Deutschlands Goldreserven: Ein Mysterium in amerikanischen Kellern

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Die fragwürdige Lagerung deutscher Goldreserven im Ausland!

In einer Zeit, in der der Goldpreis neue Höchststände erreicht, rückt die Frage nach den deutschen Goldreserven erneut in den Fokus.

Mit einem aktuellen Wert von etwa 90.000 Euro pro Kilogramm erreicht das Edelmetall Rekordwerte – doch die wahre Brisanz liegt woanders:

Ein Großteil der deutschen Goldreserven von 3.000 Tonnen befindet sich noch immer in ausländischer Verwahrung, vornehmlich in den USA.

Die besorgniserregende Intransparenz der US-Goldlagerung

Besonders alarmierend erscheint die Tatsache, dass nicht einmal die Bundesregierung genaue Auskunft über den Verbleib und Zustand der deutschen Goldreserven erhält.

In einer Zeit, in der Transparenz und nationale Souveränität wichtiger denn je sind, mutet diese Situation geradezu grotesk an.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kündigte nun eine Inspektion von Fort Knox an – ein Vorgang, der die prekäre Situation deutscher Goldreserven möglicherweise in ein noch dunkleres Licht rücken könnte.

Der dramatische Wertverlust deutscher Goldreserven

Während 1970 die deutschen Goldreserven noch nahezu dem Wert der gesamten deutschen Jahreswirtschaftsleistung entsprachen, repräsentieren sie heute gerade einmal ein Zehntel des Bruttoinlandsprodukts.

Diese dramatische Entwicklung wirft die Frage auf, ob die jahrzehntelange Politik der Bundesregierung in Bezug auf die Goldreserven nicht als fahrlässig zu bewerten ist.

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Mit einem aktuellen Gesamtwert von etwa 270 Milliarden Euro erscheinen die deutschen Goldreserven angesichts der ausufernden Staatsausgaben und „Sondervermögen“ der Ampel-Regierung geradezu bescheiden.

Die fragwürdige Rolle der USA

Besonders kritisch muss die Rolle der USA hinterfragt werden. Spekulationen über mögliche Verpfändungen des deutschen Golds an private Finanzakteure machen die Runde.

Die Weigerung, deutschen Prüfern uneingeschränkten Zugang zu den Goldreserven zu gewähren, nährt diese Zweifel zusätzlich.

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Der kluge deutsche Privatanleger

Während die politische Elite jahrzehntelang eine fragwürdige Goldpolitik betrieb, zeigten sich deutsche Privatanleger weitsichtiger:

Mit etwa 9.000 Tonnen übersteigt der private Goldbesitz in Deutschland die staatlichen Reserven um das Dreifache. Dies unterstreicht einmal mehr das gesunde Misstrauen der Bürger gegenüber staatlicher Finanzpolitik.

Die kommende Inspektion von Fort Knox könnte zu einem Wendepunkt in der Geschichte der internationalen Goldlagerung werden.

Sollten sich die Befürchtungen bewahrheiten, dass nicht alles Gold physisch vorhanden ist, droht ein Vertrauensverlust in das internationale Finanzsystem von historischem Ausmaß.

Schuldenberg ohne Grenzen: Union und SPD planen 800-Milliarden-Euro-Coup am Steuerzahler vorbei

In einer Zeit, in der viele Deutsche kaum noch ihre Rechnungen bezahlen können, schmieden Union und SPD Pläne für eine historische Neuverschuldung. Unter dem Deckmantel sogenannter „Sondervermögen“ – ein beschönigender Begriff für neue Schulden – sollen sage und schreibe 800 Milliarden Euro an Krediten aufgenommen werden. Ein beispielloser Griff in die Taschen künftiger Generationen bahnt sich an.

Tricksereien zur Umgehung der Schuldenbremse

Was sich derzeit in den Hinterzimmern der Macht abspielt, könnte man als kreative Buchführung bezeichnen. Statt die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse ehrlich zu reformieren, werden findige Wege gesucht, diese zu umgehen. Die Zauberformel lautet „Sondervermögen“ – ein Begriff, der die wahre Natur dieser Schulden verschleiern soll.

Verteidigung und Infrastruktur als Vorwand

Die geplanten Sondervermögen sollen sich auf zwei Bereiche erstrecken: 400 Milliarden Euro für die Verteidigung und weitere 400 bis 500 Milliarden Euro für Infrastrukturmaßnahmen. Als Begründung werden die jüngsten Äußerungen von Donald Trump zur NATO-Unterstützung herangezogen – ein durchsichtiges Manöver, um die massive Neuverschuldung zu rechtfertigen.

Fragwürdige Dringlichkeit

Besonders pikant: Die Verantwortlichen wollen diese gigantischen Schuldenpakete noch vor der Neubildung des Bundestages durchdrücken. Der Grund liegt auf der Hand: Im neuen Parlament könnten Opposition und kritische Stimmen eine Sperrminorität bilden.

Die geplanten Sondervermögen sind nichts anderes als ein dreister Versuch, die Schuldenbremse zu umgehen und künftige Generationen mit einem gewaltigen Schuldenberg zu belasten.

Zweckentfremdung vorprogrammiert

Die Erfahrungen mit dem bestehenden 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr zeigen bereits jetzt: Die zweckgebundene Verwendung solcher Gelder ist mehr Wunschdenken als Realität. Statt echter Investitionen in die Zukunft droht eine schleichende Zweckentfremdung der Mittel für den laufenden Betrieb.

Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft

Diese Form der Schuldenaufnahme außerhalb des regulären Haushalts ist nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern auch wirtschaftspolitisch höchst bedenklich. Statt den Gürtel enger zu schnallen und Ausgaben kritisch zu hinterfragen, wird der einfache Weg gewählt: neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder zurückzahlen müssen.

Es bleibt zu hoffen, dass sich noch kritische Stimmen erheben und diesen finanziellen Großangriff auf die Stabilität unseres Landes stoppen. Deutschland braucht keine weiteren Schulden, sondern eine vernünftige Haushaltspolitik, die sich an den tatsächlichen Möglichkeiten orientiert.

Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 04.03.2025

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