
Das Wassermann-Zeitalter gilt als das goldene Zeitalter. Vielen ist der Begriff goldenes Zeitalter, der ursprünglich aus der Antik stammt aus der Esoterikszene bekannt. Dieses Zeitalter bringt viele Veränderungen mit sich, die der okkulten Elite schon lange bekannt sind. Von Frank Schwede
Als Wassermann-Zeitalter wird von Anhängern der westlichen Astrologie und der Esoterikszene ein Zeitraum von rund 2000 Jahren genannt, der im Rahmen des sogenannten Platonischen Jahres durch den Durchzug des Frühlingspunktes durch das Sternbild des Wassermann geprägt ist. Die Dauer beträgt rund 25.000 Jahren.
Vielfach wird behauptet, dass wir uns bereits seit dem Jahr 2000 im Wassermannzeitalter befinden. Andere glauben 2012 sei das Jahr des Übergangs gewesen. Yogi Bhajan benannte den Zeitraum zwischen 1991 und 2012 als Übergangszeit. Er sagte, dass es bis zum Jahr 2038 dauern würde, bis die Zeitenwende abgeschlossen sei.
Der gnostische Philosoph Samael Aun Weor erklärte sogar den 4. Februar 1962 zum Beginn des Wassermannzeitalters – eingeläutet durch die Anordnung der ersten sechs Planeten, der Sonne, des Mondes und des Sternbild Wassermann.
Das Wassermannzeitalter wird vor allem in spirituellen Kreisen oft als eine Zeit des sozialen, technologischen und spirituellen Wandels bezeichnet. Schon in den 1960er Jahren wurde dieses Zeitalter in dem Hippie-Musical „Hair“ besungen.
Immer mehr wird deutlich, dass wir uns in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess befinden. Alte Machtstrukturen brechen zusehends vor unseren Augen auf, was die Bühne für Krisen, Kriege und Konflikte allen Ortes bereitet.
Im Fischezeitalter gab es eine sogenannte soziale Zuordnung. Im Wassermannzeitalter befreien sich die Menschen von all diesen Zwängen. Es gibt keine Automatismen mehr. Solange das aber nicht von allen Menschen begriffen wird, kämpfen die alten Autoritäten weiter unerbittlich um ihre Macht.
Gleichzeitig löst die Veränderungen der sozialen Struktur Unsicherheit und Ängste unter den Menschen aus. Und jüngere Generation ist nämlich um einiges empfindsamer als die ältere. (Vorhersage für März 2025: Lesung mit Kristallkugel und Tarot – Explosionen in Deutschland und Wahrheitsbomben (Video))
Seit einigen Jahren schon wird bei immer mehr Kindern ADHS festgestellt. Das Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom, das nach Meinung von Experten eine Form von Überempfindsamkeit ist.
Eine weiteres Problem, das mit dem Wandel in Verbindung steht, ist, dass die jüngere Generation die ältere nicht mehr versteht, doch die Kinder von heute sind der Realität oft näher als die ihre Eltern, weil sie sich zunehmend von den Zwängen und Ängsten befreien, die noch vor wenigen Jahrzehnten das Zusammenleben ganzer Generation geprägt haben.
Und genau darum geht es im Wassermannzeitalter. Die Befreiung aus Zwängen und Ängsten, was aber für viele Menschen, vor allem für diejenigen, die noch immer an alten Dogmen festhalten, nicht ganz einfach sein dürfte.
Die Elite hat sich auf die Veränderungen vorbereitet
Für diese Menschen könnte das Wassermannzeitalter, das gerne als das „Goldene Zeitalter“ bezeichnet wird, buchstäblich zur Hölle werden. Die okkulte Elite sind all die Veränderungen schon lange bekannt. Sie hat sogar einen Zehnpunkteplan verfasst, der beinhaltet, worum es in dem neuen Zeitalter im Wesentlichen geht.
Demnach haben vor allem jene Menschen ein Problem, die an der abrahamitischen Religion festhalten, die nur einen einzigen, personifizierten Gott festhalten, der den Kosmos erschaffen hat und in das Weltgeschehen eingreifen wird.
Tatsache aber ist, dass die Welt nicht in gut und böse unterteilt ist. Wer so denkt, ist noch immer sehr stark gefangen im Paradigma des Abrahamismus, der ein Auslaufmodell in der neuen Zeit ist, weil er seit Hunderten von Jahren darauf ausgerichtet ist, den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu sein haben.
Viele Menschen, die bereits erkannt haben, dass sie sich auf dem Holzweg befinden, haben sich von dieser Form des sogenannten betreuten Denkens befreit. Doch das Loslassen von alten und zumeist vertrauten Dogmen bedeutet für Unsicherheit, weil diese Strukturen nach wie vor einem großen Teil der Bevölkerung Halt geben. Vor allem denen, die sich noch nicht mit der Urquelle, also dem Höheren Selbst, verbunden haben.
