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November 1963: Durch zwei Gewehrschüsse wurde der 35. Präsident der USA, John F. Kennedy, getötet. Lee Harvey Oswald wurde verhaftet und zwei Tage später bei der Überführung ins Staatsgefängnis von Jack Ruby ermordet.
Die Aufklärung des Attentats wurde von Anfang an von Pannen sowie Fehlern und Versäumnissen der Ermittlungsbehörden beeinträchtigt; das ist auch der Grund, weshalb es viele Verschwörungstheorien gibt.
Damit soll nun Schluss sein. Der Teil der Akten, der noch unter Verschluss ist, wird jetzt freigegeben. Das Dekret zur Freigabe wurde bereits von Donald Trump unterzeichnet.
„Das ist eine große Sache, was?”
Donald Trump hatte schon während seines Wahlkampfs zahlreiche Themen angesprochen, die er während seiner zweiten Amtszeit behandeln will. Besonders viel Aufmerksamkeit hat er neuen Technologien geschenkt – etwa der Blockchain sowie der Kryptowährung Bitcoin.
War Trump während seiner ersten Amtszeit noch ein Krypto-Kritiker, hat er sich zu einem Krypto-Befürworter entwickelt, der kurz vor der Vereidigung sogar mit TRUMP eine eigene Kryptowährung auf den Markt gebracht hat. In den letzten Jahren haben die Kryptowährungen eine enorme Wandlung hingelegt: vom Spekulationsobjekt zum Zahlungsmittel.
Da die Akzeptanz gestiegen ist und Kryptowährungen nicht nur in Online Casinos wie https://www.sambaslots.com/de zu finden sind, war es klar, dass das Interesse der breiten Bevölkerung auch immer größer wird. Auch Trump hat das erkannt und aus dem Krypto-Lager zahlreiche Stimmen gewinnen können.
Mit dem Plan, eine nationale Bitcoin Reserve schaffen zu wollen, hat er ebenfalls für Aufsehen gesorgt – ein entsprechendes Dekret, das diesen Plan prüfen soll, wurde bereits unterzeichnet.Auch die Dekrete zur Freigabe der letzten Dokumente über die Ermordung John F. Kennedys, die unter Geheimhaltung standen, wurden nun unterzeichnet.
„Das ist eine große Sache, was? Viele Menschen haben seit Jahren, seit Jahrzehnten darauf gewartet. Alles wird enthüllt werden“, so Donald Trump, als er das entsprechende Dekret unterzeichnete.
Des Weiteren wurde mit dem Dekret beschlossen, auch die Unterlagen über die Ermordung Robert F. Kennedys freizugeben (John F. Kennedys jüngerem Bruder) sowie des Bürgerrechtlers Martin Luther King, der 1968 ermordet wurde.
Der Stift, mit dem das Dekret unterschrieben wurde, soll an Robert F. Kennedy Jr. weitergegeben werden. Dabei handelt es sich um den Sohn des ehemaligen Justizministers und Präsidentschaftsbewerbers Robert F. Kennedy, der zudem auch der Neffe von John F. Kennedy ist.
Das sind die bekanntesten Verschwörungstheorien
Mit der Unterzeichnung des entsprechenden Dekrets will Trump die „vollständige und uneingeschränkte Freigabe“ der Akten haben, die es zu John F. Kennedys Ermordung gibt.
Das heißt, diesmal soll es auch keine Schwärzungen geben. Diese hat er 2017, als er die Akten im Zuge der ersten Freigabe anforderte, noch akzeptiert. „Es ist im nationalen Interesse, endlich alle Aufzeichnungen in Zusammenhang mit diesen Ermordungen unverzüglich freizugeben“, so Trump.
Können mit der Freigabe der Akten die Verschwörungstheorien somit aus der Welt gebracht werden oder wird am Ende sogar eine der Theorien sogar bestätigt werden können?
Eine der hartnäckigsten Theorie: Die CIA war involviert – das heißt, JFK wurde von den „eigenen Männern“ getötet. Jene, die diese Theorie verfolgen, behaupten, John F. Kennedy und die CIA seien Feinde gewesen. Das aufgrund des Scheiterns der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba 1961.
Der Plan: Exilkubaner sollten mit verdeckter Unterstützung der CIA Fidel Castro stürzen. Die Operation misslang und wurde zu einem außenpolitischen Fiasko für die Amerikaner. Kennedy soll gedroht haben, die CIA zu zerstören – tatsächlich gab es auch Pläne, die CIA durch eine gestärkte NSA zurückzudrängen. Hat man also Kennedy ermordet, weil man Angst hatte, die CIA werde aufgelöst?
Eine weitere Theorie: Die Sowjetunion war in das Attentat verwickelt – durch den Tod Kennedys wollte man geopolitische Vorteile erlangen.
Dabei berufen sich die Anhänger auf die Tatsache, dass Oswald Marxist war, der auch zeitweise in der Sowjetunion lebte und eine Russin geheiratet hat.
Ein Doppelgänger beging dann im Auftrag des KGB das Attentat – Jack Ruby, der zwei Tage später Oswald ermordet hat, soll ebenfalls ein russischer Agent gewesen sein.
Zudem gibt es die Theorie, die Mafia sei für das Attentat verantwortlich gewesen. Kennedy hätte selbst Verbindungen in die Unterwelt gehabt; im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfs 1960 soll ein Mafia-Boss erhebliche Summen gespendet haben.
Doch als die Kennedy-Regierung mit seinem Bruder Robert das organisierte Verbrechen bekämpfen wollte, hat sich die Mafia verraten gefühlt und entschied sich, JFK zu töten.
Vertreter dieser Theorie behaupten auch, Jack Ruby wäre ebenfalls in Mafia-Kreisen unterwegs gewesen.
Quellen: PublicDomain am 11.02.2025
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