Wenn Massenentlassungen zur Alltagsmeldung werden – Grün wirkt: Deutschlands Wirtschaft schmiert ab – doch die Rüstungsbranche boomt

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Seit Monaten hagelt es Meldungen über Insolvenzen und Massenentlassungen. Hier einige Meldungen der letzten Zeit und eine Meinung.

Wie viele Meldungen über Massenentlassungen hat es die letzten Monate bereits gegeben? Man kann es nicht mehr zählen. Es wird zur Alltagsmeldung, man gewöhnt sich daran.

Die Arbeitslosigkeit steigt. Und in der Politik? Im Wahlkamp scheint das kein Thema zu sein. Man redet über den Ukraine-Krieg, Migration, die grüne Transformation der Gesellschaft. Und irgendwas von „Wir müssen was für die Wirtschaft tun“. Aber was konkret?

Massenentlassungen als Zeichen der Krise

Wie man die Industrie wieder auf Vordermann bringt, wie man neue Industriejobs schafft? Fehlanzeige. Fatal ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt: Die Entlassungen könnten eigentlich die Arbeitslosenquote viel stärker in die Höhe schnellen lassen.

Aber gerade beim Staat werden Jahr für Jahr immer mehr Stellen geschaffen – diese Gehälter müssen aber in der Privatwirtschaft erwirtschaftet werden!

Auch das Gesundheitswesen (Überalterung der Gesellschaft) ist ein Jobmotor, was zusammen mit immer mehr Stellen beim Staat die Krise in der Industrie teilweise überdeckt.

„Ein klein wenig mehr Arbeitslosigkeit… ist ja nicht so katastrophal schlimm, Kopf hoch“, so dürften machen Politiker denken, die derzeit Ämter bekleiden. (Alarmruf: Großer Stahlhersteller droht mit Abwanderung – leere Versprechungen von Habeck)

Aber es hagelt ständig weiter Meldungen über Massenentlassungen, so auch diese Woche. So kündigte der altehrwürdige Otto-Versand diese Woche an, dass 480 Mitarbeiter entlassen werden. 8 von 13 Callcentern in Deutschland werden im August geschlossen.

Der Grund für die Callcenter-Schließungen: Die Strukturen im Kundenservice seien wirtschaftlich nicht mehr tragfähig. Es gebe einen verschärften Wettbewerb und eine anhaltend schwache Konjunktur in Deutschland. Man darf dazu vermuten: Immer weniger Netto vom Brutto (CO2-Steuer, Krankenkassenbeiträge uvm) sorgen für eine rasch schrumpfende Kaufkraft bei vielen Konsumenten, worunter Onlinehändler leiden.

Auch dürften die extrem günstigen China-Konkurrenten Temu und Co Anbietern wie Otto oder Zalando hierzulande zunehmend unter Kostendruck setzen.

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Auch diese Woche wurde bekannt, dass der Autozulieferer Continental weitere 3.000 Stellen abbauen will. Fatal: Es geht um Stellen im Bereich Forschung und Entwicklung.

Ein großer Teil der Stellenanpassungen solle über Fluktuation, etwa durch Renteneintritte und einen Fokus auf interne Einstellungen, umgesetzt werden. Und erst letzte Woche meldete Porsche, dass man bis 2029 rund 1.900 Stellen abbauen will.

Es geht um freiwillige Maßnahmen wie Vorruhestand und Abfindungspakete, und man wird bei Neueinstellungen einen „restriktiven Ansatz“ verfolgen. Der Grund für den Stellenabbau: Die Misere bei der Nachfrage nach Elektroautos.

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Erst vorgestern berichtete das Handelsblatt über ein möglicherweise bevorstehendes Erdbeben beim großen Autozulieferer ZF Friedrichshafen. Bei ZF sei die Stimmung „desaströs“, berichten Führungskräfte.

Das Unternehmen solle die komplette Ausgliederung der Antriebssparte prüfen. Mehr als 32.000 Mitarbeiter könnten betroffen sein.

Was „Ausgliederung“ in diesem Fall bedeuten könnte? Verkauf an einen Konkurrenten? Outsourcing der Jobs ins Ausland? Dass es dabei nicht zu einem Stellenabbau kommen wird, dürfte man anzweifeln.

Was wäre zu tun?

Wie kann man die Industrie wieder auf Vordermann bringen, wie kann man den Abbau der Beschäftigung in der Wirtschaft bekämpfen? Radikaler Abbau der Bürokratie.

Man bräuchte eine Art Mini-DOGE für Deutschland, eine kleine aktive Truppe von Experten, die durch die Ministerien geht und völlig sinnlose Verordnungen streicht, und Stellen beim Staat gleich mit. Staatsbedienstete mit sinnlosen Aufgaben könnten beim Staat auch neue Betätigungsfelder finden, wo Stellenaufbau wirklich sinnvoll wäre – Schulen, Polizei usw.

