UNBEKANNTES DITHMARSCHEN: Das Land der „Heiden“?!

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Es ist nicht einfach, keinen Staat zu machen: Wer immer diese seltsame Wahl „gewinnen“ darf, wird dennoch nichts regieren! Es soll gar keine Regierung gebildet werden, denn die Jetzige will doch überhaupt nicht aufhören mit dem Machtgehabe. Sie halten sich selbst für alternativlos und glauben fest an ihre von Gott gegebene Unfehlbarkeit.

Die Regierenden bemerkten noch nicht einmal, das sie jede Art von Kontrolle verloren haben. Es sind Regierende, die nur noch Makulatur betreiben, um ihre Legitimation zu rechtfertigen. Sie fahren alle Werkzeuge auf, die bereits im Anhang schon jeder Sozialdemokratie widersprechen. Und so wollen sie weiter regieren! Ja, genauso wollen sie das Land weiterführen!

Aber nach der Wahl, wenn der „Sieger“ durch die allmächtigen Medien offenbart wird, wird mehr als die Hälfte unserer Nation entweder weiterhin oder nun erst recht unzufrieden sein! Es gibt einfach keinen Sieger, der nicht mindestens 51% aller Wählerstimmen bekommt.

Klingt doch ganz logisch oder etwa nicht? Jedenfalls ist in wenigen Tagen Schluss mit den organisierten Teilzeit-Berufsdemonstranten aus Politik und Medien, Verbänden und Ministerien, denn dann soll das Bruttosozialprodukt gesteigert werden und die Wirtschaft wieder anlaufen (fragt sich nur wohin😉!), die uns nicht wohlwollende Migrationspolitik verändert und die ausufernde Armut bekämpft werden (nur leider nicht bei uns 😉!) und das alles, während das Klima durch alle Temperaturen und Jahreszeiten „ganz gefährlich“ lustwandelt.

Und da kann man schon mal Schwarz sehen, denn ein „weiter so“ wird ähnliches verursachen, wie ein „es muss sich etwas ändern“. Es wird ein erneutes Aufbegehren von „bösen rechten“ Bürgern geben, die weder das eine noch das andere nicht wollen! Die bezahlten Demos sind nach der Bundestagswahl schlagartig vorbei und dann müssen alle diese bezahlten „Demokratie-Verteidiger“ wieder zurück an die Arbeit (falls die so etwas wie „arbeiten“ überhaupt kennen 😉!), um die vielen Taler zu verdienen, die „ihre gewählte Regulierung Regierung“ in alle Welt verschenken muss, um wenigstens im Ausland noch irgendwie wirken zu können.

Auch die Millionen Migranten Fachkräfte und Impfopfer müssen bezahlt werden. Ach ja und auch das Klima braucht noch ein paar Milliarden, bevor es sich endlich überreden lässt, nicht mehr durch alle Jahreszeiten zu lustwandeln. Das können ja dann die paar Wähler übernehmen, die wegen „ihrer Demokratie“ Rot oder Grün oder Gelb oder Schwarz gewählt haben.

Alle anderen sollten dann für die nächsten vier Jahre erst einmal aussetzen und dürfen ihr Bruttogehalt ganz einfach für selbstbestimmte Dinge, die sie selbst für sinnvoll halten verjubeln 😊! Ganz ehrlich: Unter diesen Umständen könnte es sogar passieren, dass Spendengelder wirklich mal in kokainischen Waisenhäusern ankommen 😉! Den Umbau zum noch besseren Jörmänie aller Zeiten, übernehmen dann für die nächsten 4 Jahre (nun kommt schon Leute, es sind doch nur vier Jahre 😉!) all jene, die dafür jetzt zu Hunderttausenden da draußen ohne Sinn und Verstand demonstrieren und kundgebungsierend über Deutschlands insolvente Shoppingmeilen schwappen, wie eine dicke braune Suppe.

Diese „waschechten Demokraten“ werden da schon irgendwas ganz tolles draus machen, aus diesem allerbesten Jörmänie. Der Wahlkrimi ist erst nach der Wahl so richtig spannend! Wo immer Sie ihr Kreuzlein hinmalen, Sie werden sehen, dass Sie am Ende nicht gewonnen haben und die waschechten Gewinner „Ihr Kreuzlein“ nicht einmal bemerkt haben.

