
Die Bäume und die Berge auf unserem wunderschönen Planeten Erde repräsentieren das Leben und die tiefe Kraft, die in der Natur vorhanden ist doch es gibt ein Geheimnis
Viele Berge dieser Welt unter anderem der Devils Tower im US-Bundesstaat Wyoming zeigen sich in äußerst seltsamen Formen. Ein gefällter Baum trifft am besten auf das zu, was man sieht, wenn man diesen Berg betrachtet.
Zahlreiche Berge haben dieselbe Form wie ein versteinerter Baumstumpf, und es gibt zu viele Ähnlichkeiten, um diese Übereinstimmungen als Zufall zu bezeichnen.
Wir alle kennen riesige Bäume aus Hollywood-Filmen, Mythen und Legenden. Riesige Bäume dominierten einst die Landschaft der Alten Welt, und ihre versteinerten Überreste sind untrügliche Beweise für ihre Existenz.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie diese Felsformationen und Berge entstanden sind und woraus ein großer Teil von ihnen besteht? Und was ist mit den Riesenbäumen der Alten Welt geschehen? Wer oder was hat sie zerstört? Kamen antike Energiewaffen zum Einsatz?
Lernen Sie den C14-Crash kennen und warum die Zeitrechnung der menschlichen Geschichte komplett falsch ist. Erfahren Sie die Wahrheit über die Irrtümer der Erdgeschichte und Widersprüche der geologischen Evolutionstheorie.
Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Alte Welt und führt Sie auf leicht verständliche und informative Weise anhand von Fotos und Beweisen in das Reich der Baumriesen und der besonderen kraftvollen Eigenschaften von Bäumen in der Natur. Staunen Sie, wie es einst auf der Erde aussah und was davon übrigblieb!
Aus dem Inhaltsverzeichnis zum neuen Buch „Die vergessene Welt der Riesenbäume – Warum die Zeitrechnung der Menschheit komplett falsch ist„.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Paradigmenwechsel
2. Alte Welt
3. Sind die Heimatbäume in James Camerons Avatar strukturell möglich?
4. Mythologie
5. Geomythologie
6. Der Riesenbaum: Die Beobachtungen
7. Die Überreste der Riesenbäume
8. Felsformationen mit Baumstümpfen
9. Die Felsen und der Aufstieg der Ozeane
10. Die Bäume und ihre Samen
11. Die Jahresringe und Strukturen versteinerter Bäume
12. Die ausgestorbene Megafauna
13. Das aktuelle Holozän und alte Riesenbäume der Gegenwart
14. Die versteinerten Bäume und das lebendige Netzwerk
15. Ley-Linien, Kraftorte, Erdstrahlen und dergleichen
16. C14-Crash: Warum die Zeitrechnung der menschlichen Geschichte komplett falsch ist
17. Irrtümer der Erdgeschichte: Widersprüche der geologischen Evolutionstheorie
18. Die biblische Sintflut, die gigantischen Siliziumbäume und Direkt-Energiewaffen-Hightech-Maschinen
Fazit
Über den Autor
Auszug aus dem Vorwort:
Vorwort
„Wir müssen die Wälder für unsere Kinder, Enkelkinder und Kinder, die noch geboren werden, schützen. Wir müssen die Wälder für diejenigen schützen, die nicht für sich selbst sprechen können, wie die Vögel, Tiere, Fische und Bäume.“
(Qwatsinas, Erbhäuptling Edward Moody, Nuxalk Nation)
Auf dem versunkenen Kontinent Lemurien soll es riesige Mutterbäume gegeben haben, in denen Menschen wohnen konnten.
Überreste dieser Giganten existieren noch heute. Ein Beispiel könnte der Devils Tower im US-Bundesstaat Wyoming sein. Es wird gesagt, dass Mutterbäume die Hüter einer magischen Verbindung zwischen den Menschen, den Tieren und der Natur waren.
Seit 400 Millionen Jahre gibt es Bäume auf der Erde. Der mächtigste noch existierende Gigant hat einen Stamm mit einem Volumen von 1.487 Kubikmeter, eine Höhe von 83,3 Meter und einen Durchmesser von 7,7 Meter.
Er heißt „General Sherman“ und befindet sich im Giant Forest des Sequoia-Nationalparks im Tulare County, Kalifornien. Sein Alter wird auf etwa 2.300 bis 2.700 Jahre geschätzt.
Bäume sind seit Anbeginn der Geschichte die wichtigsten Lebewesen der Erde, weil ohne sie kein Leben möglich wäre. Wissenschaftler sind gerade dabei, die Magie und die Weisheit prähistorischer Bäume zu entschlüsseln.
Auch Suzanne Simard von der University of British Columbia gehört zu den Forschern. Sie sagt, dass Bäume über eine ganz bestimmte Art von Intelligenz verfügen, die der Wissenschaft bislang unbekannt war. Das schreibt sie auch in ihrem Buch „Die Weisheit der Wälder: Auf der Suche nach dem Mutterbaum“.
Simard stammt aus einer Holzfällerfamilie und hat schon in früher Kindheit erkannt, dass Bäume lebendige Wesen sind, die dazu in der Lage sind, soziale Strukturen zu bilden und über ein Geflecht aus unterirdischen Netzwerken miteinander zu kommunizieren, was mittlerweile sogar eine bewiesene Tatsache ist.
