Russischer Politwissenschaftler: „Die europäischen Eliten müssen wissen das ihre Wohnorte die ersten Ziele nuklearer Vergeltungsschläge sein werden“

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Der Maidan-Putsch im Jahr 2014 in Kiew markierte den Startschuss zum Krieg gegen den Donbass und alles was folgte. Doch was ursprünglich die USA und atlantische Dienste akribisch vorbereitet hatten und auslösten, scheint zehn Jahre später EU-Europa auf den Kopf zu fallen.

Den Letzten beissen die Hunde

Das Polit-Establishments von EU-Europa sah nie die Notwendigkeit sich von der USA emanzipieren zu müssen. Es beschränkte sich darauf, dem Expansionsdrang von NATO in Richtung Osten blind nachzugeben und darüber hinaus nur die Rolle eines Papageis der USA zu spielen.

In nahezu allen schmutzigen US-Kriegen seit dem Fall des Eisernen Vorhanges waren Staaten der heutigen EU beteiligt und haben mitgemacht.

Voll Stolz wiederholte der deutsche Kanzler in aller Öffentlichkeit, dass im heutigen Krieg gegen die Russische Föderation, die BRD hinter der USA der grösste Geldgeber aller europäischen Staaten sei. Doch einmal mehr schaut es auf der Ostfront für den „kollektiven Westen“ – das sind rund 50 Staaten – desolat aus.

Der russische Politwissenschaftler, Sergei Karaganow, veröffentlichte im russischen Magazin Profile einen Artikel mit seiner strategischen Analyse zum Kriegsgeschehen und Handlungsoptionen, wie er sie seiner Regierung zur Diskussion stellt. Daraus geht hervor, dass eine mögliche Einigung zwischen den USA und Russland voll und ganz zu Lasten EU-Europas gehen könnte.

Das hat sich das Polit-Establishment der EU-Staaten sicher ganz anders vorgestellt. Dabei hat man offensichtlich auf die alte deutsche Volksweisheit vergessen, welche lautet: «Den Letzten beissen die Hunde!»

Nachstehend findet sich die Analyse von S. Karaganow in deutscher Übersetzung: (Der neue amerikanische Traum: 500.000-Dollar-Atombunker und die Angst vor dem Dritten Weltkrieg)

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Sergei Karaganow: „Wie Russlands Politik gegenüber dem Westen aussehen sollte!“

Die Wahl Trumps hat die Ausrichtung unserer Politik gegenüber dem Westen, einschließlich des laufenden Krieges in der Ukraine, vorübergehend auf Eis gelegt.

Wir haben – durchaus zu Recht – nicht allzu stark auf das Rückzugsgefecht des Biden-Klans und ihre Provokationen reagiert, doch unsere Kämpfer haben ihre Offensivoperationen und das Zermalmen der westlichen Söldnertruppen in der Ukraine fortgesetzt.

Inzwischen wird auf allen Seiten über die Möglichkeit eines Kompromisses und seine Konturen gesprochen. Zumindest haben die Medien begonnen, solche Optionen in Betracht zu ziehen.

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Zusammen mit meinen Kollegen bereiten wir derzeit eine groß angelegte Studie und Situationsanalyse vor, die der Erstellung von Empfehlungen an die russische Politik gegenüber dem Westen gewidmet ist.

Ich werde den Ergebnissen dieser Diskussion nicht vorgreifen, sondern lediglich einige vorläufige Gedanken öffentlich machen. Sie könnten sich als nützlich erweisen, während besagter Bericht ausgearbeitet und die Grundlage für eine breitere Diskussion geschaffen wird.

Die Trump-Administration hat momentan keinen ernsthaften Grund, mit uns über Bedingungen zu verhandeln, wie sie von uns festgelegt wurden. Der Krieg ist für die USA wirtschaftlich vorteilhaft, weil er es ihnen ermöglicht:

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  • Verbündete mit doppelter Schlagkraft auszurauben.
  • den militärisch-industriellen US-Komplex zu erneuern.
  • wirtschaftliche US-Interessen durch systematische Sanktionen gegen Dutzende von Ländern auf der ganzen Welt durchzusetzen.
  • Russland klarerweise weiter Schaden zufügen mit der Erwartung, es zu zermürben.
  • Russland als militärisch-strategischen Dreh- und Angelpunkt der aufstrebenden und sich befreienden Weltmehrheit – in einer für die USA optimalen Variante – zu Fall zu bringen.
  • Russland als mächtigen strategischen Pfeiler des Hauptkonkurrenten Chinas, aus dem Spiel zu nehmen.