ALLE „BÜRGER“ KÖNNEN NUR VERLIEREN, DENN IN DIESEM UNSEREN LAND WIRD KEINER MEHR WIRKLICH GEWINNEN, DAS MACHEN DIE PROZENTZAHLEN GANZ OFFENTSICHTLICH!!!

Ein Kommentar von Alfred-Walter von Staufen

Der große Preis von Dithmarschen“, betitelte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel, der von dem offiziellen Baubeginn der neuen „Batterie-Gigafactory Northvolt Drei“ am 25.03.2024 in Heide, im Kreis Dithmarschen, handelte ([1]). Man überschlug sich wortwörtlich mit Begrifflichkeiten der Superlative, wie zum Beispiel: „Ein Anlass historischen Ausmaßes“ oder „Für die Nachhaltigkeit in Schleswig-Holstein und ganz Deutschland“.

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Man sprach sogar von „Aufbruchstimmung ist in der Region deutlich spürbar“. Die Einheimischen standen diesem größenwahnsinnigen Projekt von Anfang an skeptisch gegenüber, nach dem Motto: „Lasse mal machen“, „Nach der Flut kommt immer die Ebbe“ oder „Die dümmsten Bauern ernten immer die größten Gehälter“!

Bild 1: Nach dem Motto „Einmal kurz die Welt retten!“ murmelten boßelten der Warburg-Kanzler Scholz, der Wirtschaftsvernichter Habeck, der friesische Kaiser Günther und weitere ins Bild gerückte Statisten um die Wette. Der Verlierer ist wieder einmal der steuerpflichtige Bürger!!!

Das Bild oben steht stellvertretend für unsere ReGIERenden, welche allesamt nur zu gern eine ruhige Kugel schieben und dabei fett abkassieren.

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Die „Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH“ (WT.SH) schreibt folgendes zu dem „Northvolt“-Projekt auf Ihrer Seite:

Teamwork makes the dream work – Wie das kleine Bundesland Schleswig-Holstein ein großes Invest realisiert“ … Faktoren, die bei solchen Investitionsentscheidungen eine Rolle spielen sind zum Beispiel die geografische Lage des Standortes, also die Nähe zu Zulieferern oder Absatzmärkten. Genauso wichtig sind die Verfügbarkeit von Fachkräften, die Work-Life-Balance, die Nähe zu Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und die Fördermöglichkeiten.“ ([2])

Ehrlich gesagt, außer die „Fördermöglichkeiten“ ist nichts von dem geschriebenen im Umland von Heide vorhanden!!! Alle Transportstrecken, sprich Schiene, Straße oder sonstiges müssten erst gebaut werden und vorhandene Brücken sind überhaupt nicht für den angepeilten Verkehr ausgelegt!

Weiter heißt es auf der Homepage von WT.SH:

Der WTSH ist es gelungen als zentraler Ansprechpartner das Projektteam zu koordinieren. So konnten das Land, die Wirtschaftsförderer, die Forschungseinrichtungen und die Gemeinden selbst ihren Beitrag zu der erfolgreichen Ansiedlung leisten.“ ([3])

Das der Geschäftsführer der WT.SH, Dr. Hinrich Habeck ([4]), der Bruder von Robääärt Habeck ist und garantiert auch für dieses Projekt mal wieder eine fette Provision kassierte, ist bestimmt nur ein Zufall und hat rein gar nichts mit Vetternwirtschaft zu tun, denn es ist ja schließlich eine Brüderwirtschaft 😉!!! Pünktlich zu Robääärts Amtsantritt ist sein Bruder Hinrich der Big Boss beim WT.SH geworden. Aber sind wir doch mal ehrlich, dieser „Zufall“ ist nicht so schlimm, denn es geht ja nur um Millionen und Milliarden von unseren Steuergeldern, auf das die armen und ständig jammernden Deutschen doch gern verzichten. Außerdem bleibt es doch „in der Familie“ 😉!!!

