
Hand aufs Herz: Wir alle haben materielle Bedürfnisse und mitunter finanzielle Sorgen. Es gibt wohl keinen einzigen Menschen, der wirklich aufrichtig sagen kann, dass ihm Geld egal sei und dass er es nicht brauche. Es nunmal eine nicht von der Hand zu weisende Tatsache, dass man zum Leben Geld braucht.
Aus eben diesem Grund suchen Menschen oft nach unkonventionellen Wegen, um den Geldfluss anzukurbeln. Dabei übersehen jedoch viele, dass Geld nicht nur aus Münzen, Scheinen und Zahlen im Computer besteht, sondern dass es auch eine spirituelle, eine magische Seite hat.
»Im Streben nach Wohlstand und finanzieller Stabilität offenbart die Geldmagie eine faszinierende Möglichkeit, die Dynamik des Reichtums in unserem Leben zu verändern«, erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, der in diesem Artikel seine tiefen metaphysischen Einsichten mit uns teilt, um uns in die Geheimnisse der Geldmagie einzuführen.
Die Philosophie der Geldmagie: Geld als Energie
»Um die Grundprinzipien der Geldmagie zu verstehen, müssen wir lernen, Geld nicht nur als eine physische Währung zu betrachten, sondern vielmehr als eine Form von Energie, die durch unsere Existenz fließt«, erklärt Emanuell Charis.
Diese Energie ist nicht statisch, sondern dynamisch und kann in Bewegung gebracht und gelenkt werden. Ähnlich wie bei anderen Formen von Energie folgt der Geldfluss bestimmten Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien, die es zu verstehen und zu nutzen gilt. (Medium deckt die geheime Agenda auf: Sie lenken uns ab, damit wir das nicht sehen! (Video))
Charis betont, dass die Vorstellung von Geld als bloßer Währung zu oberflächlich ist. Vielmehr ist Geld ein Instrument des Austauschs und der Manifestation von Werten und Bedürfnissen.
»Wenn wir Geld als Energie betrachten, erkennen wir seine Fähigkeit, nicht nur materiellen Wohlstand zu schaffen, sondern auch Emotionen, Gedanken und Absichten zu beeinflussen«, betont Charis.
Die Essenz der Geldmagie liegt, wie der international renommierte Star-Hellseher weiter ausführt, darin, diese energetische Natur des Geldes anzuerkennen und bewusst mit ihr zu arbeiten.
Dadurch, dass wir den Geldfluss durch gezielte Handlungen und Absichten lenken, können wir nicht nur unseren materiellen Reichtum vermehren, sondern auch unsere spirituelle Entwicklung fördern:
»Es ist diese tiefgreifende Verbindung zwischen Geld und Energie, die die Grundlage für die Praktiken der Geldmagie bildet und sie zugleich zu einem mächtigen Werkzeug der Selbstentwicklung macht«, erläutert Charis.
Rituale und Praktiken der Geldmagie
Es gibt zahlreiche Rituale und Praktiken, um den Geldfluss zu beeinflussen. Fast alle sind recht einfach gehalten und können im Alltag mühelos und ohne Aufwand umgesetzt werden, so zum Beispiel das Platzieren eines Cent-Stücks im Schuh.
Dieses Ritual symbolisiert den ständigen Fluss von Wohlstand und finanzieller Sicherheit, der uns auf unserem Lebensweg begleitet.
Ein weiteres Ritual, das Charis empfiehlt, ist das Einlegen eines zufällig gefundenen Geldstücks oder -scheins in die Brieftasche, ohne es jemals auszugeben.
Dies soll den Geldfluss verstärken und anziehen, indem man das Geld bewusst als einen Teil des Flusses anerkennt und nicht als statisch betrachtet.
Ein weit verbreitetes Ritual ist das Sammeln von Kleingeld in einer Schachtel, die man vorher mit einer Formel wie ›Dein Inhalt mehre sich‹ weiht, um eben den Inhalt zu vermehren und den Zufluss von Geld zu intensivieren.
Dieses Ritual betont die Bedeutung von Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber selbst den kleinsten Beträgen von Reichtum, die uns begegnen.
Im Rahmen dieser Rituale kommt es dann jedoch auf ein kleines, aber sehr wichtiges Detail an, wie Emanuell Charis erklärt: »Haben Sie mittels solcher Praktiken die Geldmagie in Fluss und Bewegung gesetzt, dürfen Sie kein Geld, das Ihnen zufließt oder das Sie finden, ignorieren.
Am häufigsten geschieht es, dass man kurz darauf immer wieder Geld findet. Dabei ist es wichtig, sich auch nach kleinen Münzen ohne großen Wert zu bücken und sie aufzusammeln, denn andernfalls wird das Universum Ihren Geldwunsch als nicht aufrichtig ansehen.« Nicht umsonst sagt der Volksmund ›Wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert!‹
Die Psychologie hinter der Geldmagie
Die Psychologie hinter diesen Ritualen ist ebenso faszinierend wie die spirituellen Aspekte, denn beides geht meist Hand in Hand.