Auch wenn dieser Krieg unnötig und aus Sicht von Trumps Innenpolitik sogar ein wenig schädlich erscheint, lässt eine Interessenabwägung die Fortführung erwarten.

Ich versetze mich in Trumps Lage als amerikanischer Nationalist mit Elementen von traditionellem Messianismus, doch ohne den globalistisch-liberalen Abschaum der letzten drei oder vier Jahrzehnte und Bidens Verwicklung ins ukrainische Korruptionssystem.

Nur drei Varianten könnten Trump zu Vereinbarungen bewegen, die unseren Erwartungen entsprächen:

  • Die erste Variante wäre eine Bedrohung gleich einem Afghanistan 2.0 mit vollständiger Niederlage und beschämender Flucht des Kiewer Regimes unter demonstrativem Versagen des Westens unter Führung der USA.
  • Das zweite Szenario wäre die Abkehr Russlands von seinem de facto Bündnis mit China.
  • Die dritte Variante wäre die Gefahr eines Übergreifens der Feindseligkeiten auf US-Territorium und vitale US-Besitztümer, was mit massenhaften US-Todesopfern – einschließlich der Zerstörung von Militärbasen – verbunden wäre.

Eine vollständige Niederlage [des kollektiven Westens] ist notwendig. Doch, ohne eine viel aktivere Nutzung des nuklearen Abschreckungsfaktors würde sich dies extrem – wenn nicht gar untragbar – aufwendig gestalten bzw. den Tod von Abertausenden der besten Söhne unseres Vaterlandes bedeuten.

Eine Abkehr von China wäre für uns absurd kontraproduktiv. Nachdem die Trumpisten der ersten Amtszeit noch versuchten uns dafür einzunehmen, so scheinen sie jetzt einzusehen, dass Russland einem solchen Schritt nicht zustimmen würde. Mehr zum Nuklearfaktor nachfolgend.

Für die derzeitigen Euro-Eliten und Euro-Integratoren, ist ein Krieg dringend notwendig. Nicht nur wegen der Hoffnung, den traditionellen geopolitischen Rivalen zu unterminieren und sich für die Niederlagen der letzten drei Jahrhunderte zu revanchieren, sondern auch wegen [latenter] Russophobie.

Diese Eliten und ihre Eurobürokratie scheitern auf fast allen ihrer Bereiche: Das Europaprojekt zeigt Risse an den Fugen.

Die Instrumentalisierung Russlands als Schreckgespenst und nun als echter Feind seit mehr als einem Jahrzehnt, bildet das wichtigste Werkzeug zur Legitimierung ihres Projekts und zum Machterhalt der Euro-Eliten. Hinzu kommt, dass «strategisches Parasitieren» – die fehlende Angst vor dem Krieg – in Europa viel stärker ausgeprägt ist, als in den Vereinigten Staaten.

Die Europäer wollen über ihr Verhältnis zum Krieg, weder nachdenken, noch wissen sie, wie sie das angehen sollen. Seit den Zeiten der Sowjetunion und aufgrund der Erfahrungen, die wir mit de Gaulle, Mitterrand, Brandt, Schröder und anderen gemacht haben, gewöhnten wir uns, die Amerikaner als die Hauptverantwortlichen für Konfrontation und Militarisierung westlicher Politik anzusehen. Das war schon damals nicht ganz richtig und ist inzwischen überhaupt nicht mehr richtig.

Es war Churchill, der die USA in den Kalten Krieg hineingezogen hat, als dieser für ihn opportun erschien. Es waren europäische Strategen – die es damals noch gab – nicht Amerikaner, welche die Raketenkrise der 1970er Jahre auslösten.

Die Liste der Beispiele ließe sich noch lange fortsetzen. Inzwischen wurden die Euro-Eliten zu Hauptsponsoren der Kiewer Junta. Sie vergessen, dass es ihre Vorgänger waren, die zwei Weltkriege entfesselten und Europa und die Welt auf einen dritten hintreiben.

Während sie Ukrainer als Kanonenfutter abschlachten lassen, bereiten sie neue Opfer Osteuropas aus einer Reihe von Balkanstaaten inklusive Rumänien und Polen, vor. Sie haben damit begonnen, mobile Stützpunkte einzurichten, in denen sie Kontingente potenzieller Landsknechte ausbilden lassen.

Sie werden versuchen, den Krieg nicht nur bis zum „letzten Ukrainer“, sondern bald auch bis zum „letzten Osteuropäer“ fortsetzen zu lassen.

