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Schlussrunde. Bundestagswahl ist so etwas wie DFB-Pokal, mit allen Spielen an einem Tag – und dann manchmal mit endlosem Finale. So wie zuletzt in Frankreich oder Österreich.
Dabei steht das Wichtigste bei einer Wahl gar nicht an. Der Staat selbst, als gigantische Verwaltungsmaschine, als Gelddrucker und – zunehmend – als strenger Überwacher unserer Einnahmen und Guthaben – da haben wir kaum ein Recht etwas zu wählen.
Schlimmste Befürchtung für die kommenden Tage und den Anspruch kommender Winner: Es muss sich alles ändern, damit alles so bleibt wie es ist.
Hören wir zum Einstieg eine mahnende Stimme, weise Worte, die stets seit Jahren in den untiefen des Landes leer verhallen. Über die öffentliche Verschwendung wurde jetzt wieder in der 52. Auflage des berühmt-berüchtigten „Schwarzbuch“berichtet, diesmal aktuell für die gegenwärtigen 2024/25.
Der verdienstvolle Verein vom Bund der Steuerzahler dahinter, erinnert die Bundesbürger immer und immer wieder daran, dass Wahlen in Land und Bund – fiskalisch betrachtet – ein einseitiges Spiel sind. Kurz: Wir erleben immer nur Personaltausch, Beginn und Ende von politischen Karrieren einer immer fragwürdiger werdenden „Berufspolitik“, Kommen und Gehen, auch bei Parteien, was von den Grünen über BSW bis AfD, bis heute nichts positives an Veränderungen diesbezüglich bislang brachte.
Wir geben – Lemmingen nicht unähnlich – unsere Stimme in Hoffnung auf Wohltaten für uns (und auf bessere Zeiten) – da sich die Parteien das Land überwiegend einverleibten und sich Parteien und Personal lieber erstmal selbst versorgen, gehen wir als braver Wähler eigentlich immer fast leer aus. (Bei diesem Wahlergebnis kann etwas nicht stimmen)
Auf uns warten nach der Wahl keine Privilegien, kein fettes Einkommen über 10.000 Euro monatlich plus diverse Zusätze. Wir wählen nämlich ursächlich keine Volks-(und-unser-)Geld-Vertreter sondern Diäten-Selbstversorger, die „irgendwas gestalten“ wollen, was in der Regel nichts Gutes für uns bedeutet:
Migration und blutige Messer bei null Grenzschutz und kontrollierter Integration, absurde „Heizgesetze“ mit der Abschaffung von Öl- und Gasheizungen, Zerstörung der heimischen Automobilindustrie, Teuerung auf alles und jedes durch staatliche Wucher-„Bepreisung“, krasse Riesensteuern und ärmliche Minirenten und und und. Was hatten wir zur Wahl?
Was haben wir überhaupt wählen können?
Turnier der deutschen Staats-Groteske
Genannter Bund der Steuerzahler weist gebetsmühlenartig darauf hin, dass Milliarden Euro Steuergeld durch die Politik in Projekte gesteckt werden, welche mitunter krachend schieflaufen, mehr als chaotisch (dank personalpolitischer Inkompetenz der Gewählten) geplant werden.
Diese werden nicht selten massiv teurer oder sind schon von Anfang an völlig überflüssig, ideologisch grundierter Schwachsinn wie Wärmepumpen, Sonne und Wind als Energie-Rohstoffe, gehören zum Turnier der deutschen Staats-Groteske. Zum Teil sind Planungsmängel deutliches Merkmal dieser Parteien-Misswirtschaft, welche die Kosten explodieren lassen.
Auch Dank fehlender Vorbildung und real benötigten Fachwissens in der agierenden politischen Klasse werden manchmal kommende Entwicklungen und Perspektiven schlicht falsch eingeschätzt, bei anderen Fällen, die von diesen Kritikern schon tausendfach (!) über Jahrzehnte (!!) nachgewiesen werden konnten, investierten die meist eitlen bis arroganten Damen und Herren der Politik auch schlicht in teure Annehmlichkeiten.
Man denke nur an den geplanten pompösen Umbau des Kanzleramtes, vor einem überfüllten Bundestag, der sich als eines der größten Berufsparlamente – insbesondere in den ruinösen letzten drei Ampeljahren – auch als einer der vielfach inkompetentesten Schwatzorte der Welt entpuppte. Sie sind teuer und der deutsche Totalschaden pflastert ihren Weg.
Doch ein Problem, auch nach dieser Wahl, haben all diese Projekte und die allüberall grassierende Verschwenderitis gemeinsam: Die Kosten muss der Steuerzahler tragen, vor allem aber der kleine Mann, die kleine Frau, die Geringverdiener, die Selbständigen, welche in zunehmend prekären Verhältnissen leben.