Wer die abrahamitische Denkweise und die Wissenschaft noch immer als das Maß aller Dinge sieht, ist noch nicht mit der Urquelle verbunden, weil er noch immer in dem Glauben verhaftet ist, dass die Wissenschaft die höchste Instanz ist, obwohl beispielsweise Corona genau das Gegenteil bewiesen hat.
Menschen, die in ihrer Denkstruktur feststecken, fühlen sich, wenn jemand versucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen, angegriffen. Sie reagieren panisch und zum Teil ausgesprochen aggressiv, weil ihr Weltbild in Frage gestellt wird.
Jemand, der wirklich mit der göttlichen Quelle verbunden ist, dem ist bewusst, dass alles, was auf der Erde stattfindet, ein Teil seiner eigenen Bewusstseinsmentalität ist und das erst durch die Abspaltung vom höheren Bewusstsein dazu führt, das man außenliegende Dinge entweder als gut oder schlecht bewertet.
Das heißt, wer den Dämon in der äußeren Welt bekämpft, der bekämpft sich im Grunde genommen selbst, weil er selbst der Dämon ist, den er zu bekämpfen versucht. Wenn die betreffende Person aber akzeptiert, dass sie ein Teil des großen Ganzen ist, nämlich der göttlichen Realität, dann ist auch der Dämon nur ein Teil des großen Ganzen.
Das „Höhere Selbst“ in sich erkennen
Ein wirklich erwachter Mensch ist jemand, der sein höheres Selbst erkannt hat und erkennt, dass alle Aspekte des Seins Teil des großen Ganzen sind. Diese Menschen fürchten sich auch nicht vor irgendwelchen okkulten Zeremonien, etwa wie die, anlässlich der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris.
Der wirklich Erwachte ist nicht zu erschrecken, hingegen sind diejenigen, die weiter glauben, alles in gut und schlecht unterteilen zu müssen, im wahrsten Sinne des Worten in einer Teufelsspirale gefangen. Sie werden künftig weiter leiden und deutlich den Schmerz der Trennung wahrnehmen, weil sie sich von Ganzheitlichkeit bewusst abgespalten haben.
Diese Menschen machen die Außenwelt zu einer Projektionsfläche ihres eigenen Weltbildes, das nichts mit der wahren Realität zu tun hat – und sie gehören ganz sicher nicht zu den erwachten. Ein Erwachter weiß schließlich, dass alles eins ist und dass er nichts dämonisieren muss und auch, dass er sich gegen nichts wehren muss, was in diesem Kosmos existiert.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Disziplin, sich in den Dienst seines höheren Selbst zu begeben, um zu erkennen, dass auch andere Menschen Teil dieser höheren Erkenntnis sind. Opfer der Gesellschaft sind am Ende immer diejenigen, die kein Bewusstsein haben und nicht in der Lage sind zu differenzieren.
Um Bewusstsein für die höheren Welten zu erlangen, wird eine okkulte Lebensweise empfohlen. Diejenigen, die sich nicht von alten Verhaltensweisen lösen können, etwa vom Konsum tierischer Produkte, alten religiösen Glaubensmustern und den Glauben an wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von der Dunkelheit verschluckt.
Auch das Streben nach kosmischer Harmonie, ein alchemistischer Prozess, der bewirken soll, dass sich Körper, Geist und Seele in einer inneren Balance befinden, steht auf dem Zehnpunkteplan. Diese Balance wird vor allem durch festgefahrene Denkmuster gestört, die nicht harmonieren mit dem Dreiklang des Göttlichen.
Die kosmische Harmonie ist aber notwendig, um den Prozess der Transformation zu beschleunigen; denn erst dadurch, dass Widerstand in der Gesellschaft entsteht, kann Widerstand erkannt werden und erst zu einer Akzeptanz führen, die nicht darin besteht, äußere Gegebenheiten, Ungerechtigkeiten zu akzeptieren, sondern innere Wahrheiten anzunehmen.
Auf diese Weise kann der äußere Terror, etwa durch die Unterdrückung der Meinungsfreiheit, zu innerem Frieden führen, wenn das Individuum sich stattdessen vom äußeren ins Innere zurückzieht.
Auch der Einfluss der Planeten spielt eine wichtige Rolle. Dadurch das Planeten allgemein als kraftspendende Energiequellen und als Teil des kosmischen Planes wahrgenommen werden, weil sie maßgeblich auf das Schicksal des Individuums einwirken, kann durch die Harmonisierung mit den Planetenmächten eine Kraft freigeschaltet werden, die das wahre verborgene Potential im Menschen offenlegt.
Wer jedoch bestimmte Planeten als Dämonen sieht, wandelt jene nützlichen kosmischen Kräfte in dämonische, grausame Wesenheiten, die ihn im Würgegriff halten.
Weiter ist wichtig, die Einheit durch Synthese zu erlangen. Wir können erst dann Einheit in und um uns erreichen, wenn wir dazu in der Lage sind, die Unterschiede der kosmischen Energiequalitäten zu integrieren.
