
Die „Realität“ der Welt wird durch hochentwickelte technologische Systeme und digitale Barrieren konstruiert. Diese erschaffen eine künstliche Umgebung, die von der Technokratie kontrolliert wird, einem Kontrollsystem, das über Institutionen und Blutlinien weitergegeben wird und an dem Schlüsselfiguren wie die Huxley-Brüder und die Rockefeller-Familie beteiligt sind.
Die technokratische Agenda hat sich von der Schaffung gefügiger Arbeitnehmer hin zur Steuerung der Bevölkerungsreduzierung verlagert, wobei der Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz, Automatisierung und der Vermittlung von Botschaften zum Klimawandel liegt.
Joshua Stylman schlägt vor, dass Widerstand gegen das technokratische Netz durch Maßnahmen wie die Umsetzung strenger Datenschutzpraktiken, die Entwicklung kritischer Medienkompetenz und den Aufbau lokaler Unterstützungsnetzwerke erreicht werden kann. Er empfiehlt außerdem die Unterstützung dezentraler Technologien und die Schaffung paralleler Systeme für Bildung und Informationsaustausch.
Gestern veröffentlichte das Brownstone Institute einen Essay von Joshua Stylman mit dem Titel „ The Technocratic Blueprint “. Wir haben Stylmans Essay unten paraphrasiert, möchten unsere Leser jedoch ermutigen, sich die Zeit zu nehmen, den vollständigen Essay zu lesen, den Sie HIER oder HIER finden .
Die Welt wird zunehmend durch hochentwickelte technologische Systeme und unsichtbare digitale Einschränkungen manipuliert, wodurch eine künstlich geschaffene Umgebung entsteht, die der in der Truman Show dargestellten ähnelt , in der die Realität selbst manipuliert und kontrolliert wird.
Die treibende Kraft hinter dieser konstruierten Welt ist die Technokratie, ein Kontrollsystem, das durch Institutionen und Blutlinien weitergegeben wurde. Schlüsselfiguren wie Thomas Henry Huxley , bekannt als „Darwins Bulldogge“, und seine Nachkommen, darunter Aldous und Julian Huxley , spielten eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der modernen Weltordnung.
Durch die Verbindungen dieser Personen zu anderen einflussreichen Familien wie den Darwins und den Rockefellers entstand ein mächtiges Einflussnetzwerk, das sich über Wissenschaft, Kultur und Politik erstreckt und inzwischen auch neue technologische Möglichkeiten einschließt. (Der sich abzeichnende Zusammenbruch der globalistischen Weltordnung)
Rockefeller erklärte einst: „Wir brauchen eine Nation der Arbeiter, nicht der Denker.“
Heute liegt der Schwerpunkt der technokratischen Agenda nicht mehr auf der Schaffung willfähriger Arbeitskräfte, sondern auf der Bewältigung des Bevölkerungsrückgangs, da künstliche Intelligenz und Automatisierung den Bedarf an menschlicher Arbeitskraft überflüssig machen. Der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat ausdrücklich erklärt, dass Länder mit schrumpfender Bevölkerung Menschen leichter durch Maschinen ersetzen könnten.
Die sich entwickelnde Agenda spiegelt sich in verschiedenen Entwicklungen wider, darunter Botschaften zum Klimawandel, sinkende Geburtenraten und die Normalisierung der Sterbehilfe, die keine zufälligen, sondern vielmehr logische Erweiterungen des technokratischen Plans zur Verwaltung und Kontrolle der Bevölkerung sind.
Normalisierung der Kontrolle durch technologischen Wandel
Das von H.G. Wells 1937 erdachte Konzept eines „ Weltgehirns “ ist mit dem Aufkommen des Internets Wirklichkeit geworden. Es ermöglichte auch die Schaffung eines „digitalen Schwarmbewusstseins“, das von den Mächtigen kontrolliert und manipuliert werden kann, was den technokratischen Einfluss auf die Gesellschaft weiter festigt.
Das Konzept der technokratischen Regierungsführung, wie es HG Wells in „ The Open Conspiracy “ skizziert , beinhaltet eine Bewegung intelligenter Menschen, die eine globale Transformation anführen würden, wobei eine Klasse gebildeter und rationaler Menschen die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen würde. „Selbst sein fiktionales Werk ‚ Shape of Things to Come ‘ liest sich wie eine Blaupause, insbesondere in seiner Beschreibung, wie eine Pandemie die globale Regierungsführung erleichtern könnte“, sagte Stylman.