»Wenn wir uns bewusst auf den Geldfluss konzentrieren und unsere Absichten manifestieren, verändern wir dadurch nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern auch unsere Beziehung zum Geld selbst«, erklärt Emanuell Charis. »Dies wird zu einer positiven Verstärkung führen, die den Weg für mehr Reichtum und Fülle ebnet.«
Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es oft Diskussionen über die Wirksamkeit solcher Praktiken. Einige argumentieren, dass es sich dabei lediglich um psychologische Effekte handelt, während andere fest an die metaphysische Kraft der Geldmagie glauben.
Letztendlich liegt die Antwort wahrscheinlich irgendwo dazwischen, und es ist an jedem Einzelnen, seine eigenen Erfahrungen und Überzeugungen zu finden.
Fazit
Die Geldmagie ist allerdings kein schneller Weg zu Reichtum, sondern ein Werkzeug zur schrittweisen Transformation unserer Beziehung zum Geld. Es erfordert Geduld, Ausdauer und das volle Vertrauen die Kraft der Magie.
Auf diese Weise wird die Geldmagie auch zu einem individuellen Weg der Selbstentfaltung und der Erweiterung unseres Geldbewusstseins.
»Durch die Praxis der Geldmagie können wir nicht nur den Geldfluss in unserem Leben beeinflussen, sondern auch eine tiefere Verbindung zu unserem eigenen inneren Reichtum und Wohlstand herstellen«, hebt Emanuell Charis abschließend hervor.
Ist die eine Seite der Münze.
Es ist immer die Frage, wem man seine höchste Aufmerksamkeit gibt…
Dem Kaiser, oder dem Schöpfer von Himmel und Erde.
Die Unschlüssigen stehen am Rand.
Beiden Seiten gemeinsam kann man nicht dienen.
Geld regiert die Welt.
Eine nette Form von einer Fiktion, an die geglaubt wird.
Ich würde zum Test gerne einmal einen BitCoin anfassen, um mir ein Bildnis von einer Fiktion zu machen. 🤗
Sollte man nicht von jeglicher Art Magie die Finger lassen?🤔
Wie wäre es, wie die alten Alchemisten zu versuchen, Blei in Gold zu verwandeln?
Ich fasse es nicht!
Magische Rituale zum Geldvermehren!
Geht es NOCH kindischer?
Die meisten Menschen haben Geldsorgen, weil sie nicht mit dem auskommen, was ihnen zur Verfügung steht.
Und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie mehr ausgeben als sie haben.
Mir wurde noch beigebracht, daß man nur soviel ausgeben kann wie man hat. Daß man auch mal verzichten muss und auf etwas sparen.
Aber heutzutage leben ja alle nach dem Motto: I want it all. And I want ich NOW!
Ein Haushaltsbuch zu führen ist auch kein Fehler. Denn dann weiß man, wohin das Geld geflossen ist.
Und man sieht, wo man eventuell einsparen kann.
Dann kommt noch hinzu, daß man heute nicht mehr selber kochen will.
Also wird sehr viel Geld dafür ausgegeben, ständig Fertigfressi zu kaufen.
Daheim frühstücken?
Da kauft man doch lieber einen Snack und einen „Coffee to go“.
Daheim hergerichtetes Essen in die Arbeit mitnehmen?
Lieber noch einen Snack und ein Getränk.
Und für das Abendbrot nimmt man sich was aus der Dönerbude mit.
Ich hatte viele solche Kollegen, als ich in Deutschland arbeitete.
Und hier bei uns sieht es ganz genauso aus.
Das meiste Geld wird für „Snacks“ ausgegeben.
Das neueste elektronische Gimmick braucht man natürlich auch sofort.
Jedes Jahr ein neues Celular muss auch sein, auch wenn es das alte noch lange täte.
Modischer Fummel gehört zum guten Ton, man ist ja sonst nicht up to date.
Ich könnte noch sehr viele andere Beispiel anführen, warum das Geld nicht reicht.
Und ich kann auf alle Fälle sagen, daß es zur „Geldvermehrung“ keine magischen Rituale braucht, sondern nur einen Kugelschreiber und ein Heft.
Aber das ist natürlich nicht hip.
„Wozu brauche ich denn ein Haushaltsbuch? Das Geld ist doch so oder so weg!“
Diese Aussage hörte ich oft.
Immer von denen, die am lautesten jammerten, daß ihnen das Geld hinten und vorne nicht reichen würde und sie sich gar nicht erklären könnten, wo es hingekommen sei.
Das Leben ist am schwersten vom Zweiten bis zum Ersten.
@TejuJagua,
dieser Artikel macht Werbung für den Mammon.
Besser wäre es, man täte Werbung dafür machen, was das Gegenteil von Mammon ist.
Der Artikel Schreiber ist Teil dieser Welt und Schwarz Magiere sollen besessen sein, habe ich kürzlich auf dem Telegram Kanal eines Formwandlers gelesen.