  

Die antirussische Propaganda von NATO und Brüssel übertrifft bereits diejenige Hitlers. Selbst persönliche menschliche Beziehungen zu Russland werden systematisch gekappt.

Diejenigen, die für normale Beziehungen eintreten, werden diffamiert und aus ihren Jobs gejagt. Eine totalitäre liberale Ideologie wird allen aufgezwungen. Selbst der letzte Anschein von Demokratie wird abgestreift, auch wenn man zum Schein viel davon spricht.

Ein jüngstes Beispiel liefert die Annullierung der Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in Rumänien, die von einem Kandidaten, der nicht für Brüssel stand, gewonnen wurde.

Die europäischen Eliten bereiten die Länder und ihre Bevölkerungen nicht nur generell auf einen Krieg vor. Vielmehr nennt man schon Termine, ab wann man bereit sein würde, den Krieg zu entfesseln.

Wie liessen sich die Umnachteten aufhalten? Wie liesse sich das Abgleiten in einen Dritten Weltkrieg zumindest in Europa noch verhindern? Wie könnte man ein Ende des [laufenden] Krieges erreichen?

Die Gespräche über Kompromisse und einen Waffenstillstand drehen sich um ein Einfrieren entlang der derzeitigen Kontaktlinie. Doch dies würde ermöglichen, die Reste der Ukrainer wieder aufzurüsten und mit Kontingenten aus anderen Ländern eine neue Runde der Feindseligkeiten einzuleiten.

Wir würden erneut kämpfen müssen. Und zwar aus einer weniger günstigen politischen Ausgangsposition. Man würde versuchen einen solchen Kompromiss als Sieg darzustellen. Aber es würde kein Sieg [für Russland] sein, sondern, um es unverblümt zu sagen, ein Sieg des Westens. So würde es auf der ganzen Welt – und in vielerlei Hinsicht auch in unserem Land – beurteilt werden.

Ich werde nicht alle Instrumente aufzählen, mit denen ein solches Szenario vermieden werden kann und werde nur die wichtigsten nennen:

  • Erstens: Wir müssen uns selbst, der Welt und unseren Gegnern endlich das Offensichtliche [zu ihrer historischen Schuld] sagen: Europa ist die Quelle allen Unheils der Menschheit, wie zwei Weltkriege, Völkermorde, menschenfeindliche Ideologien, Kolonialismus, Rassismus, Nationalsozialismus etc. Die Metapher eines bekannten europäischen Offiziellen über Europa als «blühender Garten» klingt viel realistischer, wenn man es mit einem von dichtem Unkraut überwucherten Feld gleichsetzt, das sich vom Blut Hunderter von Millionen Ermordeter, Beraubter und Versklavter nährt. Und ringsherum erhebt sich ein Garten aus den Ruinen unterdrückter und ausgeraubter Zivilisationen und Völker.

Europa muss beim Namen genannt werden, damit die Drohung, Atomwaffen als Abschreckung gegen Europas Verbrechen und Kriegstreiberei einzusetzen, gerechtfertigt scheint.

  • Zweitens, um eine weitere offensichtliche Wahrheit auszusprechen: Jeder Krieg zwischen Russland und NATO würde unweigerlich nuklear enden, falls der Westen weiterhin den Krieg gegen uns in der Ukraine führt. Diese Erklärung ist notwendig, um das sich entwickelnde Wettrüsten zu begrenzen. Es wäre sinnlos, riesige Arsenale an konventionellen Waffen anzuschaffen, zumal die damit ausgerüsteten Armeen, unweigerlich von einem nuklearen Tornado hinweggefegt würden.

 

  • Drittens wird es notwendig sein, [in der Ukraine] noch weiter vorzurücken und den Feind zu eliminieren. Gleichermassen ist es notwendig klar zu machen, dass unsere Geduld begrenzt ist. Für jeden getöteten russischen Soldaten werden tausend Europäer sterben, falls sie nicht aufhören, Krieg gegen Russland zu führen. Den Europäern muss klar werden, dass ihre Eliten auch sie als Kanonenfutter opfern wollen. Wir werden nicht in der Lage sein, die Zivilbevölkerung Europas – anders als wir es in der Ukraine gerade machen – zu schützen, nachdem der Krieg sich in einen Atomkrieg verwandelt hätte. Wir würden vor Schlägen warnen, wie Wladimir Putin es versprochen hat, aber die Wirkung von Atomwaffen unterscheidet weit weniger zwischen Soldaten und Zivilisten. Die europäischen Eliten müssen wissen, dass sie und ihre Wohnorte die ersten Ziele nuklearer Vergeltungsschläge sein werden. Es wird für sie nicht möglich sein, sich zurücklehnen.Den Amerikanern sollte gesagt sein, falls sie weiterhin den Ukraine-Konflikt anheizen, wir den nuklearen Rubikon überschreiten werden… Auf eine nicht-nukleare Antwort würde ein nuklearer Schlag auf ihre Basen in Europa und in der ganzen Welt erfolgen. Falls die USA es wagen sollten, mit Atomwaffen zu antworten, wird es einen Atomschlag auf ihr eigenes Territorium geben.

