
Vergessen Sie alles, was Sie über Jesus Christus und die letzten 2.000 Jahre Weltgeschichte gelesen haben. In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Truther-Ikone Oliver Janich die Bibelcodes und kommt einer geheimen Bruderschaft auf die Schliche, die bis heute die Geschicke der Menschheit lenkt. Von Manja May
Stellen Sie sich vor, dass nicht nur die Geschichte der letzten 100 oder 200 Jahre, sondern der letzten 2.000 Jahre auf einer großen Lüge basiert – in die Welt gesetzt von einer geheimen Gruppe, die streng darüber wacht, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt.
Genau dieser monströsen Verschwörung geht Oliver Janich in seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ nach. Das Werk trägt den Untertitel „Die Revolution von Jesus Christus gegen die Bruderschaft des Allsehenden Auges“ und blickt damit zurück in ferne biblische Zeiten.
Janich, der „Das offene Geheimnis“ als sein „Opus Magnum“ bezeichnet, hat eine enorme Fleißarbeit hineingesteckt. Herausgekommen ist nicht einfach nur ein weiteres Buch über geheime Hintergrundmächte, sondern ein Weckruf, eine Offenbarung, ein Schlüssel, um die Lügen der Eliten zu durchschauen.
Über 500 Seiten geballte Informationen, die einem die Augen öffnen, aber auch das Blut in den Adern gefrieren lässt. (Der sich abzeichnende Zusammenbruch der globalistischen Weltordnung)
Heiliger Krieg gegen die Bruderschaft
Der Autor, ein unerschrockener Wahrheitssucher, der früher für investigative Recherchen bei Focus Money, Euro am Sonntag und bei der Financial Times Deutschland zuständig war, nimmt kein Blatt vor den Mund und enthüllt: Jesus war kein sanfter Messias, sondern ein Rebell, sogar ein früher Libertärer, der einer okkulten Bruderschaft in die Quere kam – und dafür mit seinem Leben bezahlte!
Eine ungeheuerliche These, die Janich jedoch mit akribischen Quellenverweisen zu untermauern weiß.
Tatsächlich erzählt uns der Autor in „Das offene Geheimnis“ eine Christusgeschichte, die maßgeblich von dem Bild abweicht, das die großen Kirchen zeichnen.
Janich kommt zu dem Schluss, dass Jesus kein Opferlamm war, sondern ein mutiger Krieger, der gegen eine Gruppe zu Felde zog, die er die „Bruderschaft des Allsehenden Auges“ nennt – eine finstere Elite, die seit Jahrtausenden die Menschheit knechtet.
Inspiriert vom mysteriösen Werk „Im Lichte der Wahrheit“ des Abd-ru-shin (bürgerlich: Oskar Ernst Bernhardt), der zwischen 1923 und 1937 in 168 Vorträgen eine faszinierende Alternativgeschichte auf der Grundlage religiöser Überlieferungen erzählt hat, durchforstet Janich in „Das offene Geheimnis“ die Bibel und kommt zu einem schockierenden Ergebnis:
Jesus starb nicht für unsere Sünden – er wurde hingerichtet, weil er die Geheimnisse der Kabale enthüllen wollte! Seine Gleichnisse? Codierte Botschaften, die erst heute, dank moderner Wissenschaft, entschlüsselt werden können.
Tyrannei, Karma und Wiedergeburt
Das Buch startet gleich mit einem Paukenschlag: Das Gebot der Nächstenliebe („Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“) ist für Janich nicht etwa ein frommer Flower-Power-Spruch, sondern ein Schöpfungsgesetz, das jeden Staat zu einem verbrecherischen Unternehmen erklärt!
Steuern? Raub mit Gewaltandrohung! Demokratie? Ein Schwindel, bei dem die Mehrheit die Minderheit ausplündert!
Der Autor zerlegt die Matrix mit chirurgischer Präzision und zeigt: Schon die Bibel forderte eine staatenlose Gesellschaft – von der „Richterzeit“ bis zu Jesu Kampf gegen die römischen Tyrannen.
Und wer herrscht über die Staaten? Satan selbst, wie in Matthäus 4 nachzulesen ist, wo der Teufel dem Messias „alle Reiche der Welt“ anbietet! Gänsehaut pur, wenn man erkennt, wie tief dieser Kaninchenbau geht!
