Akten belegen: Die CIA suchte in den 1950ern noch nach Hitler

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US-Agenten jagten den Naziführer noch über ein Jahrzehnt nach seinem offiziellen Tod in Südamerika, belegen veröffentlichte Dokumente.

Sie wurden jetzt erst gezielt ausgewertet, womöglich im Zusammenhang mit den angekündigten argentinischen Veröffentlichungen.

Die Dokumente, die von 1945 bis 1955 reichen, und die die CIA in den letzten Jahren veröffentlicht hatte, wurden diese Woche von der Washington Post analysiert.

Sie zeigen, dass Agenten im Feld den Verdacht hatten, Hitler sei unter einem falschen Namen nach Südamerika entkommen, obwohl der Dienst über einen Autopsiebericht verfügte, der seinen Tod bestätigte.

Nach den Akten des MI5 hatten sich Hitler und seine langjährige Lebensgefährtin Eva Braun, die er am Vortag geheiratet hatte, am 30. April 1945 im Berliner Bunker das Leben genommen, um der Gefangennahme zu entgehen.

Ihre zum Teil verkohlten Körper wurden später von sowjetischen Soldaten außerhalb der Reichskanzlei gefunden. Aber die Agenten der CIA verfolgten weiterhin – bis Mitte der 1950er Jahre – Hinweise.

Ein Dokument von 1945 besagt, dass Agenten des US-Kriegsministeriums dem FBI gegenüber erklärt haben, ein Kurhotel in La Falda, Argentinien sei als mögliches Versteck vorbereitet worden.

Die Besitzer des Hotels, die an den Propagandaminister Joseph Goebbels gespendet hatten, hatten enge Verbindungen zu Hitler. Die US-Geheimdienste meinten, der Hotelier habe „alle notwendigen“ Vorbereitungen getroffen, um Hitler nach der Niederlage Nazideutschlands im Zweiten Weltkrieg zu beherbergen. (Tagebuch von Hitlers engstem weiblichen Kontakt aus dem britischen Hochadel aufgetaucht)

 

Ein weiteres Dokument vom Oktober 1955 beinhaltet ein Foto eines für Hitler gehaltenen Mannes, der in Kolumbien neben einem Freund sitzt. Der Mann, der den Namen Adolf Schrittelmajor benutzte (Hitlers eigentlicher Name war Schicklgruber), soll Kolumbien im Januar 1955 Richtung Argentinien verlassen haben.

Die CIA genehmigte eine Zeit lang Untersuchungen zu Schrittelmajors Hintergrund, ließ sie aber später fallen und merkte an, dass „enorme Anstrengungen zu diesem Thema unternommen werden können, mit vager Aussicht, etwas Konkretes zu belegen“.

Keines der übrigen veröffentlichten CIA-Dokumente gebe Hinweise auf eine weitere Suche nach Hitler nach 1955, berichtet die Washington Post.

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Diese Analyse erschien im Zusammenhang mit der Ankündigung Argentiniens – das lange als Versteck für flüchtige Nazis bekannt war – bisher geheime Unterlagen zu veröffentlichen, die sich mit jenen befassen, die nach dem Zweiten Weltkrieg dort Unterschlupf fanden.

Mindestens 10.000 Kriegsverbrecher sollen über die sogenannte „Rattenlinie“ aus Europa entkommen sein. Etwa die Hälfte davon ließ sich in Argentinien nieder, das für seine Abneigung gegen Auslieferungsbegehren bekannt war.

Unter ihnen waren auch Adolf Eichmann, einer der Hauptarchitekten des Holocaust, und Josef Mengele, der berüchtigte Arzt von Auschwitz. Eichmann wurde 1960 von israelischen Agenten gefangengenommen und zum Prozess nach Israel gebracht.

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Mengele entkam der Gefangennahme und starb 1979 in Brasilien nach einem Herzinfarkt beim Schwimmen.

In den Vereinigten Staaten verlieren staatliche Dokumente alle fünf Jahre eine Sicherheitsstufe, auch die der höchsten Kategorie.

Eine dauerhafte Geheimhaltung ist die absolute Ausnahme. In Deutschland sind sämtliche Unterlagen aller Nachrichtendienste dauerhaft gesperrt, auch jene, die sich mit Naziverbrechern befassen; historische Forschungen haben darauf in der Regel nur durch langwierige Klagen Zugriff.