Weitere geschichtliche Hintergründe zu der Dithmarscher Kleinstadt Heide habe ich bereits in unserem letzten Buch: Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“ ausführlich erörtert. Aus gegebenem Anlass folgt hier ein:

Auszug aus unserem Buch

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Kleinstadt Heide (Holstein), mit zahlreichen sehr symbolträchtigen Häusern und dem größten Marktplatz von Deutschland! Dithmarschen ist im Allgemeinen gespickt und mehr als nur „verwöhnt“ mit ausreichender Symbolik und „Zeichen der noch existierenden Vergangenheit“!

Bild 2: Symbolik in Dithmarschen, Bild oben rechts: Haben Sie schon einmal von Klonkinder „Kohlkindern“ gehört?! Ein sehr interessantes Thema!!!

Von Heiligen, Drachen und Hohnbeer

Die Kreis- und Schusterstadt Heide in Dithmarschen, wurde laut offizieller „Geschichtsmärchensammlung“ 1404 als „Uppe de Heyde“ zum ersten Mal erwähnt. Heide hat mit 4,7 Hektar den größten Marktplatz von Deutschland, auf dem jeden Samstag ein typisch norddeutscher Bauernwochenmarkt stattfindet, welcher für mich der Beste ist, den ich ganz persönlich kenne und nur empfehlen kann.

  

Die Sängerin Kerstin Ott lebt seit ihrer Kindheit hier in Heide, das ist die, „Die immer lacht“ und dabei die „Regenbogenfarben“ gern erwähnt und mit einer „Scheißmelodie“ singend meint „Nachts sind alle Katzen grau“. Ja genau die, die einen sehr großen Beitrag zum Verbreiten der systematisch-satanischen Gender-Albernheit leistet, wovon sie auch sehr gut profitiert!

Bild 3: In Heide (Dithmarschen, Schleswig-Holstein) sieht man symbolisch sehr oft den „Heiligen St. Georg“ gegen einen Drachen kämpfen. Was meinen Sie, meine lieben Leser, welcher Ursprung da wohl dahintersteckt?

Sehr interessant ist das Wappen von Heide, mit seinem „Drachentöter“, dem Heiligen „St. Georg“. Wikipedia erzählt uns dazu:

„In Rot ein linksschreitender, barhäuptiger, goldenbehaarter, -gegürteter und -gespornter, silberner Ritter auf dem Bauch eines rücklings linksliegenden, vierbeinigen, flügellosen, goldäugigen und -pfeilzungigen, silbernen Drachens, dessen rechte Hinterklaue und Schwanz sein rechtes Bein umfassen, den goldenen Speer in das Drachenmaul stoßend, rechts begleitet von einem gestürzten, unten und oben beringten, goldenen Anker, links von einem fünftriebigen, goldenbewurzelten, violettbeblüteten, grünen Heidebüschel.“

Wappenbegründung: Das Hauptmotiv des Wappens der Stadt Heide ist der einen Drachen tötende Heilige Georg, in Norddeutschland St. Jürgen genannt. Die Bedeutung des Ankers ist „angeblich“ nicht geklärt. ([5])

Was wissen wir über diesen St. Georg?

„Der heilige Georg ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt. In den orthodoxen Kirchen wird er als Groß- bzw. Erzmärtyrer verehrt. … Aufgrund des möglicherweise legendären Charakters des Heiligen wurde Georg in der römisch-katholischen Kirche 1969 aus dem römischen Generalkalender gestrichen, jedoch 1975 wieder eingefügt. … Er ist der Schutzpatron verschiedener Länder, Adelsfamilien, Städte und Ritterorden. …

 

Sein Symbol in der Heraldik ist das Georgskreuz. Das rote Kreuz auf weißem Grund ist in vielen Wappen und Flaggen enthalten. Heiligenattribute, die neben dem Georgskreuz als Erkennungszeichen des Heiligen dienen, sind der Drache sowie seine Darstellung als Ritter mit Lanze … Die Quellenforschung an der Georgslegende deckt zwei Erzählkränze auf, wobei der Kampf mit dem Drachen später der Legende zugefügt wurde. … Die Verehrung des hl. Georg breitete sich im Vorderen Orient, Äthiopien und Ägypten aus. … In den letzten Jahrhunderten des Mittelalters war Georg der Patron von Städten, Burgen, Herrscherhäusern; er wurde zu den 14 Nothelfern gezählt.“ ([6])

Der Heilige Georg hat den goldenen Speer also in das Drachenmaul gestoßen. Das finde ich sehr interessant, denn wenn man nach diesem goldenen Speer, auch die Heilige Lanze genannt (der „Speer von Christi“!!!), sucht, findet man unweigerlich dies:

Bild 4: Die „heilige Lanze“ – Es heißt: „Ein Herrscher, der diese Lanze besaß, galt als unbesiegbar“.

„Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Sie enthält angeblich ein Stück eines Nagels vom Kreuz Christi (Heiliger Nagel). Nach der Legende gehörte die Lanze Mauritius, dem Anführer der Thebaischen Legion, oder nach anderen Quellen dem römischen Hauptmann Longinus, der mit ihr den Tod Jesu überprüfte, so dass sie auch mit dessen Heiligem Blut getränkt sein soll. …

Zeitweise war sie das bedeutendste Stück der Insignien, später trat an ihre Stelle die Reichskrone. Die Lanzenspitze wurde in einem Hohlraum im Inneren des Querbalkens des Reichskreuzes aufbewahrt. Ein Herrscher, der diese Lanze besaß, galt als unbesiegbar. Sie war das sichtbare Zeichen dafür, dass seine Macht von Gott ausging und er der Stellvertreter Christi war. … Metallurgische Untersuchungen der Montanuniversität Leoben zeigten schon 1914, dass die Heilige Lanze erst im 8. Jahrhundert nach Christus nach dem Muster einer karolingischen Flügellanze hergestellt worden sein kann.“ ([7])

Wenn die Materialien aus dem 8. Jahrhundert stammen, ist demzufolge diese von der Kirche so hochverehrte Reliquie eine Fälschung, eine Täuschung oder auch einfach mal wieder nur Betrug, um den falschen, den satanischen und kinderfressenden Baal-Gott anzubeten! Wie glaubhaft sind also solche „Heiligen“, „Ikonen“ oder die sogenannten „Erzengel“, über die die Kirche so viele Ammenmärchen zu erzählen weiß? Ich sage nur: Heiliger Bimbam! So viel zu diesem Heiligen Georg.

Fazit: Das Wappen von Heide, mit dem Drachentöter St. Georg und dem Drachen, welchem gerade der „Speer“ in den Rachen gerammt wird, stellt den typischen Kampf „Gut gegen Böse“ dar. Autsch, der Drachen braucht nun bestimmt einen DRachenlöser. Lassen wir das erst einmal so stehen!

Was man überall in Heide sieht, sind umherstehende Hähne. Egal wo man hinsieht, irgendwo erspäht man immer einen.

Bild 5: Was sehen Sie: Ein goldener Wetterhahn auf einer Kirche oder ein „Lichtbringer“ auf einer „Pyramide“?!

Nun könnte man sagen, dass dort im ländlichen Dithmarschen die Bauern mit dem ersten Hahnenschrei aufgestanden sind, um ihrer Stall- und Feldarbeit nachzugehen, würde zumindest logisch klingen. Außerdem hatte man schon im „Mittelalter“ damit begonnen, auf Kirchtürmen einen „Wetterhahn“ zu setzen, natürlich als „Windfahne“ und „Windrichtungsgeber“, laut Wikilachia? Warum gerade einen Hahn und keinen Wattwurm oder Braunbär? Haben Sie sich das schon einmal gefragt? Und sieht nicht die Kirchturmspitze wie eine Pyramide aus? Soll das etwa wieder nur ein Zufall sein oder ein Erkennungsmerkmal?!

Dann stelle ich Ihnen doch jetzt einmal die Frage: Was symbolisiert dieser „Hahn“?! Na meine lieben Leser, kommen Sie darauf? Noch ein kleiner Tipp: Wann ruft denn dieser nicht Eierleger? Richtig, 100 Punkte und ein Bienchen für all die Recht haben:

Der Hahn, wird auch gallischer Hahn genannt, steht, wie der Phönix sowohl für das alte Ägypten, als auch für das sich in der Revolution befindliche Frankreich und repräsentiert die Wiedergeburt durch Initiation (durch bestimmte Bräuche geregelte Aufnahme eines Neulings in einen Geheimbund) und Purifikation (Reinigung des „Kelches“ nach dem Ritual).

