
Wenn physische Gewalt nur als letztes Mittel eingesetzt werden soll, muss eine herrschende Klasse die Zustimmung der Bevölkerung einholen, um eine Bevölkerung regieren und kontrollieren zu können.
Sie muss versuchen, ihre Position in den Augen der Beherrschten zu legitimieren, indem sie eine Art „konsensualen Zwang“ ausübt, der die wahre Machtposition verschleiert.
Dies kann auf vielfältige Weise erreicht werden, und im Laufe der Jahre haben Kommentatoren von Gramsci bis Althusser und Chomsky beschrieben, wie dies erreicht werden kann.
Eine der grundlegendsten und wohl auch wirksamsten Formen der Kontrolle ist jedoch die Eugenik/Entvölkerung, eine Philosophie, die die Verringerung der Fortpflanzungsfähigkeit der „weniger wünschenswerten“ Teile einer Bevölkerung beinhaltet.
Es besteht eine wachsende Befürchtung, dass die Eugenik dazu eingesetzt wird, überflüssige Teile der Weltbevölkerung loszuwerden. (Unsere entscheidende Rolle bei der Rettung der Lebensmittelkette – Es ist noch nicht zu spät!)
Und diese Angst ist berechtigt, nicht zuletzt, weil es eine schmutzige Geschichte von Zwangssterilisationen an Personen gibt, die als „unerwünscht“ oder „überflüssig“ gelten. Dies spiegelt die Besorgnis der Eugeniker auf höchster politischer Ebene wider.
Von den „Philanthropen“ des frühen 20. Jahrhunderts und den Nazis bis hin zur aufkeimenden Genetikbewegung und den reichen Eliten stand die Befreiung des Planeten von der großen Masse unerwünschter Menschen immer ganz oben auf der To-do-Liste.
Der millionenschwere US-Medienmagnat Ted Turner glaubt, eine Weltbevölkerung von zwei Milliarden wäre ideal, und der Milliardär Bill Gates hat Hunderte Millionen Dollar zugesagt, um den Zugang zu Verhütungsmitteln in den Entwicklungsländern zu verbessern.
Gates hat außerdem Monsanto-Aktien im Wert von über 23 Millionen Dollar erworben. Sein Ziel ist es, Monsanto dabei zu unterstützen, gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in großem Stil nach Afrika zu bringen. 2001 kauften Monsanto und Du Pont das kleine Biotechnologieunternehmen Epicyte, das ein Gen entwickelt hatte, das männliche Spermien steril und weibliche Eizellen unempfänglich macht.
Der Vater von Bill Gates engagiert sich seit langem für Planned Parenthood:
Als ich aufwuchs, engagierten sich meine Eltern immer ehrenamtlich. Mein Vater leitete die Kindertagesstätte Planned Parenthood. Und dort mitzuarbeiten war sehr umstritten.
Das obige Zitat stammt aus einem Interview mit Bill Gates aus dem Jahr 2003.
Planned Parenthood wurde auf der Grundlage der Annahme gegründet, dass die meisten Menschen rücksichtslose Züchter sind. Gates Senior ist Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation und eine treibende Kraft hinter deren Vision und Ausrichtung. Diese Stiftung setzt sich durch die Finanzierung der Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA) stark für die Förderung gentechnisch veränderter Organismen in Afrika ein.
Die Gates Foundation hat AGRA mindestens 264,5 Millionen Dollar gespendet.
Einem 2010 von La Via Campesina
veröffentlichten Bericht zufolge arbeiten 70 Prozent der AGRA-Stipendiaten in Kenia direkt mit Monsanto zusammen und fast 80 Prozent der Mittel der Gates Foundation fließen in die Biotechnologie.
Der Bericht erklärt außerdem, dass die Gates-Stiftung 880 Millionen Dollar für die Schaffung des Globalen Programms für Landwirtschaft und Ernährungssicherheit (GAFSP) zugesagt hat, das GVO stark fördert.