Seinen institutionellen Ausdruck fand dieser Plan durch Julian Huxley, der als erster Generaldirektor der UNESCO erklärte, die Philosophie der Organisation solle ein wissenschaftlicher Welthumanismus sein, globaler Ausdehnung und mit evolutionärem Hintergrund, der den traditionellen Glauben schließlich durch eine neue religiöse Orthodoxie ersetzen werde, in deren Mittelpunkt die Wissenschaft stehe.
„Diese quasi-religiöse Hingabe an die Autorität der Wissenschaft bildet den Rahmen für die heutige, bedingungslose Akzeptanz von Expertenaussagen zu allen möglichen Themen, von der Impfpflicht bis zur Klimapolitik“, erklärte Stylman.
Die Familie Huxley, zu der auch Julian und sein Bruder Aldous gehörten, spielten bei der Gestaltung dieses Wandels eine bedeutende Rolle: Julian schuf den institutionellen Rahmen für den wissenschaftlichen Welthumanismus bei der UNESCO, und Aldous enthüllte die psychologische Methodologie zur Kontrolle der Bevölkerung durch schnellen technologischen Wandel und die schrittweise Einführung neuer Kontrollsysteme.
In seinem Interview mit Mike Wallace aus dem Jahr 1958 erklärte Aldous, wie rasche technologische Veränderungen die Bevölkerung überfordern und dazu führen könnten, dass sie „ihre Fähigkeit zur kritischen Analyse verlieren“. Vor allem betonte Aldous die Bedeutung einer „schrittweisen“ Umsetzung.
Die Strategie des „graduellen Vorgehens“, bei der technologische und gesellschaftliche Veränderungen behutsam getaktet werden, um Widerstand zu bewältigen und neue Kontrollsysteme mit der Zeit zu normalisieren, ähnelt dem Ansatz der Fabian Society und wurde in verschiedenen Bereichen eingesetzt, etwa bei der Aushöhlung des Rechts auf Privatsphäre und der Einführung digitaler Überwachungssysteme.
Zbigniew Brzezinski ging später in seinem Buch „Zwischen zwei Zeitaltern“ näher auf die schrittweise Umsetzung ein und beschrieb ein kommendes „technetronisches Zeitalter“, das durch die Überwachung der Bürger, Kontrolle durch Technologie, Verhaltensmanipulation und globale Informationsnetze gekennzeichnet sei, wobei eine Elite die Gesellschaft beherrsche und die Bürger kontinuierlich überwache.
Die Idee eines „Weltgehirns“, eines vernetzten globalen Informationsnetzwerks, ist durch den Aufstieg der künstlichen Intelligenz („KI“) und des Internets Wirklichkeit geworden.
Die Zentralisierung von Wissen und Daten ist ein zentraler Aspekt der technokratischen Ambition einer KI-gestützten globalen Gesellschaft.
Dies zeigt sich beispielsweise in Initiativen wie der AI World Society, die die Vorhersagen von George Orwells dystopischer Gesellschaft widerspiegelt, in der Teleschirme, Neusprech, Gedächtnislöcher und Gedankenverbrechen durch intelligente Geräte, Inhaltsmoderation, digitale Zensur und Sozialkreditsysteme zur Realität geworden sind.
Die kommerziellen Medien haben eine bedeutende Rolle bei der Förderung der „Niemals offline“-Mentalität gespielt, die zu einer weitverbreiteten Nutzung tragbarer Überwachungsgeräte geführt hat, die die menschliche Biologie und digitale Technologie zusammenführen – bekannt als das „Internet der Körper“.
Dieses Muster der Vorschau auf Kontrollsysteme durch die kommerziellen Medien dient dazu, Überwachung zu normalisieren und Widerstand als sinnlos oder rückwärtsgewandt darzustellen.
Die Zukunft der Kontrolle normalisieren
Die Ideen von Visionären wie H.G. Wells und Aldous Huxley, die eine Kontrolle durch Lust vorhersagten, wurden durch institutionelle Rahmenbedingungen umgesetzt. Dazu gehört auch die sorgfältige Ausbildung künftiger Führer, die einheitlich denken und handeln, wie es im Testament von Cecil Rhodes dargelegt wurde. Sein Ziel war die Schaffung einer neuen Art von Imperium durch die Schaffung eines Elitenetzwerks, das den britischen Einfluss weltweit ausweiten sollte.
