Antarktis: Flüge zum Südpol beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist und es keine Eiswand gibt (Video)

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Im Dezember 2024 reisten jeweils vier Anhängern der Flacherde-Theorie und vier Globus-Theoretiker gemeinsam mit US Millionär und Pastor Will Duffy in die Antarktis, um ultimativ das Globusmodell zu bestätigen.

Flacherde-Theoretiker sind überzeugt, dass der geografische Südpol nicht existiert. Flüge von verschiedenen Kontinenten zum Südpol beweisen aber das Gegenteil. Von Frank Schwede

Die Reise zum südlichsten Punkt der Erde bot den Teilnehmer nicht nur unvergessliche Eindrücke und Bilder einer faszinierenden Landschaft, sondern obendrein auch spannende Experimente, um Daten aus erster Hand aus einem Teil der Welt zu sammeln, den nur sehr wenige Menschen jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen.

Anhänger der Flache-Erde-Theorie befürworten die azimutale äquidistante Projektion der Gleason-Weltkarte. Alexander Gleason veröffentlichte sie 1892. Die Karte zeigt den Nordpol in der Mitte, den Süden am äußeren Rand der Erde.

Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Antarktis eine Eiswand ist, die alle Kontinente umschließt.  Diese Theorie machte die Südspitze Südamerikas und die Antarktis zu einem idealen Ort, um viele weitere Theorien und Behauptungen über die flache Erde auf den Prüfstand zu stellen.

Klar ist, jede einzelne Behauptung über die flache Erde ist zum Scheitern verurteilt, weil sie nachweislich und bewiesener Maßen falsch ist.

Will Duffy hat beiden Seiten, den Anhängern der Flacherde-Theorie und den Globus-Theoretikern, die Möglichkeit gegeben, ihre Sichtweise zu argumentieren – doch nur die Globus-Theoretiker kehrten mit genügend Beweisen in der Tasche zurück, die ihre Position unterstützen.

Beweise, die einerseits die Globus-Theorie bestätigen, andererseits die Theorie einer flachen Erde widerlegen. Ein Spaltpilz der Flacherde-Theoretiker sind Flüge an den Südpol, die laut ihrer Meinung nach nicht möglich sind. (Ein echter Pilot packt aus: Über Flacherde-Theoretiker und Fake-Piloten (Video))

Doch jedes Jahr starten Maschinen, wenn auch keine Linienflugzeuge,  von den verschiedenen Kontinenten in Richtung Südpol. Nach Aussage von Will Duffy bestätigt das nicht nur die Globus-Theorie, sondern widerlegt auch die flache Erde.

Grund ist, dass Süden auf einer flachen Erde in alle Richtungen vom Nordpol weg zeigt, dementsprechend wird der Süden auf einer flachen Erde immer größer, während auf einem Globus alles, was südlich des Äquator liegt, immer kleiner wird, zusammenrückt und schließlich zu einem einzigen Punkt verschmilzt, dem geografischen Südpol, der einzige Ort auf der Erde, an dem die von rechts nach links verlaufende Sonne ihren Höhenwinkel in 24 Stunden nicht verändert und an dem der südliche Himmelspol direkt über dem Beobachter steht.

Teilnehmer reisten aus unterschiedlichen Ländern an

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Karen B, eine Anhängerin der Flacherde-Theorie schlug vor, drei verschiedene Teams zu bilden, die von drei unterschiedlichen Orten (Australien, Südamerika und Südafrika) in die Antarktis starten. Das ist nur auf einem Globus möglich.