Bild 6: In Heide (Dithmarschen, Schleswig-Holstein) ist der „Hahn“ (Lichtbringer) aus dem Stadtbild nicht mehr weg zu denken!

Zwischen 1789 und 1804 war ein Hahn das französische Wappentier und symbolisierte die errungenen Freiheiten. Daher steht der Hahn ebenfalls für die drei „F“s: Frieden, Freiheit und Fruchtbarkeit, was in meinen Augen sehr an „Fridays for Future“ erinnert.

„Im Volksglauben ist der Hahn das Symbol für Kampflust und Kampfbereitschaft, auch der Wachsamkeit und des Sonnenaufgangs (Anmerkung der Redaktion: Sonnenaufgang symbolisiert die Illuminaten). In der assyrischen Mythologie war der Hahn Symbol des Feuergottes Nusku (Anmerkung der Redaktion: „Nusku besaß einen Tempel in Nippur, dessen Opferlisten teilweise bekannt sind“ [8]) und des Sonnengottes Schamasch. In der griechischen Mythologie war er der Pallas Athene, dem Ares, Hermes, Apollon, dem Äskulap (Anmerkung der Redaktion: mit Schlange und Stab dargestellter Gott der satanischen Heilkunde), der Demeter und Persephone heilig. … Man nimmt an, dass der Gallische Hahn aus der Doppelsinnigkeit des lateinischen Wortes gallus („Hahn“ und zugleich „Gallier“) entstanden ist, was bereits der antike römische Geschichtsschreiber Suetonius festhielt. In der Französischen Revolution 1789 ersetzte der Hahn auf den Heeresfahnen die Insignien des bourbonischen Königtums. Napoleon I. ersetzte ihn durch den Adler, den aber die Regierung der Restaurationsperiode wieder abschaffte.“ ([9])

Passend zu diesem Hahn gibt es in Heide das Fest namens „Hohnbeer“. Der Wortteil „-beer“ hat nichts mit Bier zu tun, sondern ist plattdeutsch und steht für „Fest“ oder „Festival“ (Fleischfest oder Fest des Fleisches). Demzufolge ist „Hohnbeer“ ein Fest, wo der Hahn als Freiheits- und Fruchtbarkeitssymbol im Mittelpunkt steht.

Bild 7: Festumzug der  Freimaurer „Hohnbeerbrüder“

Wie läuft das Fest ab? Morgens um 6 Uhr treffen sich die „Eggenbrüder“ in ihren traditionellen Garderoben, in ihrem Lokal. Alle Aktiven tragen einen schwarzen Zylinder, den schwarzen Mantel, den schwarzen Anzug und das „Wittwark“ (Weißwerk), das weiße Hemd, die weiße Fliege, die weißen Handschuhe und den weißen Schal.

„Am Hohnbeer-Tag werden Morgenumzüge in der jeweiligen Egge durchgeführt um die Freude zu mehren und die Jubilare zu ehren. … Sie ziehen, geführt von einem Föhrer, einer Fahnenabordnung, Hohnbeerbrüder und einer Musikkapelle, die das Hohnbeerlied spielt, zu vorher festgelegten Einkehrstellen. Geehrt werden u.a. Hohnbeerbrüder für ihre Mitgliedschaft in der Egge. …

Nach dem oben erwähnten „Bosseln durch Straßen bzw. Hahn beschmeißen auf der Tonne“ wird ein Festumzug veranstaltet. Viele Hohnbeerbrüder, Musikkapellen, Fahnenabordnungen, Pferdegespanne und die gesamte Stadtbevölkerung beteiligen sich dran. Nach dem Festumzug gibt es im Festlokal „Stadttheater“ die Kaffeetafel („Festkommers“, nur mit Männern), bei der neben dem Kaffeetrinken auch viele Reden gehalten werden. Hier werden auch sogenannte Kretelreden (hier kommt alles auf den Tisch, was sonst nicht so erwähnt wird) gehalten. Natürlich darf auch die Blasmusik nicht fehlen. … Als abschließende Krönung des Tages wird ein Festball veranstaltet. Alle Anwesenden (Mann und Frau) erscheinen „hübsch gekleidet“ und verbringen einen stilvollen Abend mit Musik und Tanz bis „morgen früh“ der Hahn kräht.“ ([10])

Bild 8: Eventuelle Ähnlichkeiten sind natürlich „reiner Zufall“!

