtschaftlichen) Vorteil für sich und sein loyales Umfeld zu nutzen. Das Risiko, seine eigene Wählerschaft durch einen Börsencrash so zu vergrämen, dass deren träge Masse ernsthaft seine Position gefährden wird, ist wohl so kalkuliert, dass zentrale Versprechungen wie Deflation vor einer prekären Unterstützungsentzug-Situation durch ernsthafte öffentliche Proteste eintreten werden.

Jetzt schon zeichnet sich z.b. am auch Rezessions-antizipierenden Einbrechen der Ölpreise an, dass hier einiges zur Beruhigung der Masse (inkl. sinkender Kapitalmarktzinsen) auf den Weg gebracht wird. Das entlastet die über beide Ohren verschuldete Unter-/Mittelklasse vermutlich am effektivsten.

Mit einem Crash trifft er zudem seine „Erzfeinde“, die wirklich alle Register gezogen haben, um seine aktuelle Amtszeit zu verhindern. Wenn ich mich in die Denke eines Trumps versetze, zählt wohl das mißglückte Attentat als der endgültige Beweis, dass er mit seiner als Vision verbrämten Rachestrategie richtig liegt.

Der Druck auf den RESET Knopf mit ungewissen Effekten

Das Drücken des ganz großen RESET-Knopfes durch eine (seit 2023 verschleppte) Rezession ist wohl mehr als einkalkuliert. Nur nach einem Abschwung kann es wieder nach oben gehen – so das wahrscheinliche Kalkül des amerikanischen Präsidenten. Da reichen auch einigermaßen seltsame Rechenkünste, um Zölle zu quantifizieren.

Es scheint mehr um ein Rechtfertigungsvehikel für das große Ziel zu handeln als ernsthafte Kalkulation – warum denke ich nur gerade an den „großen Sprung“? Aber Lohn ist die langfristige Realisierung der MAGA-Vision von Donald Trump, aber das sehr gern verbunden mit Demütigung und Bestrafung von Big Money durch Vermögens– und damit Machtverlust.

Und je heftiger diese ausfällt, desto willkommener. Zudem kommt damit seinen zweitbesten Freund Jerome Powell ebenfalls extrem unter Druck zu bringen weitere Maßnahmen an der Zinsfront und beim quantitative Easying zu setzen. Eine Win-Loose Situation ganz nach den Vorlieben des orangenen Schwans.

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Quellen: PublicDomain/finanzmarktwelt.de/kettner-edelmetalle.de am 07.04.2025

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One thought on “Börsen-Beben: Trumps Zoll-Hammer lässt die Märkte einbrechen

  1. So wird es überall erzählt, es stimmt aber nicht !!!! Es sind nicht die Zölle, es ist der Abverkauf von Anleihen der den Markt zusammen brechen lässt !

    Nach 800 Milliarden die von der EU, 1,5 Billionen die von D und anderen wahnsinnigen Summen an neuen Schulden aufgenommen werden sollen, ist das nun das Resultat ! Die Renditen darauf werden weiter steigen, das bedeutet der Markt rechnet mit dem Kollaps und deswegen verkauft man sie ab ! Wie ich schon schrieb, 2025 wird das Jahr der Staatsbankrotte !!!!

    D rief die Firmen / Leute dazu auf die Gelder Heim zu holen, ergo verkauften einige ausländische Aktien, das Geld fliesst also von den USA zurück nach Europa und wird zurück in den Euro konvertiert, ich bezweifele aber das es helfen wird das Unvermeidliche abzuwenden ! 😉

    Am Freitag wurden Aktien im Wert von rund 40 Billionen verkauft, die Kleinanleger aber kauften Aktien im Wert von 4,7 Milliarden, so viele wie nie zuvor an einem Tag. Wenn die Kleinanleger kaufen, die Grossen aber oftmals leer heraus schleudern als gäbe es kein Morgen, wird es ggfs. zu einem ganz grossen Problem führen, nämlich das was die Grossen eindecken müssten um dann den Leerverkauf einzudecken ist nicht am Markt vorhanden. Die Sache wird also sehr spannend, wenn die Rechnung aufgeht werden die schlauen Kleinanleger damit einen grossen Gewinn machen. 🙂

    Beim Silber hat es schon super gut funktioniert, technische Supports oben erreich, dann fast sofort unten und nun schiesst es wieder nach oben, haha.

    Im Prinzip werden hier ganz besonders die Anleger abgemolken die auf Kredit drin stecken und den Margin Call erhalten, also verkaufen müssen oder frisches Geld an die Banken einzahlen müssten.

    Zu sagen es war Trump ist im Prinzip nur eine Schuldzuweisung der Demokraten um Trump damit zu schaden.

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