Mehrmals im Jahr starten Flüge von Australien, Neuseeland, Südamerika und Südafrika in die Antarktis. Das ist laut Will Duffy nicht nur eine Bestätigung des Globus, sondern, was noch wichtiger ist, dass so etwas auf einer flachen Erde unmöglich ist

Auf einer flachen Erde würden sich Flugzeuge mit Start in Punta Arenas (Südamerika), Kapstadt (Südafrika) und Christchurch (Neuseeland) auf dem Weg an den Südpol nie kreuzen, sondern sich stattdessen immer weiter voneinander entfernen. Duffy sagt:

 

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„Aber das ist etwas, was nicht passiert. Flüge, die von den drei verschiedenen Kontinenten starten, enden alle am selben geografischen Ort, wenn sie genau nach Süden fliegen. Und das ist der geografische Südpol.“

Flüge zum Südpol können übrigens von Jedermann gebucht werden, etwa über das Unternehmen „Antarctic Logistics and Expeditions (AL)“, das jährlich ein halbes Dutzend Flüge in die Antarktis durchführt und das unter anderem auch Will Duffys Final Experiment organisierte.

AL bietet Flüge zum Union Glacier Camp an. Das Camp befindet sich 1.138 Kilometer vom Südpol und 2.991 Kilometer von der Südspitze Chiles entfernt in den Ellsworth Mountains und ist nur per Flugzeug über eine in der Nähe gelegene Blaueispiste erreichbar.

Das Camp wird jedes Jahr neu aufgebaut und dient als Drehscheibe für nationale Antarktisprogramme. Da es am Südpol keine Gletschereispiste gibt, können dort nur Flugzeuge mit Skiern unter dem Fahrwerk landen.

AL verwendet für seine Flüge eine Basler BT67, eine umgebaute Douglas DC 3. Das ist ein sehr kleines Flugzeug für nur maximal 18 Passagiere, dessen Höchstgeschwindigkeit bei einer Reichweite von etwa  3000 Kilometer rund 350 km/h beträgt. Ein Flug vom Union Glacier Camp an den Südpol dauerte rund vier Stunden.

  

Ein weiteres Unternehmen, das Flüge von Kapstadt an den Südpol anbietet, ist Luxury Travel Antarctica. LTA fliegt ebenfalls mit einer Basler.

Allerdings beträgt die Flugzeit von Kapstadt zum Flugplatz Wolf´s Fang am Südpol, der mit seiner 3000 Meter langen und 60 Meter breiten Eispiste die einzige Landebahn für Privatflugzeuge auf dem arktischen Kontinent ist, sieben Stunden. Zusätzlich ist ein rund fünfstündiger Zwischenstopp zum Auftanken erforderlich.

Die längere Flugzeit hängt mit der geringen Reichweite der Maschine zusammen, und natürlich auch mit dem Zielort, das Whichaway Camp in Queen-Maud-Land, Es befindet sich genau auf 71° Grad Süd, das Union Glacier Camp befindet sich hingegen auf 80° Grad Süd.

Flugrouten bestätigen den Globus

Außerdem gibt es Flüge zur McMurdo Station vor dem Victorialand und zur Scott Basis auf der Rossinsel. Da beide Zielorte dicht beieinander liegen, teilen sie sich die Stationen zwei Flugplätze. Einen für Radflugzeuge, den anderen für Skiflugzeuge.

 

Die Flüge nach McMurdo und zur Scott-Basis starten im neuseeländischen  Christchurch und werden mit einer Lockheed Hercules LC130 durchgeführt.

Ein Transportflugzeug, das speziell für den Einsatz in der Arktis und der Antarktis entwickelt wurde und von der US Air Force eingesetzt wird. Es ist ebenfalls mit Skiern ausgerüstet.

Die Herkules ist größer als die Basler, kann doppelt so viele Passagiere aufnehmen und ist doppelt so schnell. Der Flug von Neuseeland zum Südpol dauert nur drei Stunden.

Diese drei Flüge von drei unterschiedlichen Orten passen perfekt in das Globus-Modell, wo alles, was südlich des Äquators liegt, immer näher zusammenrückt. Duffy sagt:

„Wenn sie von irgendwo in der Antarktis nach Süden reisen, gelangen sie zum exakt gleichen geografischen Ort, dem Südpol. Das ist auf einer flachen Erde einfach unmöglich.“

Wer von Puna Arenas nach Süden zum Union Glacier fliegt, ist nicht in der Nähe derjenigen, die beispielsweise von Kapstadt aus zum Whichaway Camp reisen. Und keiner dieser Orte ist in der Nähe derer, die sich von Neuseeland zur McMurdo- und Scott-Basis auf den Weg machen.

