Globaler Kältereport: In vielen Teilen der Welt herrscht Wetter mit entgegen gesetztem Vorzeichen

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Nach wie vor ist Mitteleuropa wie eine „Insel der Seligen“ in Gestalt relativ milder Witterung. Die milde Witterung wird sich im Verlauf der kommenden Woche sogar noch erheblich verstärken. Wetter eben – nicht Klima.

In vielen Teilen der Welt herrscht jedenfalls Wetter mit entgegen gesetztem Vorzeichen. Mal eine Frage: Wann in der Erdgeschichte war das eigentlich nicht so?

Hier zunächst eine Meldung über starke Schneefälle in der Türkei bei wetteronline.deDas östliche Mittelmeer taucht auch im Folgenden immer wieder auf.

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Meldungen vom 24. Februar 2025:

Griechenland: Rekord-Schneefall

Griechenland leidet unter klirrender Kälte und rekordverdächtigen Schneefällen. In den nördlichen und bergigen Gebieten sind die Temperaturen bis -12 °C gesunken, während in weiten Teilen des Landes Temperaturen zwischen -6 °C und 8 °C herrschen (meteo.gr).

In weiten Teilen des Landes hat es geschneit, auch in den Vororten von Athen – ein ungewöhnlicher Anblick. Magnesia und Evia gehören zu den am stärksten betroffenen Gebieten, in denen die Straßenmeistereien darum kämpfen, die Straßen offen zu halten. In diesen Gegenden sind Rekorde gefallen.

Der Verkehr ist lahmgelegt, berichtet evrimagaci.org. Die Odontotos-Eisenbahn war am Wochenende gezwungen, den Verkehr auf der Strecke Diakopto-Kalavryta wegen der gefährlichen Bedingungen einzustellen. Die Straßen sind gesperrt, und zahlreiche Flüge wurden verschoben oder gestrichen.

Obwohl der Winter in Griechenland kein Fremdwort ist, erweist sich die die Intensität dieser Kältewelle als extrem. Die Behörden verzeichnen einen Ansturm auf Vorräte und einen Anstieg der Online-Tipps zum Überleben bei kaltem Wetter. Bleiben Sie im Haus, lautet die Botschaft in den am stärksten betroffenen Regionen.

Der griechische Wetterdienst (EMY) warnt davor, dass die intensive Kältewelle das Land noch mindestens bis Montag und Dienstag vorherrschen wird. (Globaler Kältereport: Australien: Rekord-Februar-Kälte in weiten Gebieten – Japan: Schneehöhe in Skigebieten über 6 Meter! – Rekorde am Südpol)

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Zypern friert

Für Zypern wurde eine orangefarbene Kältewarnung der Stufe orange ausgegeben, wobei die Temperaturen in den Bergregionen auf -11°C sinken.

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Im Landesinneren werden rekordverdächtige Werte bis -1 °C gemessen, während die Temperaturen in den Küstengebieten um die 2 °C liegen.

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USA: Eine rekord-kalte Woche in vielen US-Staaten

Ein historischer Vorstoß arktischer Festlandsluft aus Kanada brachte letzte Woche in weiten Teilen der Vereinigten Staaten rekordverdächtige Kälte, wobei die Temperaturen von der Nordgrenze bis zur Golfküste fielen. Mehrere Regionen meldeten die bisher niedrigsten Temperaturen der Spätsaison.

 

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In den zentralen und nördlichen Plains und im oberen Mittleren Westen wurden Tiefstwerte von -34 °C gemessen. An einigen Orten waren die Temperaturen sogar noch extremer und erreichten in Glasgow in Montana -46 °C.

Als die arktische Luftmasse nach Süden zog, fielen eine Reihe langjähriger Temperaturrekorde:

– Kansas City, Montana: Am 21. Februar wurden -19°C gemessen, womit der bisherige Rekord von -18°C aus dem Jahr 1939 gebrochen wurde.

– Wichita, Kansas: Mit einem neuen Tiefstwert von -11°C wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 1918 übertroffen.