Argentinien gibt Nazi-Akten frei

Es gebe „keinen Grund“, Informationen über den Schutz zurückzuhalten, den das Land Flüchtigen nach dem Zweiten Weltkrieg gewährte, sagte ein höherer Beamter.

Nach 1945 waren viele Nazi-Kriegsverbrecher über die „Rattenlinie“ ins Land gebracht worden.

Argentinien plant, die Geheimhaltung von Regierungsdokumenten aufzuheben, in denen es um geflüchtete Nazis in dem lateinamerikanischen Land nach Hitlerdeutschlands Niederlage im Zweiten Weltkrieg geht.

Am Montag erklärte der Stabschef von Präsident Javier Milei, Guillermo Francos, in einem Interview mit dem TV-Kanal DNews, man habe sich für Transparenz entschieden.

Er sagte, der Präsident habe diese Entscheidung letzten Monat nach einem Treffen mit dem US-Senator Steve Daines getroffen, der vehement für die Veröffentlichung der Akten eintrat.

 

Francos sagte, der Präsident glaube, „es gibt keinen Grund, Informationen zurückzuhalten“ über den Schutz, den Argentinien Nazis gewährt hatte, und fügte hinzu, die meisten Dokumente, deren Veröffentlichung beschlossen sei, befänden sich im Verteidigungsministerium. Einige der Akten befassen sich mit Finanzfragen, die auch Dienste Schweizer Banken einbeziehen, fügte er hinzu.

Nach Schätzungen sind etwa 10.000 Kriegsverbrecher über die sogenannte „Rattenlinie“ aus Europa entkommen und haben sich andernorts niedergelassen, als die Achsenmächte auf dem Kontinent gefallen sind. Etwa die Hälfte davon soll sich für Argentinien als Refugium entschieden haben – ein Land, das für seine Zögerlichkeit bekannt ist, Auslieferungsbegehren nachzukommen.

Darunter waren der Architekt des Holocaust Adolf Eichmann und der berüchtigte Arzt der Todeslager Josef Mengele. Eichmann wurde von israelischen Agenten gefangen und zum Prozess nach Israel gebracht, während Mengele 1979 nach einem Herzschlag ertrank.

Der Zufluss fand größtenteils während der ersten Präsidentschaft des umstrittenen argentinischen Staatschefs Juan Perón statt, dessen Regierung von 1946 bis 1955 Nazi-Exilanten explizit unterstützte.

Perón verfolgte eine Politik, die Autoritarismus mit populistischen Elementen mischte und nach Meinung von Kritikern vom Faschismus beeinflusst war.

Mileis Zusage, die Naziakten zu enthüllen, folgt auf eine zuvor erlassenes Dekret, das die Veröffentlichung von Akten bezüglich der Handlungen der argentinischen Streitkräfte während der Militärdiktatur 1976 bis 1983 beschleunigen soll.

Diese unruhige Zeit, die als „die letzte Junta“ bekannt ist, begann mit einem Putsch gegen Isabel Perón, die Witwe und Nachfolgerin Peróns, nachdem dessen Tod 1974 seine zweite Amtszeit abrupt beendet hatte.

Die Junta ging brutal gegen politische Abweichungen vor, wodurch Zehntausende starben oder verschwanden. Präsidentensprecher Manuel Adorni sagte, die Regierung wolle politische Manipulationen dieser tragischen Zeit durch vollständige Veröffentlichung verhindern.

Nazi-Gelder bei der Credit Suisse: Amerikaner wittern Skandal – und Milei spielt mit

Hat die Credit Suisse ihre Nazi-Vergangenheit wirklich restlos aufgearbeitet? Ein US-Senatskomitee nimmt die alten Bankakten jetzt nochmals unter die Lupe – mit Unterstützung von Argentiniens Präsident Javier Milei. Im Fokus stehen bisher nicht ausgewertete Archive der Credit Suisse mit Dokumenten aus den 1930er und 1940er Jahren.

Kaum ist die Credit Suisse (CS) in der UBS aufgegangen, holt die Vergangenheit die einstige Vorzeigebank wieder ein. Amerikanische Senatoren wollen es plötzlich ganz genau wissen: Hat die Credit Suisse Nazi-Vermögen verwaltet – und die Spuren jahrzehntelang vertuscht? Unterstützung bekommen die US-Ermittler ausgerechnet aus Argentinien – von Javier Milei, dem lautesten Präsidenten der westlichen Welt.