Simard schreibt:
„Bäume sind lernfähig, passen sich Veränderungen an, erkennen ihre Nachbarschaft, haben eine Speichermöglichkeit für Erinnerungen und sogar einen Sinn für die Zukunft.“
Im Rahmen ihrer jahrzehntelangen Forschung fand die Baumforscherin heraus, dass Bäume über ein komplexes unterirdisches Netzwerk aus Pilzfäden (Mykorrhiza) mit-einander kommunizieren und sogar Nährstoffe, Wasser und Signalstoffe untereinander austauschen.
Interessant ist auch die Tatsache, dass Bäume eine energetische Schwingung haben, die sogar höher ist als die der Menschen. Das verdanken sie ihrer tiefen Verbindung zur Erde, die über ihre mächtigen Wurzeln erfolgt.
Diese einzigartige Schwingung können wir sogar spüren, wenn wir uns längere Zeit im Wald aufhalten. Sie verbessert unser Wohlbefinden, sowohl körperlich als auch seelisch.
Es ist sogar medizinisch erwiesen, dass eine tiefe Verbindung zu Mutter Natur dazu beiträgt, Krankheiten zu heilen. Bäume helfen dabei, diese starke Verbindung zu Mutter Erde herzustellen, sodass wir unsere eigene Schwingung erhöhen.
Bäume kümmern sich aber nicht nur um Menschen und Tiere – ältere Mutterbäume beispielsweise versorgen jüngere Bäume mit lebenswichtigen Ressourcen und fungieren gewissermaßen als Knotenpunkt in einem einzigartigen Netzwerk.
Suzanne Simard konnte im Rahmen ihrer langjährigen Forschung somit die alte Binsenweisheit widerlegen, dass Wälder nichts anderes sind als eine Ansammlung von Einzelkämpfern.
Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Wälder sind eine hochkomplexe Gemeinschaft, in der Bäume und andere Pflanzenarten und Organismen in Symbiose leben, wobei ihre außergewöhnliche Kraft im Verborgenen unter der Erde liegt.
Wie sagte schon Heinrich Heine: „Die Natur erzielt genau wie Dichter mit den einfachsten Mitteln die größtmöglichen Resultate.“
Vor Millionen von Jahren gab es Bäume von enormer Größe. Es wird vermutet, dass sie aufgrund veränderter atmosphärischer Bedingungen im Laufe der Geschichte immer kleiner wurden, bis sie irgendwann ihre heutige Größe erreicht haben.
Nach unzähligen Vulkanausbrüchen versteinerten viele Bäume, manchmal sogar ganze Wälder. Beim Versteinerungsvorgang zerfallen die weichen organischen Teile des Baums.
Sie werden ausgewaschen oder mit Lava überschüttet und dann mit Mineralien aufgefüllt. Die Überreste der alten Baumriesen sind meistens versteinert und bis in unsere heutige Zeit als Felsen und Berge sichtbar geblieben.
Ein prominentes Beispiel ist der Devils Tower im US-Bundesstaat Wyoming, mit einer Höhe von 386 Metern und einer Grundfläche von 545 Hektar. Besonders die vertikalen Basaltstrukturen fallen ins Auge.
Sie haben nämlich eine verblüffende Ähnlichkeit mit den Strukturen eines Baumstumpfes. Der Devils Tower ist das erste Nationaldenkmal der Vereinigten Staaten und wurde am 24. September 1906 von US-Präsident Theodore Roosevelt eingeweiht.
In den vergangenen Jahren hat die Theorie an Popularität gewonnen, dass vor Tausenden von Jahren riesige Siliziumbäume existierten, deren Überreste noch heute in verschiedenen Erdteilen existieren.
Silizium ist ein Material, dass hervorragend als Speicher dient. Beispielsweise wird es in der Industrie als Speichermedium für Akkus verwendet, weshalb Forscher vermuten, dass die Giganten das gesamte Wissen der Erde in sich trugen und dieses an Menschen und Tiere weitergaben.
Im Laufe der Geschichte wurde ein Großteil der Mutterbäume zerstört. Vielfach wird in alten überlieferten Texten die Theorie geäußert, dass es die Götter waren, die den Befehl dazu gaben und sie mit hochmoderner Lasertechnologie zu Fall bringen ließen.
Die besondere Bedeutung der Riesenbäume wird sogar in der Bibel bei Daniel 4:7-12 erwähnt:
„Du hast einen Baum gesehen; er wuchs zusehends und wurde immer mächtiger. Seine Höhe reichte bis in den Himmel und er war auf der ganzen Erde zu sehen. Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für alle bot.
Unter ihm fanden die wilden Tiere des Feldes Zuflucht und in seinen Zweigen wohnten die Vögel des Himmels.“
Warum befahlen die Götter, die riesigen Bäume zu zerstören. Möglicherweise erkannten sie die mächtigen Systeme des Wissens und der Intelligenz, die die riesigen Bäume darstellten, und handelten, um die Menschen von der Natur zu trennen, um sie leichter kontrollieren zu können.
Als die Baumgiganten von der Erde verschwanden, war die Verbindung zur Erde unterbrochen, und die Menschheit blieb schutzlos zurück, heißt es in alten Überlieferungen. Auch in dem Film Avatar symbolisiert der Mutterbaum eine zentrale Säule der Verbindung zur Natur und zu allen Lebewesen….
Ende des Auszugs aus „Die vergessene Welt der Riesenbäume – Warum die Zeitrechnung der Menschheit komplett falsch ist„.
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Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 30.03.2025


Ich reiche ein „S“ nach, das mal wieder von meiner Tastatur verschluckt wurde. Sehr ärgerlich.