– Salina, Kansas: Erreichte -11°C, während Chanute in Kansas mit -9°C neue Rekorde aufstellte.

– Dallas, Texas: Fiel auf 0°C und brach damit den Rekord von 2°C aus dem Jahr 1904.

– Tulsa, Oklahoma: Mit -17°C wurde der Rekord von 1918 mit -13°C gebrochen.

– Fort Smith, Arizona: Stürzte auf -13°C und übertraf damit den Rekord von 1921 von -6°C.

– Fayetteville, Oklahoma: erreichte -19°C und übertraf damit den bisherigen Rekord, der während des Arktisausbruchs von 2021 aufgestellt worden war.

Die Kälte war weitreichend, und die gefallenen Rekorde waren zahlreich:

Zum Glück wird es demnächst milder werden.

Dennoch wird die Wintersaison 2024-25 aufgrund eines historisch kalten Januars und eines fast ebenso kalten Februars als die kälteste seit Jahrzehnten in die Geschichte eingehen.

[Hervorhebung im Original]

Link: https://electroverse.substack.com/p/greeces-record-snowfall-cyprus-shivers?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 25. Februar 2025:

Zypern: Rekord-Nachfrage nach Strom

Die Kälte auf Zypern trieb die Stromnachfrage am Montagabend auf ein Rekordniveau. Angesichts des Temperatursturzes – siehe gestrige Meldung – gerät das Stromnetz ins Wanken, so dass die Regierung aufgefordert wird, dringend einzugreifen, um Stromausfälle zu verhindern.

Chara Kousiappa vom Netzbetreiber sagte, dass die Nachfrage am Montagabend an die Kapazitätsgrenze heranreichte und zeitweise 1108 Megawatt erreichte. Zwei Blöcke im Kraftwerk Vasiliko wurden über ihre Grenzen hinaus belastet, um den Anstieg zu bewältigen, erklärte sie.

Der Spitzenwert der vergangenen Nacht übertraf den bisherigen Winterrekord von 1066 MW aus dem Januar 2022.

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Nordhemisphäre: Schneemasse deutlich über dem Mittel

Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort: Die Schneemassen auf der Nordhalbkugel erreichen einen Höchststand, der deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 1982-2012 liegt.

Nach Angaben des Finnischen Meteorologischen Instituts (FMI) lag die diesjährige Schneemasse (ohne Gebirge) in den letzten Tagen bei ca. 3000 Gigatonnen. Das sind etwa 250 Gigatonnen über dem Durchschnitt, also eine volle Standardabweichung darüber:

Ganz Russland ist bedeckt, ebenso wie große Teile Kasachstans, Nordeuropas und Kanadas:

Ich warte noch auf die Aktualisierung der Ausdehnungsdaten von Rutgers, aber bei der letzten Messung (17. Februar) lag dieser Wert ebenfalls über dem Mittelwert (1967-2024):

Es zeichnet sich eine weitere schneereiche (und kalte) Wintersaison auf der Nordhalbkugel ab.

Anmerkung des Übersetzers: Möglich, dass Cap Allon hier etwas einseitig ist. Es gibt nämlich von der NOAA die folgende Graphik zur Schneedecken-Ausdehnung:

Alles Stand 25. Februar. Allerdings hat natürlich die NOAA Schwächen hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit.

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Japan: Der Rekorde brechende Winter verschärft sich noch weiter

Japan ist ein weiteres Land, das im Schnee versinkt. Das Land muss sich bis Ende Februar auf eine weitere Runde starker Schneefälle einstellen.

Wochenlange unerbittliche Winterstürme haben zu gefährlichen Straßenverhältnissen, Lawinenabgängen und Todesfällen geführt. Die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) gab am Montag neue Warnungen heraus und rief die Bevölkerung zur Wachsamkeit auf, da sich keine Anzeichen einer Abschwächung der Kälte zeigen.

Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die zentralen Präfekturen Niigata, Ishikawa und Nagano sowie westliche Regionen wie Hiroshima und Shimane. Diese an das Japanische Meer grenzenden Gebiete sind an starke Schneefälle im Winter gewöhnt, aber diese Saison bricht alle Rekorde.

Es folgen Einzelangaben zu Schneehöhen. Dafür mögen diese beiden Fotos stehen:

Es ist unglaublich, aber es werden weitere Schneefälle erwartet. Die Behörden warnen vor einer weiteren Belastung der Infrastruktur, erhöhter Lawinengefahr, unpassierbareren Straßen und der Gefahr einfrierender Wasserleitungen.

Die Kommunalverwaltungen setzen zusätzliche Schneeräumgeräte ein und raten den Bewohnern, sich mit lebenswichtigen Gütern einzudecken, um sich auf die weiteren Schneefälle vorzubereiten.

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USA: Extremer Februar

Nach dem kältesten Januar seit 1988 erleben die Amerikaner einen der kältesten und extremsten Februartage der jüngeren Geschichte. Rekord-Tiefstwerte und -Schneemengen haben die Normen gesprengt, und die bitteren arktischen Bedingungen sind tief ins Land eingedrungen.

In Coeur d’Alene in Idaho beispielsweise ist die Schneehöhe über 80 cm gestiegen – fast das Dreifache des monatlichen Durchschnitts. Der örtliche Meteorologe Randy Mann warnt, dass die Schneehöhen bis zum Ende des Winters noch bis 100 cm steigen könnten – ein noch nie dagewesenes Phänomen.

In der vergangenen Woche herrschte in den USA strenger Frost mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, die sich bis nach Nordmexiko erstreckten.

 

In der Nähe der kanadischen Grenze sanken die Temperaturen bis -40°C). Nebraska wurde ähnlich bestraft: Die Höchstwerte stiegen nicht über Null [Fahrenheit, also = -18°C] und in Valentine wurden -36,1°C gemessen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/cyprus-at-record-electricity-demand?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 26. Februar 2025:

Irak: Schnee in der Wüste

Der Irak und seine Nachbarländer frösteln in dieser Woche, da eine intensive Kältewelle über den Nahen Osten und Südasien hinwegfegt und seltenen Schnee und rekordverdächtige Tiefstwerte mit sich bringt.

In den nördlichen Bergen des Irak ist Schnee relativ häufig, in den westlichen und zentralen Teilen des Landes ist er jedoch ein seltener Anblick.

In dieser Woche waren die Wüstenlandschaften der zentralen Provinz Anbar weiß bedeckt, und auch im südwestlichen Kirkuk gab es heftige Schneefälle – zwei Anomalien.

Die extreme Kälte führte zu weit verbreiteten Schulschließungen in mehreren irakischen Provinzen, darunter Kirkuk, Nineveh, Salah Al-Din, Nadschaf, Dhi Qar, Diwaniyah und Muthanna sowie Erbil, Dohuk und Sulaymaniyah.

In Rabiah erreichten die Temperaturen einen seltenen Wert von -8,3°C.

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Frost in Nahost

Auch die Nachbarländer Iran, Saudi-Arabien und die Türkei spüren den Frost, ebenso wie das nahe gelegene Israel und Zypern.

Vom Iran ausgehend, erleben die Hochlagen routinemäßig kalte Winter, aber diese jüngsten Temperaturen sind außergewöhnlich.

Tiefstwerte von -24,4°C wurden in Kheyrabad, -26,9°C auf dem Berg Tochal und -25,7°C in Alvars registriert.

In höheren Lagen des Landes hat es auch geschneit.

Auch in Saudi-Arabien ist es eiskalt. In Turaif wurden -5°C registriert – außergewöhnlich kalt für Ende Februar, was diesen Tag zu einem der kältesten Februartage in der Stadt seit Aufzeichnung macht.

Auch in Israel ist es ungewöhnlich kalt: In Bar’am wurden bis zu -6,1 °C und auf dem Berg Hermon bis zu -11,2 °C gemessen.