Die Affäre erinnert an die neunziger Jahre. Schon damals rollten die USA die Debatte um nachrichtenlose Vermögen jüdischer Holocaust-Opfer neu auf. Schweizer Banken, darunter die CS, zahlten am Ende 1,25 Milliarden Dollar – nicht unbedingt aus Schuldgefühl, sondern weil es für den Finanzplatz opportun war. Der Deal sollte einen Schlussstrich ziehen. Dachte man.

Jetzt kommt die Geschichte zurück – in Form von verstaubten Akten, die seit Jahrzehnten in den Archiven der Credit Suisse lagern. Es geht um angebliche Nazi-Konten, um Geld für Fluchthilfe und um geheime Finanznetzwerke, die Nazis nach 1945 aus Europa herausgeschleust haben sollen – oft direkt nach Argentinien.

Javier Milei, der libertäre Wirbelwind aus Buenos Aires, hat sich in die Affäre eingeklinkt – und das mit Begeisterung. Er sichert den Amerikanern volle Transparenz zu und verspricht, argentinische Dokumente zu öffnen. Darin soll es Belege geben, dass Nazis über die damalige Schweizerische Kreditanstalt – die spätere Credit Suisse – Geldwäsche betrieben und Fluchtrouten finanzierten.

Warum dieser Eifer? Milei mag zwar als Freiheitsfanatiker auftreten, doch hier macht er sich zum willigen Helfer des US-Establishments. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Argentinien ist wirtschaftlich am Abgrund und braucht dringend gute Beziehungen zu Washington. Da kommt ein moralischer Kreuzzug gegen die Schweiz gerade recht.

Die Vorwürfe wiegen schwer. Im Januar veröffentlichten die US-Ermittler einen Zwischenbericht, der die Credit Suisse frontal angreift: Die Bank habe „über Jahre hinweg“ Beweise für Nazi-Verbindungen versteckt und sogar versucht, die laufende Untersuchung zu sabotieren. Dass die UBS nach der Übernahme 2023 plötzlich zur Kooperation bereit ist, zeigt, wie wenig Rückhalt die CS bei ihrer eigenen Geschichte hatte.

Tatsächlich sitzt die UBS jetzt auf einem historischen Müllberg: 300.000 Meter Archivmaterial, unzählige digitale Akten – vieles aus der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs. Wer die Geschichte der Schweizer Banken kennt, ahnt: Da schlummert mehr als nur ein paar brisante Nazi-Konten.

Die neue Untersuchung wirft ein grelles Licht auf das Verhältnis zwischen der Schweiz und den USA. Es geht – wie immer – um Geld, Macht und Moral. Die Amerikaner inszenieren sich als Aufklärer, obwohl ihr eigener Geheimdienst nach 1945 tausende Nazis in den Staatsdienst integrierte.

Die Schweiz wiederum spielt ihr altes Spiel: Man gibt nur so viel zu, wie unbedingt nötig, um die Mär vom sauberen Finanzplatz aufrechtzuerhalten.

Für Milei ist die Affäre ein gefundenes Fressen. Er präsentiert sich als schonungsloser Aufklärer – ein Mann, der sogar gegen die mächtigen Schweizer Banken aufsteht.

Dass er damit vor allem den Amerikanern einen Gefallen tut, die Argentinien künftig bei den internationalen Finanzinstitutionen die Hand reichen sollen, sagt er lieber nicht laut.

Die Geschichte der Credit Suisse endet nicht mit ihrem Untergang. Sie wird weitergeschrieben – von amerikanischen Senatoren, argentinischen Präsidenten und einer Schweizer Öffentlichkeit, die sich fragen muss: Wie viel Wahrheit verträgt unser Bild von der „guten alten Bank“?

Fazit

„Hitler versteckte sich in einem argentinischen Kurhotel“: Die CIA suchte zehn Jahre nach seinem Tod nach dem Führer

Agenten der CIA jagten den Diktator Adolf Hitler noch zehn Jahre nach seinem Tod. Freigegebenen Dokumenten zufolge soll sich Hitler in einem argentinischen Kurhotel versteckt gehalten haben.