Ist es nur für mich auffallend, dass sich gewisse „Rituale“ sehr an die von gewissen Geheimbünden erinnern? Da sind zum einen die festgelegte Kleiderordnung, wie schwarzer Zylinder, Mantel, Anzug und weißes Hemd, Fliege und Handschuhe. Dann die festgelegten Einkehrstellen, wahrscheinlich zum Vorteil bestimmter „Brüder“, wie es bei Karneval und anderen Veranstaltungen ist.

Dann die „Festkommers“ nur mit Männern und als Krönung des Tages der Festball, „hübsch gekleidet“ mit Musik und Tanz, ähnlich den Rosenbällen. Fakt ist, dass diese Tradition an den freimaurerischen Karneval, Oktoberfest, usw. anknüpft.

Bild 9: Wie schon erwähnt: Ich kenne keine Region in Deutschland, welche auch nur annähernd so symbolisch „ausgestattet“ ist, wie Dithmarschen. Jedoch diese Region birgt noch viel mehr Geheimnisse!!! Rechts die typisch freimaurerischen „Losungen“ mit Übersetzungen!

Der Gedanke einer „Bruderschaft“ wird noch dadurch stark genährt, wenn man sich die Vorstände solcher „Traditionsvereine“ anschaut, welcher immer aus der Lokalprominenz, dem Politikzirkus, sowie aus Persönlichkeiten des Mittelstandes besteht. Einige von diesen „Vorständlern“ findet man, mal wieder rein zufällig, auch in den Rotary- und Lions Club, sowie bei den Freimaurern wieder.

Die Kreisstadt Heide in Dithmarschen nennt man auch Schuster- oder Schuhmacherort, ähnlich wie Montabaur (Sitz von 1&1, das Hauptgebäude von 1&1 von oben hat das Symbol einer Schlange!).

Der Schusterjunge sitzt in Heide gegenüber dem Markt, am Eingang der Straße „Schuhmacherort“ und setzt dort dem Schustergewerbe ein Denkmal, denn der Schuhmacherort war früher eine Handwerkerstraße, hauptsächlich für Schuster und Gerber. Im Jahre 1846 gab es in Heide 158 Schuhmachermeister mit 166 Gesellen.

Die Darstellung des Jungen ist sehr realitätsnah und hat einen stark erzählerischen Charakter: Die Tätigkeit, die Umstände und auch die Kleidung sind lebensnah porträtiert, sodass die Erinnerung wachgehalten bzw. geweckt wird.

Der Beruf des Schuhmachers gehört zu den ältesten Zünften in der Geschichte. Zum einen gehören diese Zünfte oder Innungen, so wie die meisten Gewerbevereine oder Handelskammern zu den Freimaurern, also zur „Autorität“. Schuster waren schon immer Verbindungsglieder zwischen den unteren und oberen Gesellschaftsklassen und als Agenten und Spione durchaus nützlich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder Schuster zu einer Geheimgesellschaft gehört oder?!

Anmerkung: Ist Ihnen einmal aufgefallen, dass bei jedem Terroranschlag oder Amoklauf ein „Schuh“ oder „Hausschuh / Pantoffel“ in den Nachrichten zu sehen ist? Bitte achten Sie einmal darauf, denn der Schuh oder Pantoffel ist ein Symbol der „Autorität“!

„Der Pantoffel ist ein Symbol, dass sich auf die Vorbereitung der Kandidaten auf die Gradrituale bezieht. Es geht zurück auf einen hebräischen Brauch, nach dem man zur Besiegelung eines Vertrages einen Schuh auszog und ihm seinem Partner überreichte. Mit dieser Geste versprach man sich ehrenhaft und aufrichtig zu verhalten. Zog man beide Schuhe aus, so betrat man dadurch das Allerheiligste des Salomonischen Tempels, bei den Hebräern ein heiliger Ort.” ([11])

Doch nun wieder zurück zum Hahn in Heide.

