Öko-Heuchelei: Riesiger Teil des Amazonas-Regenwalds für die vierspurige Autobahn des bevorstehenden Klimagipfels COP30 zerstört: „Das ist ein Verlust“ (Video)

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In einem atemberaubenden Anflug von Öko-Heuchelei lässt die Klima-Elite eine vierspurige Autobahn durch Zehntausende Hektar geschützten Amazonas-Regenwald bauen – und das alles, um den Weg für den COP30-Klimagipfel im brasilianischen Belém zu ebnen.

Jemand soll Greta ans Telefon rufen!

Zehntausende Hektar geschützten Amazonas-Regenwalds werden gerodet und asphaltiert, um ausgerechnet für den bevorstehenden Klimagipfel COP30 in Brasilien eine neue vierspurige Autobahn zu bauen.

Der 13 Kilometer lange Abschnitt der neuen Autobahn – genannt Avenida Liberdade oder Allee der Freiheit – hat einen tiefen Riss durch einen großen Streifen des Amazonas-Regenwalds gerissen, gerade rechtzeitig, als die Staats- und Regierungschefs der Welt zusammenkamen, um zu besprechen, wie wichtig ihnen der Amazonas-Regenwald ist.

Von der BBC veröffentlichte Fotos zeigen die kahlen Korridore, in denen schwere Maschinen die üppige, unberührte Landschaft zerfetzten, die heute mit Holzstapeln übersät ist – das Zirpen von Insekten und Vogelgesang wurde durch ein Chor dröhnender Dieselmotoren und das Heulen von Hydraulikbaggern ersetzt, die den Waldboden aufwühlen.

Zum 30. jährlichen UN-Klimagipfel im November in Belém werden mehr als 50.000 Menschen erwartet, darunter auch zahlreiche Staats- und Regierungschefs.

 

Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva prahlte damit, dass die diesjährige Veranstaltung „eine COP im Amazonasgebiet und nicht eine COP über den Amazonas“ sein werde.

Die Regierung des Bundesstaates Pará hatte die Idee für die Durchgangsstraße erstmals im Jahr 2012 entwickelt, sie wurde jedoch immer wieder auf Eis gelegt, nachdem Bedenken hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen geäußert worden waren.

Die Landesregierung hat wiederholt betont, dass die Autobahn „nachhaltig“ sei – doch für die Einheimischen und Umweltschützer, die das Projekt verurteilen, klingt das hohl.

„Alles wurde zerstört“, sagte Claudio Verequete, der etwa eine Viertelmeile von der im Bau befindlichen Straße entfernt lebt und seinen Lebensunterhalt mit der Ernte von Açaí-Beeren von Bäumen in der Nähe seines Landes verdiente, die nicht mehr stehen.

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„Unsere Ernte ist bereits eingebrochen. Wir haben nicht mehr das Einkommen, um unsere Familie zu ernähren“, sagte er dem Sender und wies darauf hin, dass er keine Entschädigung von der Regierung erhalten habe und seine Finanzen durch Ersparnisse über Wasser halte.

Schlimmer noch: Verequete sagte, er befürchte, dass nun, da der einst unberührte Regenwald zerstört sei, weitere Vorstöße in das Land unmittelbar bevorstünden.

„Wir haben Angst, dass eines Tages jemand hierherkommt und sagt: ‚Hier ist etwas Geld. Wir brauchen dieses Gebiet, um eine Tankstelle oder ein Lagerhaus zu bauen.‘ Und dann müssen wir weg.“

„Wir sind hier in der Gemeinde geboren und aufgewachsen. Wohin gehen wir?“

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Die Autobahn wird einen großen Teil des Regenwaldes durchschneiden und bei Wissenschaftlern Besorgnis über die Auswirkungen auf die Tierwelt in der Region wecken.

„Vom Moment der Abholzung an entsteht ein Verlust“, sagte Professor Silvia Sardinha, Tierärztin und Forscherin an einer Universitätstierklinik, gegenüber der Verkaufsstelle.