Die aus Rhodes‘ Konzept hervorgegangene Runde-Tisch-Bewegung etablierte einflussreiche Gruppen in wichtigen Ländern und schuf informelle Netzwerke, die über Generationen hinweg die Weltpolitik prägten und zur Gründung wichtiger Institutionen der globalen Ordnungspolitik führten, darunter das Royal Institute of International Affairs und der Council on Foreign Relations.
Diese Organisationen spielten eine bedeutende Rolle bei der Schaffung des intellektuellen Rahmens für die Politikgestaltung und ihre Mitglieder gründeten später den Völkerbund, die Vereinten Nationen („UN“) und das Bretton-Woods-System, wobei die Vision von Alice Bailey, die durch Lucis Trust zum Ausdruck kam, die spirituellen und philosophischen Grundlagen der UN beeinflusste.
Das von Rhodes erdachte Einflussnetzwerk hat seit seiner Zeit einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen: vom Globalismus-Modell 1.0, das über Nationalstaaten und Kolonialismus funktionierte, zum heutigen Globalismus 2.0, der über Unternehmens- und Finanzinstitutionen funktioniert und die Macht in Richtung einer zentralisierten Weltregierung lenkt, ohne dass ein formelles Imperium erforderlich wäre.
Organisationen wie die Bilderberg-Gruppe, der Council on Foreign Relations, die Trilaterale Kommission und das Tavistock Institute haben Jahrzehnte damit verbracht, globale Programme und Politiken zu leiten und dabei nach und nach Macht, Einfluss und Ressourcen bei einer immer stärker konzentrierten Elite zu zentralisieren.
Die Rhodes-Stipendien dienten als Mittel zur Identifizierung und Förderung zukünftiger Führungspersönlichkeiten, die die technokratische Agenda vorantreiben würden, während Bailey in seinen Schriften, insbesondere in „ Die Externalisierung der Hierarchie “, eine Vision für eine globale Transformation skizzierte, die vielen aktuellen UN-Initiativen entspricht, darunter reformierte Bildungssysteme, Umweltprogramme und wirtschaftliche Integration, mit einem Zieldatum von 2025 für die „Externalisierung der Hierarchie“, was mit der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung übereinstimmt.
Heute manifestiert sich dieser Spielplan im Weltwirtschaftsforum („WEF“). Unter der Leitung von Klaus Schwab, dessen Mentor Henry Kissingers war, gestaltet das WEF diese neue Weltordnung aktiv mit, wobei sein Programm „Young Global Leaders“ in die Kabinette von Ländern auf der ganzen Welt „eindringt“.
Normalisierung technokratischer Ideen
Edward Bernays, der Neffe von Sigmund Freud, entwickelte das psychologische Gerüst für modernes Marketing und Social-Media-Manipulation, das heute dazu verwendet wird, Zustimmung zu erzeugen und die öffentliche Meinung zu steuern. Seine Techniken werden verwendet, um prädiktive Programmierung zu entwickeln, bei der zukünftige Kontrollsysteme als Unterhaltung präsentiert und vor der Implementierung normalisiert werden.
Der Mitbegründer von Netflix, Marc Bernays Randolph, ist der Großneffe von Edward Bernays, was zeigt, wie familiäre Einflüsse und Blutlinien unseren kulturellen Konsum auch heute noch prägen.
Predictive Programming funktioniert über digitale Plattformen und Unterhaltungsmedien wie Hollywood, das als wichtigstes Vehikel für die Normalisierung technokratischer Ideen dient. Indem die Menschen wiederholt mit zukünftigen Ereignissen oder Kontrollsystemen konfrontiert werden, wird die Öffentlichkeit psychologisch darauf konditioniert, diese als natürliche Vorkommnisse zu akzeptieren, wenn sie in der Realität eintreten.
Filme und Fernsehsendungen präsentieren immer wieder Zukunftsszenarien, die später Realität werden, wie etwa personalisierte Werbung, Gehirn-Computer-Schnittstellen, soziale Kreditscores und Massenüberwachung, die heute in verschiedenen Formen umgesetzt werden. Stylman gibt in seinem Essay einige konkrete Beispiele von Filmen und Kindersendungen an, die dies veranschaulichen, die wir hier jedoch nicht aufgeführt haben.
Institutionelle Netzwerke technokratischer Kontrolle
Bernays und seine Nachfolger entwickelten zwar das psychologische Gerüst für Masseneinfluss, doch die Umsetzung dieser Ideen im großen Maßstab erforderte eine robuste institutionelle Architektur. Diese wurde durch einflussreiche Netzwerke entwickelt, darunter Organisationen wie die Fabian Society, die Rockefeller Foundation und die Ford Foundation.