Erschwerend kommt nach Aussage von Will Duffy hinzu, dass sich die Flugzeuge von drei unterschiedlichen Orten auf einer flachen Erde immer weiter voneinander entfernen würden.

Dank Globusform können aber Reisende zum Union Glacier, ins Whichaway Camp und zur McMurdo- und Scott-Basis selbst in Maschinen mit geringer Geschwindigkeit in sehr kurzer Zeit gelangen.

Die Anhänger der Flacherde-Theorie waren nicht in der Lage, auf einer Karte zu zeigen, in welche Richtung die drei Flüge gehen und dass sie sich am geografischen Südpol treffen. Das beweist, dass Flacherde-Theoretiker absolut keinen Plan haben.

Tatsache ist, eines der drei Flugzeuge würde sich niemals mit den beiden anderen treffen. Und nicht zu vergessen ist, dass die kurzen Flugzeiten und die geringe Geschwindigkeit ebenfalls ein Zusammentreffen unmöglich machen würden.

Will Duffy wollte mit seinem Experiment die Diskussion um die flache Erde quasi aus erster Hand zu beenden. Die Idee entstand bei einer Debatte mit einem Freund, der ebenfalls Anhänger der Flacherde-Theorie ist. Die Planung nahm insgesamt drei Jahre in Anspruch.

Die Expedition kostete etwa 35.000 Dollar pro Person. Einige Expeditionsteilnehmer finanzierten ihre Reise per Crowdfunding, während Duffy die Reisekosten für vier Teilnehmer übernahm.

Außerdem konnten Anhänger der Flat Earth-Theorie an einem „Golden Ticket“ teilnehmen, bei dem eine zufällig ausgewählte Person eine Teilnahme am Final Experiment gewinnen konnte, die vollständig von Duffy finanziert wurde.  Die Gewinnerin war eine gewisse Lisbeth Acosta, Mitglied der Gruppe FlatEarth Gang.

Viele Anhänger der flachen Erde Theorie waren am Ende des Experiments der Überzeugung, dass der Antarktisvertrag den Zugang zum Kontinent im Sommer einschränkt, um den Mythos einer 24-Stunden-Sonne zu bewahren.

Andere glauben sogar, dass es überhaupt nicht möglich ist, in die Antarktis zu reisen. Das ist alles völliger Unsinn. Ständig gibt es Flüge in die Antarktis, nur eben keine regulären Linienflüge.

Die sind nicht möglich, weil es zum einen keinen regulären Airport vor Ort gibt, zum anderen, weil nicht jedes Flugzeug auf den Eispisten starten und landen kann. Das können nur Flugzeuge mit speziellen Skiern unter dem Fahrwerk.

Auch wenn Will Duffy am Ende nicht alle Flacherde-Theoretiker vom Globus überzeugen konnte, liefert seine Videoreihe zu seinem Final Experiment auf YouTube einen faszinierenden Einblick in eine außergewöhnliche Landschaft, die einzigartig ist. Reinschauen lohnt sich!

Mehr über die Innere und Flache Erde lesen Sie in „DUMBs 2“ und über die Eiswand in „Antarktis: Hinter der Eiswand“.

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Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien“

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle zehn Bücher für Euro 300,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.04.2025

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5 comments on “Antarktis: Flüge zum Südpol beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist und es keine Eiswand gibt (Video)

  1. Ich habe seit 4 Jahren eine bislang unbeantworte Frage :
    Warum dauert ein Flug von Australien nach Süd Amerika ca 13 Stunden, obwohl laut Weltkarte Süd Amerika links daneben von Australien liegt. 🤔

    Warum also kann ein Flugzeug nicht direkt von Australien nach Süd Amerika nach links fliegen? 🤔