 

„Wir werden ein Gebiet verlieren, in dem wir diese Tiere nicht wieder in die Wildnis entlassen könnten, den natürlichen Lebensraum dieser Arten“, sagte sie.

„Auch Landtiere können nicht mehr auf die andere Seite gelangen, wodurch die Gebiete, in denen sie leben und sich vermehren können, kleiner werden.“

Doch Adler Silveria, Infrastrukturminister von Pará, erklärte gegenüber der BBC, das Projekt sei nicht nur „nachhaltig“, sondern stelle auch eine „wichtige Mobilitätsmaßnahme“ dar. Er behauptete, es werde umweltfreundliche Annehmlichkeiten wie Wildtierübergänge, Fahrradwege und Solaranlagen umfassen.

Die UN-Klimakonferenz 2025 (UNFCCC COP 30) beginnt vom 10. bis 21. November in Belém.

Fazit:

Ja, Sie haben richtig gelesen: Dieselben globalistischen Eliten, die mit dem Finger auf Sie zeigen, wenn Sie einen Pickup fahren oder einen Burger essen, schlitzen jetzt die Lunge der Erde auf, um ihre gemütliche Konferenz angenehmer zu gestalten.

Es ist Heuchelei auf dem Niveau von Bill Gates – er stößt Kohlenstoffdämpfe aus Privatjets aus und predigt gleichzeitig über den Untergang des Klimawandels – nur dass es diesmal buchstäblich ein Weg ins Verderben ist.

Claudio Verequete, ein Einheimischer, der einst Açaí-Beeren erntete, um seine Familie zu ernähren, steht 200 Meter von der Zerstörung entfernt. Seine Lebensgrundlage ist auf den letzten Rest reduziert.

„Alles ist zerstört“, sagt er und starrt auf das Blutbad. „Unsere Ernte ist weg. Wir haben jetzt kein Einkommen mehr.“

Gleichzeitig zerteilt die Straße geschützten Regenwald in kleine Stücke und bedeutet eine Katastrophe für die Tierwelt. Professor Silvia Sardinha, Tierärztin an einem Universitätskrankenhaus mit Blick auf das Gelände, sieht die Folgen aus erster Hand.

Ihr Team rettet Tiere, die durch menschliche Eingriffe verstümmelt wurden – nur dass ihre Freilassungsgebiete immer kleiner werden. „Abholzung bedeutet Verlust“, sagt sie unverblümt.

„Landtiere können die Wälder nicht mehr überqueren, ihre Lebensräume schrumpfen und Brutstätten verschwinden.“ So viel zum Märchen von der „Nachhaltigkeit“ .

Der brasilianische Präsident und seine Öko-Kumpanen stellen den Gipfel als „historisch“ dar – „eine COP im Amazonasgebiet, nicht darüber “, krähen sie – und versprechen, die Bedürfnisse der Region in den Mittelpunkt zu rücken und ihre angebliche Glaubwürdigkeit im Naturschutz zur Schau zu stellen.

Doch das ist alles nur heiße Luft.

So wie Bill Gates um die Welt jettet, um uns Bauern Vorträge über den CO2-Fußabdruck zu halten, während seine Gulfstream Sprit verschlingt, enthüllt diese Autobahn das wahre Gesicht der Klima-Clique: Regeln für dich, aber nicht für mich.

Professor Sardinha bringt es auf den Punkt: „Es finden Gespräche auf höchster Ebene zwischen Anzugträgern und Tycoons statt, aber die Menschen, die hier leben? Wir werden nicht gehört.“

 

Und hier ist die wahre Geschichte: Während die globale Elite in Belém Champagner schlürft und sich selbst auf die Schulter klopft, asphaltiert sie das Paradies und betrügt die Einheimischen – alles unter dem fadenscheinigen Vorwand, den Planeten zu retten.

Heuchelei kann kaum größer sein.