Doch es wird noch elektrisierender: Die Kirche habe uns nicht nur über Jesus belogen, so Janich in „Das offene Geheimnis“, sondern auch über das Leben nach dem Tod!
Der Autor deckt auf, dass auch die Bibel Karma und Reinkarnation lehrt – wie im Hinduismus und Buddhismus! Darauf hatte Anfang des vorigen Jahrhunderts schon der Anthroposoph Rudolf Steiner hingewiesen, doch Janich präsentiert Bibelstellen wie Johannes 9 („Hat er oder haben seine Eltern gesündigt?“), die zeigen, dass nur Sünden aus früheren Leben gemeint sein können.
Demnach gebe es auch keine ewige Verdammnis, keine Hölle, wie von der Kirche behauptet, sondern nur karmische Zwischenstopps. Der Vatikan habe dies schon früh vertuscht, um uns in Angst und Abhängigkeit zu halten – ein perfides Spiel der Macht, das der Autor mit Bibelzitaten und wissenschaftlicher Logik aufdeckt.
Er stellt dabei sogar die ganze Evolutionstheorie zur Disposition: Die Entstehung der Arten nur Zufall? Unmöglich! Mutationen ohne „Informationsplus“? Ein Märchen! Janich hat Hinweise auf Seelenwanderung – Nahtoderfahrungen, Erinnerungen an frühere Leben –, entdeckt, die aufzeigen: Der Mensch ist mehr als ein Produkt der Biologie!
Alte Schriften und neue Ideologien
Im weiteren Verlauf von „Das offene Geheimnis“ wird’s richtig düster: Jesus’ wahre Feinde waren laut Janich nicht etwa die römischen Soldaten, sondern die „Architekten der Neuen Weltordnung“ – eine Clique von Kabbalisten, später auch Jesuiten und Freimaurern, die bis heute alle Fäden in der Hand halten.
Der Autor nennt Namen und zeigt Verbindungen auf, die einem die Sprache verschlagen: Hinter vielen Zeiterscheinungen – etwa der Frankfurter Schule, der Transgender-Agenda und sogar dem Transhumanismus – werden kabbalistische Muster deutlich, die uns entmenschlichen und versklaven sollen.
Die Verknüpfungen zwischen alten Schriften und modernen Ideologien sind erschreckend.
Und Jesus? Er hat laut Janich diese Kabale bekämpft – bis sie ihn ans Kreuz nagelten, mithilfe einer manipulierten Volksabstimmung! Barabbas lässt grüßen…
Die Psy-ops der Kabale
Doch es kommt noch krasser: Hat Jesus die Kreuzigung überlebt? Ist das offizielle Christentum eine Psyop der Kabale, um die Menschheit zu kontrollieren?
Janich wirft in „Das offene Geheimnis“ diese Fragen auf und liefert Antworten, die einen umhauen! Er ist der Überzeugung, dass Jesus seine wahre Lehren nur den Jüngern verriet – Geheimnisse, die die Kirche vertuscht.
Sogar Hinweise auf Aliens und UFOs gibt es in der Bibel, etwa bei Ezekiel 10, wo es heißt:
„Und ich sah neben den Cherubim vier Räder, ein Rad neben jedem Kerub. Die Räder waren wie glitzernder Chrysolith. Alle vier sahen gleich aus und es schien so, als laufe ein Rad mitten im anderen. Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht; denn der Richtung, die das vordere Rad einschlug, folgten die anderen. Sie änderten beim Laufen ihre Richtung nicht.“
Und weiter:
„Ihr ganzer Leib, ihr Rücken, ihre Hände und Flügel und auch die Räder waren bei allen vier ringsum voll Augen. Die Räder wurden, wie ich deutlich hörte, ‚Wirbel‘ genannt. (…) Blieben die Cherubim stehen, dann standen auch die Räder still. Hoben sich die Cherubim empor, dann hoben sich die Räder mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.“
Janich deckt noch viele weitere Chiffrierungen und Akteure in den alten Schriften auf, die im Verborgenen bleiben sollen. Etwa die „große weiße Bruderschaft“ und die „Bruderschaft der Schlange“. Dabei soll es sich laut dem Autor um jene geheimen Orden handeln, die mit Jesus im Clinch lagen!
Die Enthüllungen lesen sich wie ein Thriller von Dan Brown – nur dass hier keine fiktive Geschichte erzählt wird, sondern verschwiegene Wahrheiten.