    Warum geht das nicht?
    Ist da irgendetwas dazwischen? 🤔

    Wer kann mir meine ernst gemeinte Frage beantworten 🤔

    1. Du kannst nicht einfach nach links fliegen oO
      Die Luftlinie beträgt ungefähr 15000 Kilometer.
      Je nach spezifischem Start und Zielort kann die Distanz leicht variieren.
      Außerdem fliegen Flugzeuge oft nicht direkt. Das verlängert die Flugzeit.
      Die Flugzeuge benutzen Luftraumkorridore, die von der Luftfahrtbehörde festgelegt werden. Diese Routen sind oft nicht gerade, um sicherzustellen, dass sie über bewohnte Gebiete oder gefährliche Wetterbedingungen hinwegfliegen.
      Jetstreams können auch die Flugrouten beeinflussen, da die Piloten die Winde benutzen, um Zeit zu sparen, aber Umwege sind manchmal nötig, um von den Winden zu profitieren.
      Dann kommt noch die Sicherheit zum Zuge, es gibt Regionen mit Luftraumsperrungen oder Gebiete, die aus sicherheitstechnischen Gründen umflogen werden müssen, was die Flugzeit auch verlängern kann.
      Die Flugzeuge sind so konstruiert, dass sie in bestimmten Höhen und Geschwindigkeiten fliegen, was ebenfalls die Routenwahl beeinflusst.
      Einfach mal in Google Earth mit dem Lineal von Australien nach Südamerika einen Strich ziehen, die Luftlinie wird immer gekrümmt sein, ein Bogen eben, weil die Erde ein Globus ist.
      Google Earth ist ein hervorragendes Werkzeug, um die Geometrie der Erde zu visualisieren und die Flugrouten besser zu verstehen.
      Das ist der Grund, warum die Flugzeit von Australien nach Südamerika länger ist, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
      Die tatsächliche Entfernung ist größer als die Distanz, die man auf einer flachen Karte sieht.Logo.

  2. Du kannst nicht einfach nach links fliegen oO
    Die Luftlinie beträgt ungefähr 15000 Kilometer.
    Je nach spezifischem Start und Zielort kann die Distanz leicht variieren.
    Außerdem fliegen Flugzeuge oft nicht direkt. Das verlängert die Flugzeit.
    Die Flugzeuge benutzen Luftraumkorridore, die von der Luftfahrtbehörde festgelegt werden. Diese Routen sind oft nicht gerade, um sicherzustellen, dass sie über bewohnte Gebiete oder gefährliche Wetterbedingungen hinwegfliegen.
    Jetstreams können auch die Flugrouten beeinflussen, da die Piloten die Winde benutzen, um Zeit zu sparen, aber Umwege sind manchmal nötig, um von den Winden zu profitieren.
    Dann kommt noch die Sicherheit zum Zuge, es gibt Regionen mit Luftraumsperrungen oder Gebiete, die aus sicherheitstechnischen Gründen umflogen werden müssen, was die Flugzeit auch verlängern kann.
    Die Flugzeuge sind so konstruiert, dass sie in bestimmten Höhen und Geschwindigkeiten fliegen, was ebenfalls die Routenwahl beeinflusst.
    Einfach mal in Google Earth mit dem Lineal von Australien nach Südamerika einen Strich ziehen, die Luftlinie wird immer gekrümmt sein, ein Bogen eben, weil die Erde ein Globus ist.
    Google Earth ist ein hervorragendes Werkzeug, um die Geometrie der Erde zu visualisieren und die Flugrouten besser zu verstehen.
    Das ist der Grund, warum die Flugzeit von Australien nach Südamerika länger ist, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
    Die tatsächliche Entfernung ist größer als die Distanz, die man auf einer flachen Karte sieht.Logo.

    1. Danke Sachsen Men für deine Antwort und Informationen.

      Und was wäre, wenn Australien und Süd Amerika garnicht so beieinander liegen, als uns gezeigt wird? 🤔
      Vielleicht ist dazwischen etwas, was die Piloten nicht sehen sollen und deshalb die Umwege fliegen? 🤔
      Wir haben lediglich Google earth und die Landkarten und die Erzählungen von ausserhalb, oder die NASA langen Geschichten, welche uns an der Nase entlang führen.
      Was wäre, wenn die Länder ganz anders positioniert sind, als wie uns gelehrt wird? 🤔

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