Video:

Quellen: PublicDomain/nypost.com/thepeoplesvoice.tv am 19.03.2025

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6 comments on “Öko-Heuchelei: Riesiger Teil des Amazonas-Regenwalds für die vierspurige Autobahn des bevorstehenden Klimagipfels COP30 zerstört: „Das ist ein Verlust“ (Video)

  1. geht doch noch, 4Spurig.
    Das Militärkrankenhaus in Ramstein
    soll sogar noch 2Spuren mehr haben.
    Warum nur? Ich komm nicht drauf!🤔

  2. Ich wünsche hiermit ein gutes und gesundes, neues Jahr.
    Ab heute beginnt das echte Jahr 2025.
    🤗🥂🍾

    Dieses nur als Hinweis, sofern diejenigen auch eruieren können, dass der September der 7. Monat ist, der Oktober der 8. Monat.
    Da der Dezember der 10. Monat ist, kann der März nur der 1. Monat sein und nicht der 3. Monat.

    Das neue Jahr 2025 ist die 9, welche nach einer Auflösung strebt, damit ab dem 21.3. 2026 mit der 1, bzw. bei Null neu begonnen werden kann.

    In 2024, der 8, hatten wir die Endlosschleife, welche wir bis hin zur 9 erkennen sollen, um gemeinsam mit der Kraft der 9er Auflösung bei 0 für die neuen 9 Jahre durchstarten zu können.

    Voraussetzung dafür ist, dass man sich der 8 bewusst wurde,; und sich gemeinsam mit der Hilfe der 9, von den aufgestauten Belastungen der letzten Jahre, zu befreien.

    Wer dieses in der 8 nicht erkannt hat, dem wünsche ich mit diesem Jahr alles erdenklich Gute, denn dieses Jahr wird das Jahr der Auflösungen sein. Jedem sodann, nach seinen Werken. Das hat weltweit Gültigkeit.
    🤗

  3. Erst wenn eine Straße durch den eigenen Garten gebaut wird,
    erst dann steht der Mensch auf und kämpft für den Umweltschutz.

    So lange Straßen durch den Amazons gebaut werden,
    interessiert das in Deutschland Niemanden.

  4. Wenn Bulldozer die Natur entfernen und neue Straßen bauen, dann jubeln alle.
    wenn Bulldozer die Natur entfernen um neue Häuser bauen, dann jubeln alle.

    Rein rechnerisch gibt es in 500 Jahren keine Naturlandschaften mehr, beim aktuellem Wachstum der Menschheit.
    Dann in weiteren 500 Jahren ist alles so dicht besiedelt, dann ist ein Individualverkehr nicht mehr möglich, dann werden alle Autobahnflächen für Wohnbebauung gebraucht werden.
    Der WEF fordert nicht das Verbot eigene Nahrungsmittel herzustellen, sondern in Zukunft ist das Ernten von Nahrungsmitteln auf Naturböden nicht mehr möglich, da es keine Naturböden mehr gibt, diese wenigen Plätze mit Naturboden sind mit Mülldeponien vergleichbar, da will man kein Gemüse ernten.
    Mit was will man in 500 Jahren seinen Garten bewässern wenn es nur noch hochkontaminiertes Wasser gibt.
    Dann kann Gemüse nur noch im geschlossenem Systemen angebaut werden, in der freien Natur wächst Gemüse nicht mehr.
    siehe Almeria, und warum wird dort Gemüse nicht im Freien angebaut sondern im geschlossenem System ??? Weil im Feien das Gemüse nicht wachsen würde………..denn der ionisierte Sonnenwind dringt heute ungehindert durch die gesamte Atmosphäre.
    Das Volk wurde aufgeklärt, darum weiß das Volk das die Chemtrails an allem Schuld sind.
    Heute schon gibt es im Jahr ca. 50 Tage mit überhöhter Sonneneinstrahlung, heute schon wird empfohlen, an bestimmten Tagen den Aufenthalt im Freien einzuschränken.
    Diese Tage werden jedes Jahr mehr, und in paar Jahren ist es keine Empfehlung mehr, sondern dann wird vor einem Aufenthalt im Freien gewarnt werden.

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