Alles nur ein Missverständnis?
Der ultimative Plot-Twist: Die ganze Verschwörung beruht laut Janich auf einem Missverständnis! Die Schöpfungsgesetze wurden falsch gedeutet – und Jesu Botschaft als Bedrohung missverstanden! Das „große Erwachen“ ist eine „große Vergebung“ – kein blutiger Kampf, sondern ein spiritueller Neustart.
Die Offenbarung des Johannes? Kein Weltuntergang, sondern ein Plan, den wir stoppen können, wenn wir den Schleier lüften! Diese Wendung reißt die Menschen aus ihren Ohnmachtsgefühlen und macht Hoffnung.
Janich verbindet die Punkte und erweist sich damit als ein Rebell wie Jesus selbst – er scheut keine Provokation, keine heilige Kuh bleibt ungeschlachtet!
Seine Bibelanalyse, die selbst manchen Theologen vor Neid erblassen lässt, und seine historischen sowie wissenschaftlichen Argumente erscheinen stichhaltig. Besonders faszinierend: Die Verbindung zur Gegenwart – alles passt ins Puzzle der dunklen Mächte!
Eine ganz neue Sichtweise
Janichs neues Buch ist essenziell für jeden, der die Geschichte hinter der Geschichte verstehen will – und sich dagegen wappnen möchte! Kein trockener Schinken, sondern ein Adrenalin-Kick, der viele Menschen aus der Lethargie zu reißen vermag.
Es zeigt auf, wie Jesus gegen dieselben Kräfte kämpfte, die uns heute knebeln – und wie wir seinen Kampf auf friedliche, aber beharrliche Weise fortsetzen können.
Das Werk hat darum das Zeug zu einem echten Gamechanger – weil es die Lügen der religiösen Instanzen, das perfide Spiel der Staaten und die Pläne jener Kräfte, die im Verborgenen die Strippen ziehen, in einem Atemzug zerfetzt.
„Das offene Geheimnis“ ist spannend und durchaus provokant geschrieben, bricht unzählige Tabus und eröffnet eine neue Sicht auf Vorgänge, deren wahre Hintergründe seit 2.000 Jahren geheim gehalten werden.
Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 17.03.2025


ich dachte, Jesus sei selbst von Berufung Zimmermann gewesen, oder Architekt natürlich.
Aus ZELOT von Reza Aslan nach langjährigem Studium der Religionsgeschichte, so auch vor Ort:
„Während ich mich als evangelikaler Christ heiss bemühte, die Seelen der Welt zu retten, geschah etwas Unerwartetes: Je gründlicher ich die Bibel studierte, um mich gegen die Zweifel der Ungläubigen zu wappnen, desto grössere Diskrepanzen entdeckte ich zwischen „Jesus dem Christus“ und „Jesus von Nazaret“.
„Die Zeit in Palästina des 1. Jahrhunderts war eine Welt voller Aufruhr und apokalyptischer Erwartungen. Es war die Zeit der Zeloten, die es als ihre religiöse Pflicht ansahen, das gelobte Land der Juden von den römischen Besatzern zu befreien. Einer von ihnen war „Jesus von Nazaret“, ein Revolutionär mit ambivalentem Verhältnis zur Gewalt, der ein Königreich Gottes auf Erden errichten wollte.“
„Der Weiler Nazaret ist so klein, so unbedeutend, dass sein Name vor dem 3. Jh. n. Chr. in keiner jüdischen Quelle auftaucht – nicht in der hebräischen Bibel, nicht im Talmud, nicht im Midrasch, der Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum, nicht bei Josephus. Es ist, kurz gesagt, ein belangloser, leicht zu übersehender Ort. Und es ist wohl der Ort, in dem „Jesus“ zur Welt kam und aufwuchs. Dass er aus diesem eng abgeschlossenen Dorf mit ein paar hundert verarmten Juden stammte, könnte durchaus das einzige Faktum zu „Jesu“ Kindheit sein, das wir mit einiger Sicherheit bestätigen können. Da sein Vorname „Jesus“ so häufig war, wurde sein Geburtsort zu seinem wichtigsten Beinamen.“
„Ein interessanter Nebenaspekt der Familie Jesu ist, dass alle nach grossen Helden und Patriarchen benannt waren: Yeschu, Kurzform von Yeshua oder Josua, grosser israelitischer Krieger, der die in Kanaan siedelnden Stämme vernichtete und so das Land für die Israeliten säuberte. Seine Mutter war Mirjam, benannt nach der Schwester Mose. Josef war nach dem Sohn des Jakob benannt, der unter dem Namen „Israel“ bekannt werden sollte.“
„Die Sichtweise des Messias, die zur Lebenszeit „Jesu“ offenbar weit verbreitet war, wurde in Wirklichkeit in der unruhigen Phase des Babylonischen Exils im 6. Jh. v. Chr. geprägt.“
„Trotz der Geschichten in den Evangelien, „Jesus“ habe in der Synagoge seines Heimatortes gepredigt, ist bislang kein archäologischer Hinweis darauf gefunden worden, der auf die Existenz einer Synagoge im damaligen Nazaret schliessen liesse.“
„In Nazaret sind keine Inschriften entdeckt worden, die darauf hindeuten, dass die Bevölkerung besonders lesekundig war. Schätzungen zufolge konnten zur Zeit „Jesu“ 95 bis 97 Prozent der jüdischen Bauern weder lesen noch schreiben.“ []
Der Kapitalismus ist doch das am mitleidserregendste Stadium der Menschheit seit 100.000 Jahren.