Die Frage der Gentechnik lässt sich nur verstehen, wenn man die globale Machtausbreitung der USA berücksichtigt. Die ölreiche Rockefeller-Dynastie trug zur Förderung der „Grünen Revolution“ bei, die es den USA ermöglichte, die einheimische Landwirtschaft in weiten Teilen der Erde zu kolonisieren.
Durch die Machtausübung in WTO, IWF und Weltbank gelang es Washington, Lebensmittel und Landwirtschaft in den Mittelpunkt seiner geopolitischen Strategie zur Sicherung der globalen Vorherrschaft zu stellen.
Wie bei der Kontrolle von Nahrungsmitteln und Landwirtschaft betrachten die USA auch die Entvölkerung als ein potenzielles geostrategisches Instrument (siehe hier ) im Streben nach der Kontrolle globaler Ressourcen.
Gibt es einen besseren Weg, dies zu erreichen, als ein (gentechnisch verändertes) manipuliertes Nahrungsmittelsystem, das die US-Agrarindustrie zunehmend dominiert?
Gibt es einen besseren Weg, dies zu erreichen, als beispielsweise mit „spermizidem Mais“? In Mexiko gibt es Bedenken hinsichtlich biopharmazeutischen Mais. Vor einigen Jahren erklärte Silvia Ribeiro von der ETC-Organisation:
Das Potenzial von spermizidem Mais als biologische Waffe ist ungeheuerlich, da er sich leicht mit anderen Sorten kreuzt, unentdeckt bleiben und sich tief in indigenen und bäuerlichen Kulturen festsetzen könnte. Wir haben wiederholte Sterilisationskampagnen gegen indigene Gemeinschaften miterlebt. Diese Methode ist sicherlich viel schwieriger nachzuvollziehen.
Während sich die Literatur zu GVOs größtenteils mit den Auswirkungen von Nutzpflanzen beschäftigt, die gentechnisch verändert wurden, um Schädlingen oder Herbiziden standzuhalten, gibt es sehr beunruhigende Trends hinsichtlich der genetischen Veränderung von Pflanzen, die so verändert werden, dass sie Industriepharmazeutika enthalten oder möglicherweise empfängnisverhütende Eigenschaften besitzen.
Die Probleme der Welt werden nicht durch Überbevölkerung verursacht, wie Turner behauptet, sondern durch Gier und ein System globaler Besitzverhältnisse und Machtverhältnisse, das dafür sorgt, dass der Reichtum von unten nach oben fließt .
Es sollte nicht darum gehen, das Bevölkerungswachstum zu stoppen, sondern ein sozial spaltendes globales Wirtschaftssystem und die unhaltbare Ausbeutung natürlicher Ressourcen zu verändern.
Millionäre wie Ted Turner sind der Ansicht, dass man ungeachtet dessen weiter konsumieren sollte, solange die Bevölkerungszahl sinkt.
Dies ist die Ideologie der Reichen, die den Rest der Menschheit als ein Problem betrachten, das „gelöst“ werden muss. Er sagt, es gebe „ zu viele Menschen, die zu viel Zeug verbrauchen “.
Und damit liegt er völlig falsch. So machen Entwicklungsländer beispielsweise mehr als 80 Prozent der Weltbevölkerung aus, verbrauchen aber nur etwa ein Drittel der weltweiten Energie . Die US-Bürger machen 5 Prozent der Weltbevölkerung aus, verbrauchen aber 24 Prozent der weltweiten Energie.
Wir sollten uns vor einem politisch und militärisch gut vernetzten Biotech-Sektor in Acht nehmen, der über Technologien verfügt, die die gentechnische Veränderung von Lebensmitteln und eines Gens ermöglichen, das zur unfreiwilligen Sterilisation eingesetzt werden könnte (oder bereits eingesetzt wird).
Von verdeckten Impfkampagnen bis hin zu biologischer Kriegsführung und Geo-Engineering wurden Teile der Bevölkerung weltweit allzu oft besprüht, gespritzt oder schädlichen Verfahren ausgesetzt, um Sterilität oder Unfruchtbarkeit herbeizuführen oder die Folgen von Strahlung, Bakterien oder Viren zu beobachten.