Im Norden der Türkei, sind die Tiefstwerte sehr streng. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs sank die Temperatur auf -31,8°C in Erzurum, -32,6°C in Horasan und -33,8°C in Göle.

In mehreren Regionen, einschließlich Istanbul, hat es in den letzten Tagen stark geschneit.

Die Mittelmeerinsel Zypern schließlich, die nach Westen blickt, leidet weiterhin unter der Kälte. In Lefkoniko wurden -6,2 °C gemessen, während auf dem Berg Olympus (nicht der in Griechenland) -12 °C gemessen wurden – die niedrigste Temperatur auf der Insel seit 1964.

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Blizzards suchen Georgien heim

Das osteuropäische Land Georgien wird von heftigen Schneefällen heimgesucht, die in Batumi mehr als 50 cm und im gebirgigen Adscharien fast einen Meter gebracht haben.

Trotz der Bemühungen, die Straßen zu räumen, werden sie durch die neuen Schneefälle sofort wieder verschüttet. Schneestürme und schlechte Sicht haben dazu geführt, dass acht Flüge auf dem internationalen Flughafen Batumi gestrichen und die Flugzeuge umgeleitet wurden. Auch die Eisenbahnen haben ihren Betrieb eingestellt.

Schulen und Kindergärten wurden in mehreren Gemeinden geschlossen, darunter Zugdidi und Poti.

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Nordindien: weiterer Schneefall

Ein kurzer Blick nach Osten zeigt, dass die Schneefälle in Nordindien weiter anhalten.

Link: https://electroverse.substack.com/p/iraqi-desert-snow-middle-east-freeze?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 27. Februar 2025:

Nordindien: anhaltender Schneefall

Nordindien wird weiterhin von starken Schneefällen heimgesucht. In den vergangenen zwei Tagen haben sich auf der Minamarag-Zojila-Achse im Bezirk Ganderbal in Jammu und Kaschmir 45 cm Neuschnee angesammelt. Die Autobahn Srinagar-Leh ist nun blockiert, was zu Behinderungen im Reiseverkehr und im Handel führt.

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China: Intensive Kältewelle steht bevor

Ein erheblicher Kaltluftvorstoß wird China erreichen und in verschiedenen Regionen einen starken Temperaturabfall von 20-30 °C bringen.

Vor allem in Zentralchina wird ein dramatischer Wechsel von milden, frühlingshaften Bedingungen zu starker Kälte und Schneestürmen erwartet.

Der eintretende Frost bedroht die Frühlingsblüte, die wahrscheinlich erhebliche Schäden davontragen wird.

Die Temperaturrekorde im März werden fallen…

Mehr dazu wie üblich, wenn es so gekommen ist.

Link: https://electroverse.substack.com/p/fierce-cold-to-sweep-china-snows?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 28. Februar 2025:

Zypern: schwere Ernte-Ausfälle

Zyperns Kartoffelbauern, die von der Rekordkälte der letzten Zeit betroffen sind, werden finanzielle Unterstützung erhalten, bestätigte Landwirtschaftsministerin Maria Panayiotou am Donnerstag.

Panayiotou sagte nach einem Besuch der betroffenen Betriebe in Famagusta und Larnaca, dass in Absprache mit den Landwirten ein vierstufiger Entschädigungsplan entwickelt worden sei. Die Treffen mit den landwirtschaftlichen Verbänden werden diese Woche fortgesetzt.
Laut Andreas Karyos vom Verband der Kartoffelerzeuger ist mit einem Anstieg der Kartoffelpreise zu rechnen.

Die Mittelmeerinsel hat in diesem Winter einen schweren Stand. Die Temperaturen fielen diese Woche bis -12 °C – die tiefste Temperatur seit 1964 – und das Stromnetz hat Mühe, die Rekordnachfrage zu bewältigen.

Weiteres kaltes Wetter steht vor der Tür.

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Kanada: der schneereiche Februar in Montreal

Ein weiterer heftiger Schneesturm kündigt sich für Quebec an, der am späten Freitag zu Reiseproblemen führen wird.