Alles was sich zu Geld machen lässt, wird getan.
Diese Schreiber von Büchern mit den neuesten Erkenntnissen sind selbst die am mitleidigsten erregenden Kreaturen der Erde.
Sie wissen nichts, und gerade auf diesem hohlen Loch gründen sie ihren Erfolg.
Es ist egal was man verkauft, Hauptsache ist, man verkauft ein Stück seiner Seele, und beweist damit, dass der Kapitalismus eine tote Sache ist.
Damit ist alles getan, um diesen irrelevanten Zustand der Menschheit zu beenden.
@ Victor
Vor allem gibt es nichts, was man noch nicht über Jesus gelesen hätte.
Habe mich früher eingehend damit befasst. Es gibt keinen Monat, in dem er nicht geboren sein soll. Und es gibt keine Auslegung, wieso er nicht gelebt haben soll. Jeder Bibelspruch wird frei nach xy ausgelegt. Stenographie gab es damals nicht, die meisten Leute waren Analphabeten, die ersten Überlieferungen fanden 2 – 3 Generationen nach Jesu Ableben statt und jeder will HAARGENAU wissen, was warum Jesus wo gesagt haben will. Freimaurer haben ihre eigene Version der Geschichte, vorwiegend was Rudolf Steiner weitergegeben hat. Akribische Recherchen vor Ort und im Vatikan führen zu keinen verwertbaren Ergebnissen – bei so einer „prominenten“ Persönlichkeit!
Die Frage nach dem Cui bono sollte gestellt werden dürfen, ohne mit irgendeinem gruseligen Prädikat abgestempelt zu werden.
Übrigens fällt mir der Begriff „Ablenkung“ immer mal wieder ein.
…und divide et impera…
Ich wünsche hiermit ein gutes und gesundes, neues Jahr.
Ab heute beginnt das echte Jahr 2025.
🤗🥂🍾
Dieses nur als Hinweis, sofern diejenigen auch eruieren können, dass der September der 7. Monat ist, der Oktober der 8. Monat.
Da der Dezember der 10. Monat ist, kann der März nur der 1. Monat sein und nicht der 3. Monat.
Das neue Jahr 2025 ist die 9, welche nach einer Auflösung strebt, damit ab dem 21.3. 2026 mit der 1, bzw. bei Null neu begonnen werden kann.
In 2024, der 8, hatten wir die Endlosschleife, welche wir bis hin zur 9 erkennen sollen, um gemeinsam mit der Kraft der 9er Auflösung bei 0 für die neuen 9 Jahre durchstarten zu können.
Voraussetzung dafür ist, dass man sich der 8 bewusst wurde,; und sich gemeinsam mit der Hilfe der 9, von den aufgestauten Belastungen der letzten Jahre, zu befreien.
Wer dieses in der 8 nicht erkannt hat, dem wünsche ich mit diesem Jahr alles erdenklich Gute, denn dieses Jahr wird das Jahr der Auflösungen sein. Jedem sodann, nach seinen Werken. Das hat weltweit Gültigkeit.
🤗