Agenten der Central Intelligence Agency (CIA) jagten den Diktator Adolf Hitler zehn Jahre nach seinem Tod. Das berichtet die New York Post (NYP) unter Berufung auf freigegebene Dokumente.

Trotz der Dokumente, die Hitlers Tod bestätigten, räumten die Agenten ein, dass der Führer tatsächlich unter falschem Namen in Südamerika Zuflucht gesucht haben könnte. Laut freigegebenen Dokumenten informierte das US-Militär das FBI im Oktober 1945, dass Hitler sich möglicherweise in einem argentinischen Kurhotel versteckt hielt.

Tatsache ist, dass die Besitzerin des Hotels mit der NSDAP sympathisierte. Dies könnte sie laut Geheimdienstmitarbeitern zu einer Vereinbarung mit Hitler veranlasst haben.

Es gab eine andere Version, dass Hitler sich versteckt hielt und nicht tot war. Ein SS-Soldat namens Philippe Citroen behauptete, Hitler sei zunächst nach Kolumbien und dann 1955 nach Argentinien gezogen. Vermutlich hieß Hitler damals Adolf Schrittelmayor.

Diese Informationen werden in einem weiteren freigegebenen Dokument veröffentlicht. Darin heißt es jedoch auch, dass es unwahrscheinlich sei, dass konkrete Erkenntnisse gewonnen werden könnten. Daher wurde vorgeschlagen, die Suche nach dem Führer zu verkürzen.

Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com/ am 12.04.2025

About aikos2309

5 comments on “Akten belegen: Die CIA suchte in den 1950ern noch nach Hitler

  1. Dass das FBI (Hoover) und später auch die CIA sich für Gerüchte über den Verbleib Hitlers interessierten, ist nicht wirklich neu. Übrigens wollte auch Stalin seinen eigenen Experten nicht ganz glauben, dass das Gebiss und die verkohlten Leichname zu Hitler und Eva gehörten. https://matrix169.wordpress.com/3-reich/hitler-totgesagte-leben-laenger/
    Das La Falda Hotel gehörte den Eichhorns, frühe Unterstützer von Hitler. Frau Eichorn orakelte gegen Kriegsende einmal, dass sie ihren „Cousin“ erwarte, mindestens ein Zimmermann behauptete vor laufender Kamera, er sei sich sicher, er persönlich hätte Hitler nicht nur im Hotel gesehen, sondern sogar Kaffee mit dem Hitler getrunken. Unzweifelhaft fanden jede Menge Nazis nach der Kapitulation Unterschlupf im Hotel und andernorts in Argentinien bzw. Südamerika usw. Wahrscheinlicher als Hitler gelang jedoch Bormann die Flucht. Details auch zur Rolle Peróns s. https://matrix169.wordpress.com/3-reich/die-bormann-bruderschaft-ii/

  2. Ob, was an der Berichterstattung stimmt, nun, das sei dahingestellt.

    Was in den letzten 30 Jahren verstärkt zum Vorschein kam, ist, dass es ein letztes Bataillon gegeben haben müsste. Doch welche Intention dieses hatte, auch das ist spekulativ.

    Viele denken immer, dass die Nazis die Amerikaner bekämpft haben, leider ist das nicht so. Man hat die IG Farben, ein Finanzkonsortium, die zu 75 % Beteiligung zerschlagen, damit die Spur am Holocaust nicht in die USA zeigt. Bei diesen 75 % waren solchen Namen wir Morgen-Standley, Warburg, Goldmann, Rothschild die Eigentümer im Aufsichtsrat. Das lernt man schon in der Schule, ist also nichts Neues.

    Wenn man also über Gelder spricht, sollte man als Erstes in den USA danach suchen, vor allem bei der CIA.

    Dann gibt es den berüchtigten Deal zwischen Hitler und dem Britischem Empire über die Regelung, das Hitler die Gelder für die Umsiedlung an Rothschild einen BIZ Konto überträgt und damit die jüdische Bevölkerung ausrauben, sollte, wobei Rothschild dieses Geld veruntreute und später als Kredit an die Eigentümer wieder zurückgab nach dem Plan Israel aufzubauen.

    Hier steckt noch viel Potenzial drin, die Geschichte richtig zu ergründen. Die Fragen, die Bleiben werden erst mit der Veröffentlichung der Dokumente, die vielleicht erst in 100 Jahren wirklich zu einem voll umfassenden Geschichtsbild führen.