Nicht umsonst verwechseln manche GVO mit Bioterror .
Herbert Marcuse brachte das Problem, vor dem wir stehen, einmal auf den Punkt: Die intellektuellen und technologischen Möglichkeiten der heutigen Gesellschaft seien unermesslich größer als je zuvor.
Infolgedessen sei auch das Ausmaß der gesellschaftlichen Herrschaft über den Einzelnen unermesslich größer als je zuvor. Diese Herrschaft nimmt zunehmend unheilvolle Formen an.
Bauen Sie Ihre eigenen Lebensmittel an!
Quellen: PublicDomain/globalresearch.ca am 17.03.2025


Mais genverändert zur Bevölkerungsreduktion ist längst nicht mehr aktuell, das neue Zaubermittel heißt Milch. Und das Werkzeug ist ein Futtermittelzusatz für Kühe. Und die Werbeplakete damit es die bauern die Kühe geben heißt Klimarettung. Jetzt die ganze Geschichte: Durch den ganzen Klimawahn soll nun der Bevölkerung eingetrichert werden, dass das viele furtzen der Kühe zu viel Methan ausstößt. Und da Metahn ja bekanntlich schlimmer als CO2 ist soll nun was bei den Kühen gemacht werden, damit die Kühe weniger furzen. Das ist kein Witz, das ist wirklich ernsthaft. Es wurde ein Futtermittelzusatz entwickelt der im Darm der Kühe das Methan ’neutralisiert‘ und umwandelt, damit die Kühe furzen ohne Methan-Rückstände. das Futtermittel heißt Bovaer. Hersteller von Bovaer ist das niederländisch-schweizerische Unternehmen ‚DSM-Firmenich‘. Schwesterfirma ist der US Konzern ‚Elanco Animal Health Incorporated‘. Die Bauern sollen nun ein Teelöffel des synthetischen Futterzusatzstoffs Bovaer pro Kuh und Tag in Kuhfutter tun. Kosten tut Bovaer 1 Cent pro Liter Milch. Hört sich wenig an, aber wer Hundert Kühe hat zahlt kräftig. Eine Milchkuh kann bis zu 60 Liter Milch pro Tag geben. Hat der Bauer 100 Milchkühe, was ja nicht viel ist, zahlt der Bauer für das Bovaer 6000 Cent pro Tag. Das sind 60 Euro pro Tag und 1800 Euro im Monat – nur für Bovaer. Und viele Milchbauern haben weit mehr als 100 Milchkühe.
Also Bovaer und die Kühe furzen kein Methan mehr. Laut diversen fakenchecks, die bei so was ja wie Pilze aus den Boden kommen wird der Bevölkerung ‚mit Fakten‘ erklärt das Bovaer für Menschen völlig ungefährlich ist. Inzwischen gibt es aber Protest aus England. Unabhängige Studien wurden gemacht und es wurde festgestellt, das Bovaer die Eierstöcke der (weiblichen) Milchkühe angreift und die Eileiter verklebt. Die Folge ist Unfruchtbarkeit bei den Milchkühen. Und was richtet nun diese Milch von den Kühen die mit Bovaer gefüttert wurden bei Menschen an? Man weiß es nicht, es gibt keine Studien in der Richtung. Man vermutet aber, dass die Bovaer-Milch ebenso die weiblichen Eierstöcke der Menschen angreift. Die große Supermarkt-Ketten Tesco, Aldi und Morrisons verkaufen schon Bovaer-Milch in England. Entsprechend entwickelt sich der Protest in England gegen die Bovaer-Milch dieser Supermarkt-Ketten. Besonders das Bovaer-Milch keine Kennzeichnungspflicht hat. Ob es jemals eine Kennzeichnungspflicht für Bovaer-Milch, auch in der EU geben wird steht in den Sternen. Das neue Zaubermittel um die Menschen also Unfruchtbar zu machen heißt nun: Bovaer-Milch.
Hier der Link zu einer dieser ‚Fakten-Check‘ Seiten die den leuten sagen will, dass die Bovaer-Milch ganz toll ist und nicht schädlich:
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.36Q98R6