Der Hahn steht für den „Lichtbringer“ Horus. Und was hat es mit dem Drachentöter St. Georg in der Dithmarscher Kleinstadt auf sich? Dann schauen Sie sich bitte die „Drachentöter-Legende“ im Ursprung an:

Bild 1: Denkmal für die „alte Zunft“ der Freimaurer Schuhmacher in Heide

Bild 11: Der „Heilige Georg“ ist kein geringerer als Horus und der Drache entspricht Seth, der Gott der Wüste und des Chaos!

Seth war der Sohn der Himmelsgöttin Nut und des Erdgottes Geb. Seine Geschwister waren Osiris, Isis und Nephthys (die gleichzeitig seine Gemahlin war). Weitere Gemahlinnen, die man ihm zuordnete, waren Taweret, Neith, Astarte und Anat.

Während der Fremdherrschaft der Hyksos setzten diese Seth mit ihrem Gott Baal gleich, die Griechen mit ihrem Gott Typhon.

Sicher fragen Sie sich, wie ich darauf komme, dass Horus und der Drachentöter identisch sind. Da muss ich leider etwas ausholen:

„Die ältesten Kalender teilten das Jahr in zwei Teile, gekennzeichnet durch die Frühlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche. Vor 2.000 v. Chr. war die Herbst-Tagundnachtgleiche in Aquila, dem Adler. Das Bild von Horus als Mann mit dem Falkenkopf stammt aus dieser Zeit. Nach 2.000 v. Chr. war die Herbst-Tagundnachtgleiche in der Jungfrau. Horus wurde ein Kind, das in den Armen seiner jungfräulichen Mutter saß. Natürlich blieb das gleiche Bild in der christlichen Symbolik erhalten.

Für nomadische Reiter der Steppe (Anmerkung der Redaktion: damit ist das Turkvolk der Khasaren gemeint!) waren die Sternbilder Frühling und Herbstäquinoktium zwei Reiter. Diese Reiter wurden St. George und St. Demetrius des Christentums. Der Name von St. Demetrius bezieht sich auf Demetra / Virgo, während der von George auf das slawische Jarilo.

Gegenüber der Jungfrau lag das Sternbild Widder und war ein Teil von Jarilos Pferd. Sowohl Widder als auch Jarilo haben dieselbe Wurzel. Gleiches gilt für den thrakischen Reiter „Heros“ und den ägyptischen Horus. In Ägypten wurde der Name Horus als ḥr.w geschrieben und als ħaːruw ausgesprochen. Das slawische Pantheon hatte auch eine Gottheit Horus, „Gott der Sonnenscheibe“, obwohl nicht viel darüber bekannt ist.

Und sogar in Bezug auf die Ikonographie sehen wir die gleiche Symbolik. Heros, Horus und St. George haben alle einen Speer, der auf einen Drachen, eine Schlange oder ein Tier zeigt.

Von all diesen Namen ist der slawische Name „Jarilo“ wahrscheinlich die älteste Form, da der Klang „Y“ in den Wörtern für germanisches „Jahr“ und slawisches „jar“ – Frühling – verblieb. Es ist auch klar, dass dies ein slawisches Wort ist, da die Deutschen keine solche Gottheit in ihrem Pantheon hatten (und der Begriff „Frühling“ ist passender als „Jahr“). Aber Germanen und Slawen waren in Westeuropa tatsächlich eng miteinander verwandt.“ ([12])

Auszug beendet

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!

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In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen.

Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

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Quellen:

[1] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/northvolt-heide-olaf-scholz-1.6488430?reduced=true

[2] https://wtsh.de/de/teamwork-makes-the-dream-work

[3] https://wtsh.de/de/teamwork-makes-the-dream-work

[4] https://wtsh.de/de/impressum

[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Heide_(Holstein)

[6] https://www.wikiwand.com/de/Georg_(Heiliger)

[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze

[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Nusku

[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Hahn_(Wappentier)

[10] https://www.südereggen-hahnbeer.de

[11] Buch: Freimaurer für Dummies

[12] https://cogniarchae.com/2017/02/09/horus-st-george-jarilo-and-the-star-lore-of-the-equinoxes/

 

Abbildungen:

Titelbild: Alfred-Walter von Staufen

Bild 1: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/northvolt-heide-olaf-scholz-1.6488430?reduced=true

Bild 2: Alfred Walter von Staufen

Bild 3: https://de.wikipedia.org/wiki/Heide_(Holstein); Alfred Walter von Staufen