Daher sagt der Bund der Steuerzahler: „Deshalb hat der Steuerzahler ein Recht darauf, dass mit seinen Steuergeldern sparsam umgegangen wird. Und er hat ein Recht darauf, zu wissen, was mit seinen Steuergeldern geschieht. Darum recherchieren wir jährlich über 100 Fälle der öffentlichen Verschwendung und machen diese publik – in unsrem Schwarzbuch.“
Darin sind teils skurrile und teils erschreckende bis unfassbare Fälle öffentlicher Verschwendung nacherzählt.
Frommer Wunsch nach Wende
Gruselig, aber auch unterhaltsam, wenn man denn genug schwarzen Humor mitbringt. Zwei Beispiele daraus: „Seit zwölf Jahren inszeniert die Stadt Köln die Tragödie „Sanierung von Oper und Schauspielhaus“.
Lag die erste Kostenschätzung noch bei 253 Mio. Euro, so ist man inzwischen bei 704 Mio. Euro angelangt. Dazu kommen Kosten für die Finanzierung und die Interimsspielstätten.“ – Endergebnis weiter völlig offen. Beispiel zwei: „Ein „goldener Handschlag“ – Bei dieser Gleichung können Arbeitnehmer nur staunen!
Nach bloß zwei Jahren im Amt wurde die Stadtbaurätin der niedersächsischen Stadt Aurich schon wieder abgewählt. Zuvor hatte sie elf Monate gefehlt: krankgeschrieben. Trotz Rausschmiss (wegen eines „nachhaltig gestörten Vertrauensverhältnisses“) erhält sie in den nächsten fünf Jahren noch ca. 360.000 Euro aus der Stadtkasse.
Gleichzeitig erwarb sie bereits einen lebenslangen Versorgungsanspruch von mindestens 3.100 Euro monatlich – mit nicht mal 60 Jahren“ (aus dem Jahrbuch).
Noch ein Beispiel gefällig:
Die neue Radbrücke in Tübingen wurde im Oktober eröffnet und kostete 16 Millionen Euro. Eine Heizung soll die Brücke langlebiger und sicherer machen. Doch jetzt ist sie defekt.
Die Heizung der neuen Radbrücke West in Tübingen ist kaputt. Laut einer Sprecherin der Stadt liegt es an der Steuer- und Regeltechnik. Die Heizung ist das Besondere an der Brücke. Sie soll den Radweg auch bei winterlichen Temperaturen auf zwei bis drei Grad plus temperieren.
Das solle Glatteis verhindern, erklärte Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) bei der Eröffnung. Dadurch müsse dann nicht gestreut werden. Und ohne Streusalz, das den Stahl angreift, könne die Radbrücke noch 100 Jahre stehen.
Zurzeit müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt die Heizung der Brücke von Hand einschalten. Zuvor kontrollieren sie, ob es auf dem Radweg glatt ist. Und damit sie nicht regelmäßig selbst zum Kontrollieren zur Brücke fahren müssen, plant die Stadt eine Übergangslösung. Dafür sollen zwei externe Sensoren installiert werden. Die messen dann die Temperatur und informieren die Kommunalen Servicebetriebe.
Die Firma, die die Heizung eingebaut hat, suche derzeit den genauen Fehler, um ihn zu beheben, so die Sprecherin der Stadt.
Im empfehlenswerten Schwarzbuch 2024/25 findet man (!) 100 weitere Recherchen, 100 neue Fälle, 100 neue Geschichten – nicht immer nur zum Kopfschütteln.
Über 100 Fälle Steuergeldverschwendung setzen ein Vor-Zeichen für diesen Wahlausgang, einen Wunsch für mehr Transparenz und Veränderungen. Einen frommen Wunsch nach Wechsel und Wende.
Achten Sie in den kommenden Tagen der Verhandlungen und Pöbeleien, des Wirrwarrs um Posten, Ämter und Koalitionen auf alles, was dabei Geld kostet. Seien Sie sicher:
Es wird ihr Geld sein. Am Ende dreht sich alles nur ums Geld.
Mogelpackung Merz nur Stunden nach der Wahl: „Niemand will die Grenzen schließen!“
Nur wenige Stunden, nachdem die Union mit einem lausigen Wahlergebnis von 28,6 Prozent zur stärksten Partei wurde, wobei allerdings sechs Prozent von der CSU in Bayern stammen, hat CDU-Chef Friedrich Merz direkt wieder bestätigt, warum er keinen großen Vertrauensvorschuss bei den Wählern genießt.
Am Montagmorgen nahm er vor der Presse eine seiner berüchtigten „Klarstellungen“ vor: „Ich will auch noch einmal sehr deutlich sagen: Niemand von uns spricht über Grenzschließungen. Obwohl das im Wahlkampf streckenweise behauptet worden ist.
Niemand von uns will die Grenzen schließen“, behauptete er. Man müsse die Landesgrenzen jedoch besser schützen und die Kontrolle darüber zurückgewinnen, wer ins Land komme.
Aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht halte er es für möglich, diese „Zurückweisungen auf Zeit“ an den deutschen Grenzen zu ermöglichen, bis das europäische GEAS-System ab 2026 in Kraft trete.