Dieser Sturm kommt zu einem bereits beeindruckenden Monat für Montreal hinzu, das den schneereichsten Februar seit 54 Jahren erlebt hat. Normalerweise liegt die durchschnittliche Schneehöhe in der Stadt bei 47 cm, doch in diesem Jahr sind es bereits 100 cm, und es bleiben noch einige schneereiche Tage.

Nach einem leichteren Schneefall am Donnerstag trifft in der Nacht zum Freitag ein stärkeres System ein. Es werden heftige Schneefälle bis 2 cm pro Stunde vorhergesagt. Windböen von 30-40 km/h und mehr werden die Sicht beeinträchtigen und gefährliche Bedingungen schaffen.

Die genauen Mengen hängen von der Zugbahn des Sturms ab, aber in Montreal könnte es bis zum Ende des Wochenendes noch einmal 30 cm Schnee geben.

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Indien: historische Schneeflocken in Ladakh

In einem als „historisch“ bezeichneten Ereignis hat jede Wetterstation in Ladakh – vom Westen bis zum Osten – Schnee registriert.

Die Region im Norden Indiens ist weiß bedeckt, mit besonders starken Ansammlungen entlang der Achse Zojila-Drass-Kargil-Zanskar.

 

Dieser weit verbreitete Schnee ist eine außergewöhnliche Veränderung für die hochgelegene Wüstenlandschaft Ladakhs. Selbst in Hanle, einem der trockensten Orte Indiens, hat es geschneit.

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Schneemasse der Nordhemisphäre bei 3200 Gigatonnen

Die Schneemassen für die gesamte nördliche Hemisphäre liegen jetzt deutlich über der Norm.
Die Gesamtschneemasse für die Hemisphäre (ohne Gebirge) liegt nach den neuesten Daten des Finnischen Meteorologischen Instituts (FMI) bei etwa 3.200 Gigatonnen, was etwa 500 Gigatonnen über dem Durchschnitt von 1982-2012 liegt:

Die NH-Schnee-Statistiken haben in den letzten Wochen fehlerhafte Messwerte geliefert, nicht aber das FMI. Der jüngste Messwert ist zwar anomal, scheint aber korrekt zu sein, da sich der Trend schon seit einiger Zeit abzeichnet.

Die Schneefälle scheinen zuzunehmen, die KALTEN ZEITEN kehren zurück…

Anmerkung des Übersetzers hierzu: Siehe dazu die entsprechende Meldung oben vom 25 Februar. Hier aber nochmals diese Gegenüberstellung: Obige Graphik zeigt die Schneemasse der NH. Hinsichtlich der Schneedeckenausdehnung zeigt sich jedoch ein anderes Bild:

Ausdehnung der Schneedecke auf der NH, Quelle: NOAA

Zur Interpretation: Sofern man der NOAA nach den jüngsten Temperatur-Manipulationen in diesem Falle glauben kann, zeigt sich hinsichtlich der Ausdehnung der schneebedeckten Fläche kein Extrem. Dies weist auf ungewöhnlich stationäre Strömungsmuster der Atmosphäre hin: In den ohnehin schon verschneiten Gebieten schneit es immer weiter, während die Gebiete ohne Schnee weiter leer ausgehen. An erster Stelle muss man hier wohl fast ganz Europa nennen, wenn man von Gebirgen absieht.

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 06.03.2025

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One thought on “Globaler Kältereport: In vielen Teilen der Welt herrscht Wetter mit entgegen gesetztem Vorzeichen

  1. Willkommen in der Realität, wo der Mensch täglich das Wetter manipuliert und die Folgen nach und nach zu sehen sind. Aber eine kleine Eiszeit wie hier erwähnt, ist schon vor vielen Jahren vorausgesagt worden. Nur das geht in die Köpfe der Klimakleber, der Antifa und den verseuchten Links-Grünen nicht rein, weil da nur voll Müll drin ist. Danke für den Report!!!!

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