Boom! Donald Trump nennt XRP, SOL, ADA, BTC und ETH als Teil der US-Kryptoreserve (Video)

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Der US-Präsident lieferte erste Details, wie eine Krypto-Reserve aussehen könnte.

US-Präsident Donald Trump nannte am Sonntag XRP, Solana (SOL) und Cardano (ADA) als drei Vermögenswerte, die in einer strategischen Kryptoreserve enthalten sein sollen, und gab erste Einzelheiten darüber bekannt, wie diese Reserve aussehen könnte.

Nicht enthalten waren Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH), die beiden nach Marktkapitalisierung größten digitalen Vermögenswerte. Trump machte die Ankündigung auf Truth Social , seiner Social-Media-Plattform.

„Eine US-Kryptoreserve wird dieser wichtigen Branche nach Jahren korrupter Angriffe durch die Biden-Administration neuen Auftrieb verleihen.

Deshalb habe ich in meiner Executive Order on Digital Assets die Presidential Working Group angewiesen, eine strategische Kryptoreserve voranzutreiben, die XRP, SOL und ADA umfasst“, heißt es in dem Post. „Ich werde dafür sorgen, dass die USA die Kryptohauptstadt der Welt werden. Wir MACHEN AMERIKA WIEDER GROSSARTIG!“

Die im Januar unterzeichnete Executive Order weist seine Arbeitsgruppe an, eine Krypto-Reserve zu evaluieren, fordert die USA jedoch nicht explizit auf, eine solche Reserve einzurichten.(Bitcoin-FOMO ist erst am Anfang: Krypto-Hype, da geht noch mehr)

 

Trump diskutiert die Idee jedoch schon seit dem Präsidentschaftswahlkampf 2024.

Senatorin Cynthia Lummis hat bereits zuvor einen Gesetzentwurf zur Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve für die USA eingebracht und setzt sich seit Bitcoin Nashville, wo Trump auch sprach, dafür ein.

Mehrere Parlamente von US-Bundesstaaten haben bereits Gesetzentwürfe zur Schaffung eigener Krypto-Reserven eingebracht, doch in mehreren sind diese Bemühungen gescheitert.

Bitcoin: Indikator deutet auf Ende der Korrektur hin

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Eine On-Chain-Metrik signalisiert ein Ende der Bitcoin-Korrektur. Für langfristig orientierte Investoren könnte sich nun ein guter Einstiegszeitpunkt ergeben.

Ist die Bitcoin-Korrektur beendet? Ein Indiz hierfür liegt zumindest in der Zahl der aktiven Bitcoin-Adressen, welche sich einem Dreimonatshoch nähert.

Der Wert stieg am 28. Februar auf über 912.300. Ein solch hohes Niveau wurde zuletzt am 16. Dezember 2024 erreicht. Damals wurde BTC für etwa 105.000 US-Dollar gehandelt.

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Laut der Crypto-Intelligence-Plattform IntoTheBlock könnte der Anstieg der aktiven Adressen einen “Kapitulationsmoment” für den Kryptomarkt darstellen.

Das Analysehaus bemerkte in einem Beitrag vom 28. Februar auf X: “Historisch gesehen fielen Spitzen in der On-Chain-Aktivität oft mit Marktspitzen und -tiefs zusammen, die durch den Ausstieg von Panikverkäufern und opportunistischen Käufern ausgelöst wurden.”

“Während keine einzelne Kennzahl eine Preisumkehr garantiert, deutet dieser Anstieg darauf hin, dass der Markt an einem entscheidenden Wendepunkt stehen könnte”, heißt es in dem Beitrag weiter.

Die Fähigkeit von Bitcoin, sich über der Schwelle von 80.500 Dollar zu halten, könnte als “potenzieller Katalysator für eine Marktstabilisierung” fungieren, so Stella Zlatareva von Krypto-Unternehmen Nexo.

Die führende Cyberdevise könnte diese wichtige Unterstützung jedoch wieder erreichen, wenn der Kurs unter 84.000 US-Dollar fällt. Dies würde über alle Börsen hinweg nämlich Liquidationen von Long-Positionen im Wert von über 1 Milliarde US-Dollar auslösen.

Trotz der kurzfristigen Volatilität ist der BTC-Kurs wohl näher an einem lokalen Tief als an einem entsprechenden Hoch. Der MVRV Z-Score von Bitcoin setzt dessen Marktkapitalisierung in Relation zum Kurs, zu dem die BTC zuletzt die Besitzer wechselten.

Er lag am 1. März bei 2,01 – vergangene Bullenmarkthochs erreichten einen Wert von mindestens 7. Im schlimmsten Bärenmarkt sackte der Indikator auf -0,65 ab.

Für Neueinsteiger könnte die aktuelle Situation also einen guten Einstiegszeitpunkt darstellen. Um über längere Zeiträume vom Dollar-Cost-Average-Effekt zu profitieren, würde sich ein BTC-Sparplan anbieten. Glaubt man der Statistik sollte man den Ausführungstag dabei nicht leichtfertig wählen.

Verwunderlicherweise kamen Bitcoin und Ethereum in diesem ersten Post nicht vor. Kurze Zeit später korrigierte der US-Präsident allerdings seine Aussage und schob einen zweiten Post, mit Nennung der beiden Platzhirsche, hinterher: “Ich liebe auch Bitcoin und Ethereum!”.

Bitcoin im Crash – jetzt kaufen? Marc Friedrich mit klarer Aussage

Der Bitcoin ist diese Woche richtig gecrasht von 96.000 Dollar am Montag bis heute früh auf 78.452 Dollar, ein Rückgang um 17.548 Dollar oder 18,3 % binnen einer Handelswoche! Aktuell liegt der Kurs bei 87.602 Dollar.

Ist das der große Ausverkauf? Rutscht die weltweit größte Kryptowährung nun weiter in die Bedeutungslosigkeit, bricht nun der ganze Krypto-Wahnsinn in sich zusammen, wie Kritiker sagen würden?

Oder ist es nur die vorübergehende Enttäuschung der Krypto-Zocker, dass Donald Trump seine angekündigten Krypto-Offensiven immer noch nicht konkretisiert hat? Oder hat sich aus Verkäufen einiger Anleger im Verlauf dieser Woche ein Lawineneffekt entwickelt?

Auch dürfte gerade seit gestern Abend ein Risk Off-Schock für alle Risiko-Anlageklassen den Ausverkauf bei Kryptowährungen verstärkt haben – ausgelöst durch Trumps neue Zölle gestern Abend.

Und jetzt nach diesem reinigenden Gewitter kann man wieder relativ „günstig“ kaufen? Der bekennende Bitcoin-Fan und Bestseller-Autor Marc Friedrich hat gestern Abend genau zu dieser Frage ein Video veröffentlicht. Darin gibt er eine klare Meinung ab.

Er zeigt interessante Charts zum Beispiel über ETF-Abflüsse, aber auch über Krypto-Verkäufe, bei denen nicht in „Fiat-Währung“ umgeschichtet wurde, sondern in stabile Krypto-Coins (Stable Coins). Ein Zeichen dafür, dass Krypto-Anleger quasi Gewehr bei Fuß stehen und abwarten, wann sie wieder kaufen können?

Laut Marc Friedrich sind die jetzigen Kursniveaus gute Einstiegskurse. Bitte das Video ab Minute 4 anschauen.

Video:

Quellen: PublicDomain/coindesk.com am 02.03.2025

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