Diese Institutionen haben strategische Finanzierung und die Umsetzung politischer Maßnahmen genutzt, um die Gesellschaft umzustrukturieren. Dabei haben sie – oft unter dem Deckmantel der Philanthropie – vernetzte Kontrollmechanismen über Gesundheit, Wissen und andere Bereiche geschaffen.
Moderne Technologie-Philanthropen wie Bill Gates setzen dieses Muster des Social Engineering fort. Sie nutzen ihre Stiftungen, um die globale Gesundheitspolitik zu gestalten, in digitale ID-Systeme zu investieren und landwirtschaftliche Betriebe zu kontrollieren, während sie gleichzeitig in Überwachungstechnologien und synthetische Lebensmittel investieren. Seine Arbeit zeigt, wie moderne Philanthropen die Methoden ihrer Vorgänger perfektioniert haben, mit wohltätigen Spenden sozialen Wandel herbeizuführen.
Insgesamt gesehen führen diese Bemühungen zur Entstehung eines technokratischen Systems, das die Welt immer stärker prägt, häufig jedoch ohne nennenswerten Widerstand hervorzurufen, da die umgesetzten Veränderungen schrittweise und systematisch erfolgen.
Moderne Implementierung von Steuerungssystemen
Die Wurzeln der Technokratie liegen in der Vorhersage von Ressourcenknappheit und Umweltproblemen, die zur Entwicklung von Botschaften zum Klimawandel und Initiativen zur Bevölkerungskontrolle geführt haben und die letztlich eine Kontrolle durch Ressourcenzuweisung und demografisches Engineering ermöglichen.
Die moderne Implementierung technokratischer Kontrollsysteme hat ein Maß an Kontrolle erreicht, das sich frühere Technokraten nur vorstellen konnten. Es ist gekennzeichnet durch die Konvergenz von digitaler Infrastruktur, Überwachung und Verhaltensänderung mit intelligenten Geräten, KI-Assistenten und algorithmischen Filtern, die unser tägliches Leben und unsere Weltanschauungen prägen.
Die digitale Umgebung überwacht und beeinflusst unser Verhalten durch Geräte, die wir bereitwillig nutzen. Dazu gehören Nachrichten- und Informationsfluss, Arbeitsplatzüberwachung, Automatisierung, Unterhaltung, soziale Interaktionen und Einkäufe. All dies wird durch gezielte Werbung und Empfehlungssysteme verfolgt und beeinflusst.
Die Infrastruktur der Technokratie, einschließlich digitaler Überwachung und Algorithmen zur Verhaltensänderung, bietet die praktischen Mittel zur Umsetzung einer Kontrolle in großem Maßstab, die weit über alles hinausgeht, was in früheren Konzepten beschrieben wurde. Dabei werden unsere Gesundheitsentscheidungen, die Ausbildung unserer Kinder, Reisen und zunehmend auch Finanztransaktionen allesamt durch digitale Systeme gesteuert und überwacht.
Die nächste Phase der Kontrollsysteme zeichnet sich bereits ab: mit der Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen („CBDCs“), Umwelt-, Sozial- und Governance-Scores („ESG“) und einer KI-Governance. Dadurch wird ein umfassendes System der Finanzkontrolle geschaffen, das die „Cancel Culture“ sowie Initiativen für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion effektiv im Währungssystem verankert.
Initiativen wie das Internet der Körper und die Entwicklung intelligenter Städte, die von Regierungsgremien wie dem C40-Netzwerk überwacht werden, zeigen weiter, wie die technokratische Vision heute umgesetzt wird. Sie zielen darauf ab, eine stark kontrollierte und überwachte Gesellschaft zu schaffen, wie sie sich frühere Denker vorgestellt haben und die in Stylmans Essay beschrieben werden.
Widerstand gegen das technokratische Netz
Die technokratische Zukunft sei bereits da, warnte Stylman. Doch wenn wir die Vision ihrer wichtigsten Denker verstehen, können wir uns den Kontrollsystemen widersetzen, die durch biologische und psychologische Mittel immer stärker in das Gefüge des modernen Lebens eingebunden sind.
Um diesen Kontrollsystemen Widerstand zu leisten, schlug Stylman vor, dass wir Maßnahmen wie die Umsetzung strenger Datenschutzpraktiken, darunter Verschlüsselung, Datenminimierung und sichere Kommunikation, ergreifen, wichtige Medienkompetenzen entwickeln und analoge Alternativen zu digitalen Systemen bereitstellen.