Der Staat könnte – wenn er umfassend bei sinnlosen Ausgaben spart, die Abgaben für die Bürger senken, z.B. die Mehrwertsteuer und andere sofort spürbare Konsumsteuern.

Das würde die Kaufkraft der Bürger dauerhaft erhöhen. Unternehmenssteuern runter, Energiekosten runter durch ein strukturell höheres Angebot an Energie, die sicher liefern kann, wenn die Industrie sie benötigt.

Bis man wieder mehr sicheres Energieangebot auf den Markt bringen kann, müssten die Strompreise runter-subventioniert werden, um die weitere Industrieflucht zu stoppen.

Seit Monaten stattfindende Massenentlassungen, Insolvenzen oder zumindest die Verlagerung ganzer Produktionslinien ins benachbarte Ausland zeigen demonstrativ, was strukturell schief läuft. Die drohende Verlagerung der Produktion des Kettensägenherstellers Stihl in die Schweiz zeigte jüngst endgültig, dass etwas schief läuft.

Wenn man schon in das Hochlohnland Schweiz verlagert, hat man wirklich ein strukturelles Problem hierzulande! Mein Ausblick: Unter CDU/CSU und SPD oder mit Grünen, oder mit einer Dreier-Koalition, wird sich im Großen und Ganzen nichts ändern. Nur winzige kosmetische Änderungen werden möglich sein.

Grün wirkt: Deutschlands Wirtschaft schmiert ab – doch die Rüstungsbranche boomt

Wenn es eine Branche in Deutschland gibt, die über die Politik der Ampel nicht klagen kann, dann ist es die Rüstungsindustrie. Dank der besinnungslosen Unterstützung für die Ukraine und die erklärte Absicht von Verteidigungsminister Boris Pistorius, Deutschland bis 2029 wieder „kriegsfähig“ zu machen, herrscht bei den Waffenproduzenten Goldgräberstimmung.

Während der Rest der deutschen Wirtschaft den Bach runter geht, kommt man etwa bei Rheinmetall kaum mit der Arbeit hinterher. „Wir erleben ein Wachstum, wie wir es im Konzern noch nie hatten“, frohlockte Firmenchef Armin Papperger. Binnen einer Woche stiegen die Aktienkurse der wichtigsten Rüstungsunternehmen zweistellig an.

Allenthalben erhofft man sich von der Waffenherstellung nun einen Wirtschaftsboom – und das ausgerechnet auf Betreiben einer von Linksradikalen geprägten Regierung ehemaliger Pazifisten!

Bis zum Beginn des Ukraine-Krieges galten Rüstungsbosse als die Parias unter den Managern. Nun fordert Peter Leibinger, der Vorsitzende des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI): „Wer sich der Entwicklung und Herstellung von Verteidigungstechnik und -technologien widmet, sollte nicht länger das Gefühl haben müssen, er betriebe ein fragwürdiges und moralisch angreifbares Geschäft.“ Die Militarisierungspropaganda läuft auf Hochtouren.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) prophezeit bis zu 200.000 neue Jobs, wenn Deutschland seine Verteidigungsausgaben von zwei auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigern würde.

Baerbocks infantil-abstruse Russen-Paranoia

ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski meint, die Äußerungen von US-Vizepräsident J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz seien „der letzte Weckruf für die Europäer gewesen“, mehr Geld für die eigene Verteidigung in die Hand zu nehmen. Das, was derzeit in der Automobilindustrie wegbräche, könnte der Rüstungssektor jedoch bei Weitem noch nicht ausgleichen.

Im Klartext: die vom links-grünen Klimawahn zerstörte Autoindustrie soll am besten durch die vom links-grünen Kriegswahn gemästete Rüstungsindustrie ersetzt werden.

Es sind unfassbare Entwicklungen, die in diesem Land vor sich gehen. Die künstlich geschürte, völlig irreale Angst vor einem russischen Angriff auf NATO-Gebiet, zu der das Land weder willens noch fähig ist, muss nun als Vorwand für eine massive Aufrüstung herhalten.

Außenministerin Annalena Baerbock schrie in einer gestrigen Wahlsendung geradezu in Richtung von AfD-Chefin Alice Weidel: „Ich lebe in Brandenburg.

Daneben ist Polen und dann kommt schon die Ukraine“. Wenn Sie jetzt sagen, wir sollen sehenden Auges zusehen dabei, dass diese russischen Truppen immer weiter vorziehen…“.

An dieser Stelle wurde sie dankenswerterweise von Sahra Wagenknecht unterbrochen. Allerdings deutete Baerbock, deren Geographiekenntnisse immerhin besser als erwartet sind, tatsächlich an, russische Truppen würden bis nach Brandenburg vorstoßen.

Dies ist das geistige Niveau, auf dessen Grundlage die Rüstungsindustrie nach oben getrieben wird und alle anderen Industrien zerstört werden.

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Quellen: PublicDomain/finanzmarktwelt.de/journalistenwatch.com am 22.02.2025

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