 

  • Viertens, gilt es die Aufrüstung unseres Militärs fortzusetzen, weil dies eine äußerst turbulente und krisengeschüttelte Welt erforderlich macht. Gleichzeitig ist es notwendig, nicht nur die Nukleardoktrin zu ändern, was schon erfolgte. Im Fall, dass sich die Amerikaner und ihre Lakaien nicht verhandlungsbereit zeigten, gilt es die Stufenleiter der nuklearen Eskalation konsequent hochzugehen, um die Wirksamkeit unserer nuklearen Abschreckungs- und Gegenschlags-Kapazität nach oben zu setzen. „Oreshnik“ ist eine großartige Waffe, Lob gebührt ihren Auftraggebern und Produzenten, aber sie ist kein Ersatz für Atomwaffen, sondern nur eine weitere wirksame Sprosse auf der Leiter der Eskalation.

 

  • Fünftens müssen wir den USA über verschiedene Kanäle vermitteln, dass wir sie nicht demütigen wollen, doch bereit sind, ihnen zu einem würdigen Ausstieg aus dem ukrainischen Desaster zu verhelfen, in das die Amerikaner von den Liberal-Globalisten und Europäern hineingezogen wurden.

Vor allem aber müssen wir erkennen, dass wir vor unserem Land, unserem Volk und der Menschheit keine Unentschlossenheit zeigen können und dürfen. Es geht nicht nur um das Schicksal Russlands, sondern auch um das Schicksal der menschlichen Zivilisation in ihrer jetzigen Form.

Wenn sich die Amerikaner zurückziehen, wird die Ukraine ziemlich schnell besiegt sein. Ihr Osten und Süden werden an Russland fallen.

In der Mitte und im Westen der heutigen Ukraine muss ein entmilitarisierter, neutraler Staat mit einer Flugverbotszone eingerichtet werden, in den jeder ziehen kann, der nicht in Russland leben und unsere Gesetze befolgen möchte. Ein Waffenstillstand würde geschlossen werden.

Nach dem Waffenstillstand wird es notwendig sein, mit Freunden der globalen Mehrheit an gemeinsamen Lösungen der Probleme der Menschheit zu arbeiten – sogar mit den Amerikanern, falls sie noch zur Vernunft kommen sollten.

Gleichzeitig ist es dringend notwendig, Europa für eine Weile aus der Lösung der Weltprobleme herauszunehmen. Europa wurde wieder einmal zur größten Bedrohung für sich selbst und die Welt!

Frieden auf dem Subkontinent wird es nur geben können, wenn Europa wieder das Rückgrat gebrochen wird, wie es bei unseren Siegen über Napoleon und Hitler schon der Fall war.

Zugleich wird es einen Generationswechsel bei den derzeitigen Eliten geben müssen. Das wird nicht mehr in einem engen europäischen Kontext – der gehört der Vergangenheit an – geschehen, sondern in einem euro-asiatischen Umfeld.

***

 Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

 Der Original Artikel erschien am 21.1.2025 beim russischen Magazin Profil: HIER

Zum Autor:
Sergej Karaganow ist emeritierter Professor und wissenschaftlicher Direktor der Fakultät für Weltwirtschaft und Weltpolitik an der National Research University Higher School of Economics und Ehrenvorsitzender des Council on Foreign and Defence Policy.

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 29.01.2025

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7 comments on “Russischer Politwissenschaftler: „Die europäischen Eliten müssen wissen das ihre Wohnorte die ersten Ziele nuklearer Vergeltungsschläge sein werden“

  1. Jeder Krieg zwischen Russland und NATO würde unweigerlich nuklear enden

    Jeder nuklerae Erstschlag von Russland würde sofort, in den selben Minuten einen atomaren Gegenschlag von den USA auf Russland auslösen und die USA würden hunderte von Atombomben auf russische Städte abschmeißen. Innerhalb einer Stunde wäre Russland und Europa für die nächsten 20.000 Jahre verstrahlt und verseucht und eine hohe dreistellige Millionenzahl von Menschen würden in dieser einen Stunde sterben. Und die selbe Anzahl von Menschen dann noch mal wenige Tage später qualvoll an den Strahlenschäden.