Bild 4: https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze

Bild 5: Alfred Walter von Staufen

Bild 6: Alfred Walter von Staufen

Bild 7: Alfred Walter von Staufen

Bild 8: Alfred Walter von Staufen

Bild 9: Alfred Walter von Staufen

Bild 10: Alfred Walter von Staufen

Bild 11: https://collections.louvre.fr/en/ark:/53355/cl010050476; http://www.ancient-egypt.info/2012/03/end-of-battle-between-horus-and-seth.html; http://4.bp.blogspot.com/-oAcR3JkZALA/T0_pN8skpFI/AAAAAAAAAeY/mGlw7SezRw0/s1600/battle+between+horus+and+seth.jpg

Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 14.02.2025

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One thought on “UNBEKANNTES DITHMARSCHEN: Das Land der „Heiden“?!

  1. Der Schuh wird nur halb ausgezogen, damit der Suchende schlurfend und verbundenen Augen in den Tempel geführt wird.
    Dann wird das Hemd des Suchenden geöffnet, um zu sehen, ob der Suchende kein Gender ist.
    In den Bund derer Freymaurer werden keine Moslems und keine Juden aufgenommen.
    Da diese aufgrund ihrer strammen Religionen nicht mehr zum Stein der Weisheit taugen können.
    Es symbolisiert den Weg des Suchenden von ganz unten, nach oben, zum erleuchteten Zustand.
    Bei den Religionen ist es so, dass man bereits als Erleuchteter auf die Welt kommt, oder bei den Besten auch mal durch das Reagenzglas das Licht der Welt erblickt.
    Siegfried steht für den Parzefal, durch sich alleine die Mauern zu Fall bringen. Den Drachen, als Symbol der Schlange mit der Waffe Christi, also der Speer besiegt zu haben. Die Verführer in dieser Welt besiegt zu haben.
    Leider werden diese Verführer bald wieder gewählt, anstatt sich selbst mit der Waffe Christi zu gürten, um durch die Wahl nicht zu fallen. Denn wer unter einer Regierung lebt, gilt als Gefallener.
    Ich bin mir momentan nicht sicher, ob es die Heiden sind, welche uns regieren.
    Ich vermute eher, dass diejenigen uns regieren, denen Jesus damals eher fremdlich gegenüber stand.
    Denn wer sein Volk liebt, der misshandelt es nicht. Wer seinen Boden liebt, der zerstört diesen nicht. Diejenigen also, die sich zur Wahl stellen, hassen sowohl uns, als auch unseren Boden.
    Hier noch ein Leckerli für die blinden und tauben unter den Lesenden :
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    Lug und Betrug am deutschen Volk seit über einem halben Jahrhundert

    BRD als angeblicher Rechtsstaat schon seit 1956 erloschen
    Neues Wahlgesetz nichtig
    Altes Wahlgesetz nichtig
    Über 50 Jahre nichtige Gesetze und Verordnungen
    Mitglieder im Bundestag und im Bundesrat in Ermangelung eines gültigen Wahlgesetzes seit 1956 ohne Legitimation für eine Gesetzgebung.

    Nach einer diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 steht nunmehr endgültig fest, dass unter der “Geltung” des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie “ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber” am Werk war und somit insbesondere alle erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1959 nichtig sind.

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    Daran ändert sich leider auch nicht der gerade installierte Hoffnungsträger AfD= Amerika für Deutschland.
    Und schon garnicht, wenn ein A. Weidel in einem Satz 5 x erwähnt, dass Deutschland ein Staat sei und über eine Demokratie verfügen würde.

    Wir glauben also :
    „Schließlich haben wir eine Demokratie. Da bestimmt immer noch die Mehrheit.“ „Ach so. Die Mehrheit wählt sich wenige, die dann darüber bestimmen, was für die Mehrheit „gut und richtig“ sein soll.“

    Nur dass es keine Demokratie ist, sondern das Konstrukt aus Untergebenen und ihren Oberherrschaften nur so heißt. Letztlich ist es keine Demokratie, sondern nur eine Idee von Demokratie.

    Bitte lauft nicht jeder neuen Sau in euren Dörfern nach.. Entwickelt euch bitte in Vernunft und Gewissen.

    Es gibt nichts neues unter der Sonne

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