Das heißt, wir müssen bereit sein, die Vielzahl der Götter und Dämonen in uns aufzunehmen und sie zu einem Teil unseres Bewusstseins machen, damit wir durch die Integration zur Ganzheitlichkeit gelangen.
Vom Zwang, dunkle Energien von uns zu stoßen, die nichts anderes sind als Projektionen innerer Ängste, die durch Konditionierung über Jahrhunderte in den Menschen hin eingeprügelt worden sind, ist abzuraten; denn dass Böse wird erst durch das Abspalten der Finsternis vom Licht geschaffen.
Auch die Übernahme kosmischer Verantwortung durch das göttliche Selbst ist ein wichtiger Punkt. Derjenige, der seine Autorität und Würde abgibt an einen niederen rachsüchtigen Gott, gibt auch seine kosmische Verantwortung ab.
Ein weiteres wichtiges Ziel, ist die Ausrichtung auf den göttlichen Plan. Der göttliche Plan ist das, was durch die Ströme unseres Geistes fließt, die inspiriert sind, durch das natürliche Streben nach Fortschritt und Weiterkommen.
Doch davon ist ein Großteil der Menschheit noch immer weit entfernt, stattdessen klammert er sich an alte Dogmen und Konditionierungsprogrammen, die ihm Halt und Sicherheit geben.
Um das Ziel des Erwachens zu erreichen, gehört auch die Transmutation negativer Energie – vor allem durch wahre Schattenarbeit, um die Weisheit in der Dunkelheit zu erkennen. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit ist, den eigenen ungeliebten Schatten liebevoll zu umarmen. Schließlich muss jeder in seine Abgründe steigen, um sie zu transformieren.
Der letzte und wichtigste Punkt ist der Einfluss der Energien der neuen Zeit, die viele bereits schon seit Jahren spüren können – und die Energien der neuen Zeit werden immer stärker.
Die Abrahamiten sehen in der Zeit des Erwachsens die Endzeit, womit sie in gewisser Weise ja auch recht haben, weil für sie die Zeit gekommen ist, Adieu zu sagen.
Künftig kann keine äußere Macht mehr die Herrschaft mehr übernehmen, wenn die Menschen erkannt haben, dass sie selbst Götter und Schöpfer ihrer Wirklichkeit und die der gesamten Erde sind.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.03.2025


Menschen, die in ihrer Denkstruktur feststecken, fühlen sich, wenn jemand versucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen, angegriffen.
🖕
Es werden immer mehr zum Vorschein kommen.
…. wenn die Menschen erkannt haben, dass sie selbst Götter und Schöpfer ihrer Wirklichkeit und die der gesamten Erde sind….
🖕
Solange jede störende Mücke Zuhause getötet wird – solange bleibt alles, wie es aktuell ist.
Übrigens wusste ich garnicht, dass Götter kacken und pinkeln müssen und ihre niederen Triebe, durch Sex bedriedigen, wann immer es eine Möglichkeit hierzu gibt.
Auch dass diese Götter ihr Geschlecht wechseln, wann immer es ihnen beliebt.
Ein Leben wie Gott in der Welt, ist das – herrlich = HERR
Man lernt nie aus
Letzter Satz im Artikel:
Künftig kann keine äußere Macht mehr die Herrschaft mehr übernehmen, wenn die Menschen erkannt haben, dass sie selbst Götter und Schöpfer ihrer Wirklichkeit und die der gesamten Erde sind.
Mit diesem Satz qualifizieren sie sich Herr Schwede als Helfer und Diener Satans, denn schon die Schlange im Paradies benutzte die exakt gleichen Worte. (den Menschen als ultimativen Gott und Schöpfer anzusehen), damit kommt klar zum Ausdruck das sie einen Schöpfergott ablehnen.
….und wer ist das nochmal der den Schöpfergott ablehnt ?
🖕🖕🖕Der Antichrist, auch Baphomet genannt.
Der Artikel liest sich wie Honig, wenn da nicht das Problem bei der Definition von Urquelle wäre, den mit welcher Urkraft der Mensch verbunden ist.
Sicher die Urquelle allein spendet das Leben, doch es gibt auch die Urkraft der Zerstörung, diese Zerstörungskraft fühlt sich exakt gleich an wie die Urquelle selbst, doch in ihrer Wirkung gegensätzlich.
Ein Mensch kann diese beiden Urkräfte nicht von einander unterscheiden, im Gefühl und Emotionen vollkommen identisch.
Darum wenn jemand von der Urquelle spricht kann man nie wissen was er meint.
Denn der Mensch kann nur das als positive Urquelle reflektieren was seinem Bewusstsein entspricht.
Dieses sogenannte goldene Zeitalter ist eine Bewusstseinsfalle im korrumpierten System. EIN Zyklus, welche wiederholt werden soll. Was für Gläubige Esoteriker. New cAge halt.
NewCage, ja, JEDE Lehre, bei der der Kapitän im Aussen gesucht wird, ist eine labyrintische Spinnennetzlehre. (Die falsche) Esoterik ist da ganz perfide.
Vom Warten auf den Kapitän „in der Liebe“: