Nach Rausschmiss aus dem Weißen Haus: Internet lacht über Selenskij (Video)

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Der Besuch von Wladimir Selenkij am Freitag im Weißen Haus ist so sehr aus dem Ruder gelaufen, dass er in einem Rauswurf für die ukrainische Delegation endete.

Schon kurze Zeit später teilten Internetnutzer ihre Version der Ereignisse.

Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger hält den Eklat für eine geplante Aktion von Trump. „Da stand der Reality-Star Donald Trump und hat genau das gemacht, was er kann: Vor der Kamera jemanden fertigmachen. Das war ja lange Zeit sein Markenzeichen und das hat er völlig geplant“, sagte Jäger in einem Interview mit n-tv.

Laut dem Experten sei Selenskyj in die Falle gelaufen. „Das ist kein Zufall, das ist keine Provokation. Da ist ein Manuskript abgespielt worden“, sagte Jäger über das gescheiterte Treffen im Weißen Haus.

„In den letzten Tagen ist ja sehr deutlich geworden, dass Trump mit seinem Vorhaben, diesen Krieg irgendwie zu beenden, nicht weiterkommt. Und zwar deshalb, weil Russland die Bedingungen diktiert.“

Trump sei Wladimir Putins Mann im Weißen Haus. Das Verhältnis von Putin zu Trump komme aber bei der Bevölkerung nicht gut an, es traue Putin nicht. Aus diesem Grund habe Trump die Erniedrigung geplant, glaubt der Polit-Experte.

„Er muss die Ukraine, er muss Selenskyj erniedrigen, um in den Vereinigten Staaten der Bevölkerung verkaufen zu können, dass er mit einem Vorschlag, diesen Krieg zu beenden, aufschlägt, der letztlich die Kapitulation der Ukraine bedeutet, die es – und das ist das Ergebnis dieses Abends – einfach nicht verdient hat, von den USA weiter unterstützt zu werden.“

Der US-Präsident habe sein Manuskript abgespult, weil er gesehen hat, dass er mit den Friedensverhandlungen nicht weiter kommt. (Trump und Vance verbünden sich, um einen undankbaren Selenskyj im Weißen Haus völlig zu vernichten und rauszuwerfen (Video))

Donald Trump und J.D. Vance gegen Wolodymyr Selenskyj: Der Zoff im Wortlaut

Schon bei der Begrüßung frotzelt Trump über Selenskyj und betont, dass er zu Kompromissen bereit sein müsse. Fast 40 Minuten läuft das Gespräch einigermaßen gut, doch dann stellt der ukrainische Staatschef die wohl entscheidende Frage, die sowohl Trump als auch dessen Vizepräsident J.D. Vance offensichtlich komplett in den falschen Hals bekommen.

Selenskyj moniert, dass in der Zeit nach der Annexion bis zum Ausbruch des Krieges 2022 viele Gespräche mit Putin gegeben habe – aber die diplomatischen Bemühungen nichts gebracht hätten.

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Dann wendet er sich direkt an Vance, der zuvor die Verhandlungsfähigkeiten der USA gepriesen hat und fragt: „Von was für einer Diplomatie ist hier die Rede?“

Vance: „Herr Präsident, bei allem Respekt, ich finde es respektlos, dass Sie ins Oval Office kommen und versuchen, dies vor den amerikanischen Medien zu verhandeln. Im Moment zwingen Sie in der Ukraine Wehrpflichtige an die Front, weil Sie Personalprobleme haben. Sie sollten dem Präsidenten danken, dass er versucht, diesen Konflikt zu beenden.“

Selenskyj: „Waren Sie schon einmal in der Ukraine, um sich die Probleme anzusehen, die wir haben?“

Vance: „Ich habe mir die Geschichten angesehen und weiß, dass Sie die Menschen auf eine Propagandatour mitnehmen, Herr Präsident. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass Sie Schwierigkeiten hatten, Menschen ins Militär zu holen, und halten Sie es für respektvoll, ins Oval Office der Vereinigten Staaten von Amerika zu kommen und die Regierung anzugehen, die versucht, die Zerstörung Ihres Landes zu verhindern?“

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Selenskyj: „Zunächst einmal hat während des Krieges jeder Probleme, auch Sie. Sie schlagen hier nette Lösungen vor und spüren es jetzt nicht, aber Sie werden es in Zukunft spüren.“

Trump: „Das wissen Sie nicht. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden. Wir versuchen, ein Problem zu lösen. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden.“

Selenskyj: „Ich sage es Ihnen nicht, ich antworte…“

Vance: „Genau das tun Sie…“

Trump: „Sie sind nicht in der Position, uns vorzuschreiben, was wir fühlen werden. Wir werden uns sehr gut und sehr stark fühlen. Sie befinden sich gerade nicht in einer sehr guten Lage. Sie haben sich in eine sehr schlechte Lage gebracht. Sie halten im Moment nicht die Karten in der Hand. Gemeinsam mit uns halten Sie die Karten in der Hand. Sie spielen mit dem Leben von Millionen von Menschen, Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg und was Sie tun, ist sehr respektlos gegenüber diesem Land.“

Vance: „Haben Sie sich einmal bedankt?“

Selenskyj: „Sehr oft.“

Vance: „Nein, in diesem Treffen, in diesem gesamten Treffen? Sagen Sie ein paar Worte der Anerkennung für die Vereinigten Staaten von Amerika und den Präsidenten, der versucht, Ihr Land zu retten.“

Selenskyj: „Ja, Sie denken, dass, wenn Sie sehr laut über den Krieg sprechen…“

Trump: „Er spricht nicht laut. Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten. Nein, nein, Sie haben viel geredet. Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten.“

Selenskyj: „Ich weiß, ich weiß.“

Trump: „Sie werden das nicht gewinnen. Sie haben eine verdammt gute Chance, mit heiler Haut davonzukommen, und das dank uns.“

Selenskyj: „Wir sind seit Beginn des Krieges stark geblieben, wir waren allein, und wir sagen, ich habe ‚Danke‘ gesagt.“

Trump: „Sie waren nicht allein. Wir haben Ihnen militärische Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Ihre Männer sind mutig, aber sie hatten unsere militärische… Wenn Sie unsere militärische Ausrüstung nicht gehabt hätten, wäre dieser Krieg in zwei Wochen vorbei gewesen.“

  

Selenskyj: „In drei Tagen, so habe ich das schon von Putin gehört.“

Trump: „Es wird sehr schwierig sein, auf diese Weise Geschäfte zu machen.“

Vance: „Sagen Sie einfach Danke.“

Selenskyj: „Das habe ich schon oft gesagt.“

Vance: „Akzeptieren Sie, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und lassen Sie uns diese Meinungsverschiedenheiten klären, anstatt zu versuchen, sie vor den amerikanischen Medien auszutragen, wenn Sie im Unrecht sind. Wir wissen, dass Sie im Unrecht sind.“

Trump: „Sie stecken dort fest. Ihre Leute sterben. Ihnen gehen die Soldaten aus. Nein, hören Sie zu … Und dann sagen Sie uns: ‚Ich will keinen Waffenstillstand. Ich will keinen Waffenstillstand. Ich will weitermachen und ich will das‘. Sie verhalten sich überhaupt nicht dankbar.

Und das ist nicht nett. Ich bin ehrlich, das ist nicht nett. In Ordnung, ich denke, wir haben genug gesehen. Was meinen Sie? Großes Fernsehen. Das muss ich sagen.“

Oksana Markarowa, die ukrainische Botschafterin in den USA, hat Wladimir Selenskij nicht auf Verhandlungen mit Donald Trump vorbereitet und ihn stattdessen in eine politische Falle tappen lassen. Trump nutzte die Bühne für eine öffentliche Demütigung à la „You’re fired!“ Nach drei Jahren PR mit lokalen Fans und dem Tausch von ukrainischem Vermögen gegen westliche Hilfen war Selenskij auf Trumps harte Linie nicht gefasst.

Für diesen ist Selenskij kein verzweifelter Kriegsführer, sondern ein undankbarer Gast, der die Großzügigkeit Amerikas mit Füßen tritt. „Propagandistische Tourneen“ nennt Vance die Auftritte des ukrainischen Präsidenten – und im Oval Office legte er noch einen drauf: Selenskij sei respektlos, komme ins Weiße Haus wie ein König und habe offenbar vergessen, wer die Rechnung zahlt.

 

Selenskij, nicht auf den Mund gefallen, konterte scharf: „Waren Sie jemals in der Ukraine oder kennen Sie das nur aus dem Fernsehen?“ Ein Hieb, der saß. Vance kochte, Trump sprang ein und donnerte, Selenskij solle „dankbarer sein“ – sonst könne er sehen, wo er bleibt. Das war kein Missverständnis, das war ein Frontalangriff. Und dieser zeigte: Hier prallen nicht nur Ansichten, sondern Welten aufeinander.

Diese Abneigung hat eine Vorgeschichte. Vance sieht in der Ukraine-Politik einen Sumpf, in den Amerika nicht länger steigen sollte. Seine Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz war ein Paukenschlag: Weg mit der ewigen Büttel-Rolle des Westens!

Selenskij wiederum hat Vance schon vor Monaten im New Yorker als „zu radikal“ abgestempelt – ein Stempel, den der Vizepräsident wohl als Ehrenmedaille trägt. Dann der Besuch in Scranton, Bidens Heimatstadt, kurz vor den Wahlen: Für Vance ein klarer Beweis, dass Selenskij sich in die US-Politik einmischt und den Demokraten in den Hintern kriecht.

„Das war kein Freundschaftsbesuch, das war Wahlkampf“, knurrte er – und nutzte die nächste Chance, um zurückzuschlagen. Die Luft zwischen beiden war längst zum Schneiden dick.

Man braucht kein Psychologiediplom, um zu erkennen: Vance und Selenskij sind wie Feuer und Wasser. Der eine, ein rauer Außenseiter aus Ohio, der mit harten Bandagen Politik macht; der andere, ein charismatischer Überlebenskünstler, der die Welt als Bühne nutzt.

Vance will Amerika aus dem Ukraine-Abenteuer raushalten, Selenskij braucht die USA wie den Rettungsring im Sturm. Als der Ukrainer im Oval Office laut wurde und Vance ihn als „respektlos“ abkanzelte, war das kein Sturm im Wasserglas – das war ein Orkan. Selbst Trump musste eingreifen, um die Wogen zu glätten. Oder sie zumindest in seine Richtung zu lenken.

Die Financial Times schätzt, dass die Ukraine ohne die US-Hilfe allenfalls sechs Monate durchhält. Für Vance ein Argument, die Hände in den Schoß zu legen; für Selenskij eine Horrorvision. Diese Kluft ist der Zündstoff, der das Pulverfass immer wieder hochgehen lässt. Während Vance die Ukraine als Klotz am Bein sieht, kämpft Selenskij um jeden Dollar, jede Patrone. Es ist ein gordischer Knoten – und keiner hat ein Schwert zur Hand.

Dieser Streit war mehr als ein diplomatischer Ausrutscher. Er zeigt, wie tief die Gräben sind – und wie stark Persönlichkeiten die Politik prägen. Vance hat mit seinem Auftritt polarisiert: Die einen halten ihn für übergriffig, die anderen sehen ihn als notwendigen Weckruf.

Selenskij wiederum bleibt der Mann, der nicht klein beigeben will – auch wenn er sich damit Feinde macht. Die Wellen dieses Krachs werden noch lange zu spüren sein. Und während die beiden sich weiter in die Haare geraten, hängt die Ukraine am seidenen Faden.

Ein altes Sprichwort sagt: „Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es ist nichts drin, aber sie macht das Leben weicher.“ Hier gab es kein Luftkissen – nur scharfe Kanten und einen Donnerschlag, der Geschichte schreiben könnte.

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Video:

Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com am 02.03.2024

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4 comments on “Nach Rausschmiss aus dem Weißen Haus: Internet lacht über Selenskij (Video)

  1. Trotz allem Streit, muss man weiter miteinander reden und verhandeln! Krieg ist halt nicht einfach, aber dennoch kann man dafür eine Lösung finden. Geht nicht, gibt es halt nicht und Krieg ist und bleibt falsch!!!

  2. vermutlich hatte die aufgeführte Komödie den Sinn, dem Publikum zu signalisieren, daß die eine Phase des Krieges abgeschlossen ist und jetzt eine neue beginnt. Selenskijs Rolle hat er im Systemsinn super gespielt, nur ist sie in der Form erstmal abgeschlossen, und er wurde symbolisch getötet. Mit >100000 Toten wurde die erforderliche Blutschuld erbracht, daß nunmehr die Ausbeutungsphase seitens Blackrock ua anlaufen kann. Und fraglos wird die Ukraine weiter massiv militarisiert und zum defakto Natogebiet aufgemotzt werden, denn europäische Friedenstruppen müssen sie schließlich vor russischer Aggression schützen in Vorbereitung der nächsten Eskalationsphase.

  3. Tja, da hat man dem Selenskyj wohl mehr als deutlich zu verstehen gegeben, wo, wie wir Österreicher zu sagen pflegen, der Bartl seinen Most holt.
    Auch Dummheit sollte seine Grenzen haben, vor allem dann, wenn man glaubt, als kleines Land Rußland besiegen zu können. Trump wird die Sache mit Putin regeln und das wars dann auch schon.
    Und dem Selenskyj sei ins Satmmbuch geschrieben, daß es zwei Dinge sind, die er endlich lernen sollte, etwas mehr Bescheidenheit und vor allem Dankbarkeit, uns, den Spendern gegenüber. Denn, immer, wenn er irgendwo öffentlich auftritt, dann ist das einzige, das ich höre, daß wir dies und jenes für die Ukraine tun müßten. Mit Betonung auf Müssen !!!
    Nicht einmal sein Volk mag ihn mehr. Und wenn morgen gewählt werden würden, dann würden sie ihn mit dem berühmten nassen Fetzen verjagen.

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