Dabei hatte er selbst in seinem Fünf-Punkte-Plan zur Migrationsbegrenzung noch ausdrücklich dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten und ein faktisches Einreiseverbot für alle Migranten ohne gültige Einreisedokumente gefordert.
Dies kam einem faktischen Einreiseverbot gleich. Er werde „am ersten Tag meiner Amtszeit das Bundesinnenministerium im Wege der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers anweisen, die deutschen Staatsgrenzen zu allen unseren Nachbarn dauerhaft zu kontrollieren und ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise zurückzuweisen“, hatte Merz getönt.
Glatte Lüge und dreistester Wählerbetrug
Bei „Markus Lanz“ war CDU-Vize Jens Spahn im August sogar noch deutlicher geworden, als er erklärte, er empfehle seiner Partei, die Grenzen zu schließen und dies auf Nachfrage von Lanz nochmals ausdrücklich betätigte. Die CDU hat also sehr wohl von Grenzschließungen gesprochen und sogar Merz selbst hatte dies in seinem mit Riesengetöse präsentierten Fünf-Punkte-Plan getan.
Offensichtlich will er mit dieser glatten Lüge bereits die SPD beschwichtigen, die Grenzschließungen kategorisch ausschließt. Noch bevor die Koalitionsgespräche beginnen, knickt Merz also bereits ein.
Von seinen Worten, die „Migrationswende“ sei die unverhandelbare Vorbedingung für jede Art von Regierung mit der Union ist nichts mehr übrig.
Während er all seine Pläne mit der AfD sofort umsetzen könnte, biedert er sich bei der völlig desolaten SPD an, die mit 16,5 Prozent das miserabelste Wahlergebnis seit Kaiser Wilhelms Zeiten einfuhr und froh sein kann, dass Merz ihr die völlig unverdiente Chance gibt, abermals weiter zu regieren.
Anstatt dies auszunutzen und Druck auszuüben, lügt Merz lieber öffentlich und bestreitet die Forderungen seiner eigenen Partei. Schon hier deutet sich also das Desaster an, das seine von der Brandmauer überschattete Amtszeit zu werden droht.
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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 25.02.2025
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Lug und Betrug am deutschen Volk seit über einem halben Jahrhundert. Nicht nur von der Fiktion Gesetz her, sondern auch anhand der Anatomie der Gewählten nach. Alles eine Täuschung
BRD als angeblicher Rechtsstaat schon seit 1956 erloschen
Neues Wahlgesetz nichtig
Altes Wahlgesetz nichtig
Über 50 Jahre nichtige Gesetze und Verordnungen
Mitglieder im Bundestag und im Bundesrat in Ermangelung eines gültigen Wahlgesetzes seit 1956 ohne Legitimation für eine Gesetzgebung.
Nach einer diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 steht nunmehr endgültig fest, dass unter der “Geltung” des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie “ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber” am Werk war und somit insbesondere alle erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1959 nichtig sind.
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Daran ändert sich leider auch nicht der gerade installierte Hoffnungsträger AfD= Amerika für Deutschland.
Und schon garnicht, wenn ein A. Weidel in einem Satz 5 x erwähnt, dass Deutschland ein Staat sei und über eine Demokratie verfügen würde.
Es ist eine Firma und kein Staat.
Ein Gebilde vom jüdischem Kasperletheater, mehr nicht. Eine Konglomerat von Entitäten, welche uns zu Gefallenen machen wollen.
Denn als Gefallene bezeichnet man diejenigen, welche unter einer ReGIERung leben.
Ich prophezeie euch jetzt schon, dass sämtliche Versprechungen Widerrufen werden.
Übrigens haften nicht die Gewählten, sondern jeder Wähler im Kollektiv.
Könnt ihr in den Fiktions Gebilde nachlesen.
Wir glauben also :
„Schließlich haben wir eine Demokratie. Da bestimmt immer noch die Mehrheit.“ „Ach so. Die Mehrheit wählt sich wenige, die dann darüber bestimmen, was für die Mehrheit „gut und richtig“ sein soll.“
Nur dass es keine Demokratie ist, sondern das Konstrukt aus Untergebenen und ihren Oberherrschaften nur so heißt. Letztlich ist es keine Demokratie, sondern nur eine Idee von Demokratie.
Werdet sehend und übernimmt Eigenverantwortung.
Christopher Langan erklärt den Völkermord an den Weißen
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renegadetribune.com/christopher-langan-explains-white-genocide/
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report24.news/nur-minuten-nach-dem-kollaps-der-ampel-cdu-fordert-buerger-zum-verzicht-fuer-die-ukraine-auf/
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welt.de/politik/deutschland/article255526868/Auslandsdeutsche-Verfassungsrechtler-kritisiert-schweren-Wahlfehler-Expertin-widerspricht.html
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achgut.com/artikel/reaktionen_aus_dem_ausland_auf_die_deutsche_wahl
mir ist grade aufgefallen dass bei wahlprognosen und endergebnissen nie die sogenannten nichtwähler vorkommen. bei den vermeintlichen befragungen müssten die ja auch manchmal existieren.