    1. Reisender…Das Laborexperiment Mensch endet. Wie wird ein Experiment unter Laborbedingungen beendet? Erstens: gründliches Einäschern. Zweitens: gründliches Durchspülen. Drittens: Abschaltung der elektromagnetischen Simulationsanlage..
      Was so alles auf der Insel Riems abgeht wäre so ungefähr ein Methapher.

    2. Nun, wer weiss in welcher Welt wir leben sollte wissen, dass auch in der Vergangenheit schon Atomwaffenanlagen von ausserirdischen Wesen ausser Betrieb gesetzt wurden, das geschieht gerade wieder !

      Leider wissen zu wenige Leute noch weniger als gar nichts ! Es wurden zB. angeblich Atomwaffen in grosser Höhe zur Explosion gebracht um zu sehen was die Auswirkungen sind, seitdem verschiebt sich das Erdmagnetfeld bzw. ist nahezu zusammen gebrochen ! Das sollte uns aktuell viel mehr Angst bereiten als ein möglicher Atomkrieg !!! Nicht nur das die Luftfahrt dadurch erhebliche Probleme bekommt und schon bekommen hat, nein auch die Satelliten und der enorme Weltraumschrott kommt immer öfters herunter. Aus Irlmeier und Co : Feuer das vom Himmel fällt > Atomwaffen >> WIRKLICH ? Es könnten ja auch grosse Mengen an Satelliten sein, die brennend wie ein Stein von oben auf die Häuser usw. fallen ! 😉 Da oben bewegen sich weit über 100 Millionen Objekte die grösser als 1 cm sind und zig zehntausende Teile schwerer als 100 Kilo !

      Putin wird KEINEN Atomkrieg anfangen, er hat Oreshnik und solange man ihn nicht austauscht sehe ich da auch keine grosse Gefahr was Atomwaffen anbelangt ! Trump traue ich das ehrlich gesagt auch nicht zu. Jeder weiss wie es enden würde.

      Im Kongo ist Ebola ausgebrochen, nach US – Laborversuchen dort vor Ort sollte man Fragen stellen und in Tansania sind die Affenpocken ausgebrochen. Wer Auslöschungsphantasien hat braucht also gar keine Atomwaffen, Zugvögel zB, würden schon reichen oder Drohnen die sprühen usw. halt. Man denke aktuell zB. an den giftigen Nebel der schon weltweit auf taucht !

    3. Wie ist es denn mit der Strahlung in Hiroshima Nagasaki? Keine mehr? Da stimmt doch was nicht mit den Halbwertszeiten oder mit diesen sogenannten Atombomben????
      Viel Show um Nichts, die Russische Oreshnik hat dem Westen eine neue Aufgabe erzwungen und die Antwort heißt „Aufgabe“. Der Kläffer hat seinen übergroßen Knochen erhalten. Er ist nicht zu verdauen aber der Hunger bleibt.

      1. McCoan,
        die Oreschnik ist wie ein überdimensionaler Grillofen in dem sie die gesamte westliche Streitmacht innerhalb 10 Minuten grillen werden.

        Wie so Flugzeugträger nach einem 1-minütigem Einsatz von Oreschnik aussehen werden, kann man an den Autos in Kalifornien, und auf Hawaii heute schon sehen.

      2. Laut meinen Infos haben die selben Bomberstaffeln die Dresden pulverisiert haben auch Hiroshima platt gehauen ! Aber die Angst vor Atombomben, nun ja sie hat ja bis heute gewirkt und man konnte enorm viel Geld abzwacken um was weiss ich damit dann zu tun….. 🙂

        Es gibt atomar angetriebene U-Boote und auch Flugzeugträger, wenn das als Kriegsschiff wirklich so gefährlich wäre, wäre es dann nicht ein Ritt auf einer Atombombe ? Wer würde freiwillig auf so ein Schiff gehen um dort zu dienen ?

  2. „Die europäischen Eliten müssen wissen das ihre Wohnorte die ersten Ziele sein werden“.

    Da die Wohnorte der europäischen Eliten sich nicht in Europa befinden, haben wir hier in Europa nichts zu befürchten.
    Die herrschen zwar über Europa, aber von denen wohnt keiner in dem „verlausten“ Europa.

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