    Wenn dieses Verbrechersystem, welches gerade die Welt als Geisel hält überlebt, wird wohl eine Lüge auf die Andere folgen.

    Ist es interessant ob Hitler überlebt hat? Ist es von Bedeutung das die Nazis in Argentinien Zuflucht finden. Was passiert mit Mangelde 2 hoch n Personen die wissentlich und unwissentlich den Genpool der Menschheit zerstört haben. wo verstecken sich all die Leute die Krieg, Zerstörung, Kinderhandel, Adrenochrom, hergestellt haben, satanische Blutrituale vollführen Menschen quälen.

    Sind die unschuldiger als Hitler, als die Nazis? man fragt da bloß für einen freund

    Die Welt muss aufpassen, das die Nazis dann nicht in einem Licht auf der Welt dargestellt werden weil sie die Briten und Amis bekämpften. Vielleicht haben die Nazis auch schon gewusste wie das britisch-amerikanische Finanzsystem zu Giom steht nur noch nicht o ausgeprägt.

    1. Ein geschichtliches Gesamtbild ist anhand der bekannten Fakten zu sehen.
      Das Problem ist, das jeder aus 2 cm Entfernung (100 Jahre) auf das Gesamtbild sieht, das ist dann klar das man da nichts sehen kann, doch aus 50 cm Entfernung ist das geschichtliche Gesamtbild klar zu sehen.
      Darum wird dieser Krieg gegen Russland 200 Jahre dauern, da es ein Eckpunkt, eine Weggabelung einer Zeitenwende ist.
      Erst durch Kontinentalverschiebungen, und Erdbeben wird dieser Krieg beendet werden.

  3. Das berüchtigte „Hitler tot“-Foto war das von Hitlers Doppelgänger Gustav Weler (https://ibb.co/9kjVfc6Z). Dieses Weler-Foto ist das einzige „Hitler Dead“-Foto (d.h. der einzige „Beweis“), das das „Team Antichrist“ jemals veröffentlicht hat … jemals !!!

    Greg Hallett ist ein Insider des MI5+6 und der englischen Monarchie. Halletts „Royal Batards“ Chart ist hier zu sehen: https://ibb.co/Df8DDcMQ. Die Grafik zeigt, dass Edward VII. zu 75 Prozent Jude war und sein Sohn Winston Churchill, von der New Yorker Jüdin Jennie Jerome, zu 87,5 Prozent jüdisch war. Das ist wichtig, weil es erklärt, warum Churchill ein so tollwütiger Zionist war, der wild entschlossen war, die ethnisch-deutsche Zivilbevölkerung (34 Millionen von ihnen nach 1940) zu völkermorden.

    Greg Hallett enthüllte, dass der MI6-Agent Ian Fleming, der im Zweiten Weltkrieg das Kryptonym „007“ trug, Adolf Hitler, Eva Hitler und Martin Bormann am 27. April 1945 in der „MI6 Operation Winnie the Pooh“ aus Berlin rettete.

    Hitlers Flucht verlief folgendermaßen: Am 27. April 1945 um Mitternacht gingen Hitler und seine Gruppe durch die unterirdischen Gänge zum Ausgang an der Berliner Fehrbelliner Straße. Auf der geräumten Fahrbahn des Berliner Hohenzollerndamms wartete eine Junkers JU 52 auf sie, die sie nach Tondern-Dänemark flog. Eine weitere Junkers JU 52 flog sie nach Travemünde-Deutschland. Von dort aus flogen sie eine Junkers JU 252 nach Reus-Spanien, wo General Franco ein spanisches Flugzeug zur Verfügung stellte, um sie nach Fuerteventura auf den Kanarischen Inseln (nahe der Westsahara in Nordwestafrika) zu fliegen. Von dort aus wurden sie mit U-518 nach Mar del Plata in Argentinien gebracht.

    Spätere siedelte er wohl in die USA um ! 😉 Wer tot ist, den sucht auch niemand mehr und wie war das doch mit dem Selenskij seinem einmal sichtbaren Doppelgänger, wird es dann auch so laufen ? 😉

  4. Ofiziell hätte sich Hitler erst mit KCN (Kaliumzyanid) um die Ecke gebracht, um dann auch die Pistole abzudrücken. Wirkt nicht KCN so schlartig, dass man dann kaum noch Bewusstsein zum Abrücken übrig hätte?

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