Auch der Aufbau von Familien und Gemeinschaften ist von entscheidender Bedeutung. Dies kann erreicht werden, indem man lokale Unterstützungsnetzwerke unabhängig von digitalen Plattformen schafft, Kindern kritisches Denken und Mustererkennung beibringt und gemeinschaftsbasierte wirtschaftliche Alternativen etabliert.
Zu den systemischen Ansätzen des Widerstands gehören die Unterstützung und Entwicklung dezentraler Technologien, die Schaffung paralleler Systeme für Bildung und Informationsaustausch, der Aufbau alternativer Wirtschaftsstrukturen und die Entwicklung lokaler Nahrungsmittel- und Energieunabhängigkeit.
Unser täglicher Widerstand muss durch bewusstes Engagement erfolgen, indem wir Technologie nutzen, ohne von ihr genutzt zu werden, Unterhaltung konsumieren, während wir ihre Programmierung verstehen, und an digitalen Plattformen teilnehmen, während wir unsere Privatsphäre wahren. Jede Entscheidung wird zu einem Akt bewussten Widerstands. Obwohl wir dem technokratischen Netz nicht vollständig entkommen können, können wir unsere Menschlichkeit darin durch bewusstes Handeln und lokale Verbindungen bewahren.
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Quellen: PublicDomain/expose-news.com am 10.03.2025


Realitätsgestaltung auf globaler Ebene“…..
………….ist nur möglich wenn man sich mit der kosmischen Schwingung der Erde mittragen lässt, ähnlich den Jahreszeiten, nur wenn man sich entsprechend den kosmischen Kräfte verhält, kann man die Realität gestalten.
z.B. kann man bei – 10 ° keinen Badeurlaub machen, ein solcher Badeurlaub kann noch so perfekt geplant sein, doch ganz sicher es wird ein Reinfall werden.
dann auch kann man bei + 20 ° kein Eishockey-Spiel austragen, man kann ein solches Spiel bis ins kleinste Detail planen, doch ganz sicher es wird ein Reinfall werden.
So ist das auch bei den Kräften und der Macht der Eliten, wenn sie zur niederschwingenden Zeit ihre Macht zu erhalten versuchen, wird das nicht funktionieren.
Durch deren globale Macht, welche aber nur eine hohe Sinushalbwelle anhält, werden sie nie die viel größeren Kräfte der Natur akzeptieren,
Die Natur und die kosmischen Kräfte der Erde sind hochschwingend und niederschwingend gleichzeitig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Yin_und_Yang#/media/Datei:Yin_yang.svg
Der Mensch aber, kann im Niederschwingendem nicht überleben.
Die Eliten sind den kosmischen Kräften untergeordnet, da sie aber bei einer Veränderung die kosmischen Kräfte nicht akzeptieren, versuchen sie Krieg gegen diese kosmischen Kräfte zu führen, und führen Krieg gegen das Universum.
Diese Menschen welche die Natur der kosmischen Welle annehmen, reiten quasi wie mit einem Surfbrett auf der Hochwelle der kosmischen Kräfte.
Die Macht einzelner Menschen auf der Erde ist nicht immer auf der Hochwelle, sondern verändert sich alle 1000 Jahre.
Nur in den 1000 Jahren der Hochphase können die Eliten ihre Macht verteidigen.
Doch würde man mit der Natur der kosmischen Welle auch beim Übergang in die nächste Welle, auch die kosmische Welle wechseln, ohne in die niederschwingende Macht zu gehen, ist man immer auf der Oberseite der kosmischen Welle, wie auf einem Surfbrett.
Warum Eliten und Weltreiche einen Wechsel der Welle nicht machen sondern freiwillig in ihren Untergang gehen ist mir ein Rätsel.
Ok, das römische Reich ist im Jahr 315 in die hochschwingende Welle der Apostel übergetreten, und konnten so ihr römisches Weltreich weiterführen.
Doch heute weigern sich die Eliten und Weltreiche in die neue kosmische Hoch-Welle zu wechseln, sondern ziehen es vor in der niederschwingende Tief-Welle zu bleiben und in den Krieg und Untergang zu gehen, kann man machen, ist aber völlig unnötig und einfach nur sehr dumm.
Die Natur stellt eine Tief-Welle und eine Hoch-Welle bereit, der Mensch kann frei wählen.