Nach „München“: Nicht nur das ZDF spekuliert über eine „Steuerung“ der Attentate im Wahlkampf

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Nach dem jüngsten Anschlag von München scheinen alle möglichen Spekulationen ins Kraut zu schießen. „Sicherheitsexperten“ und Fernsehjournalisten äußern verschiedene Mutmaßungen, wer hinter den Attentaen stehen könnte. Meistens gehen die Hypothesen von wenig konkreten Hinweisen aus, beruhen dafür auf umso komplizierteren Annahmen.

Nach den spektakulären Messerattentaten von Mannheim und Solingen im vergangenen Jahr wurden in den letzten drei Monaten ab Dezember 2024 die Anschläge in Magdeburg, Aschaffenburg und jüngst München verübt.

Kurz vor Weihnachten raste der aus Saudi-Arabien stammende Taleb A. mit einem Leihwagen in den Magdeburger Weihnachtsmarkt. In Aschaffenburg griff ein mit einem Messer bewaffneter Afghane eine Kindergartengruppe an und tötete ein Kind sowie einen Mann.

Der jüngste Anschlag erfolgte gestern in München – wieder fuhr ein zugewanderter Täter mit einem Auto in eine Menschengruppe, dieses Mal in einen Demonstrationszug.

Der wiederum aus Afghanistan stammende Mann verletzte mindestens 36 Menschen, teilweise schwer. Die Tat von München erfolgte gerade einmal vierzehn Tage nach dem Anschlag von Aschaffenburg.

In der gestrigen Ausgabe der ZDF-Nachrichtensendung „heute“ stellte der Moderator Wulf Schmiese zunächst fest, dass die jüngste Gewalttat den Wahlkampf weiter aufheizen würde. (Das Netzwerk der „Großen Täuschung“ = Amokfahrt von München: Von leeren Worten und gar bösen Lügen)

Wie schon im Falle der Mannheimer Tat, die kurz vor der damals anstehenden „Europa-Wahl“ begangen wurde, würden die drei Attentate seit Magdeburg im Bundestagswahlkampf das Thema Zuwanderung in der Diskussion halten.

Seither haben die Debatten über Grenzkontrollen, Einreiseverbote und Abschiebungen wieder zugenommen. (Migrationsterror war lange geplant: EU soll „Homogenität ihrer Mitgliedsstaaten untergraben“, forderte UN schon 2012)

Erkennbares Muster?

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Der ZDF-Journalist führte dann unter Verweis auf die Mannheimer Tat vom Mai 2024 weiter aus, dass „manche, ich sage mal: im politischen Raum“ bereits ein „Muster sehen“ würden: „junge, labile Menschen aus Afghanistan“. Diese Täter hätten „nicht eindeutig“ einen „extremistischen Hintergrund“, aber diese Anschläge verübt.

Gleichwohl könne man davon ausgehen, dass „bei den Sicherheitsbehörden geprüft“ werde, ob es „da irgendeine systemische Verbindung gab oder eine Steuerung“ gegeben hätte.

In der Nachrichtensendung wurde nicht näher der Frage nachgegangen, von welcher Seite das Interesse an einer Steuerung bestehen könnte.

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Allerdings blieb das ZDF nicht der einzige Sender, der sich mit den Vermutungen über eine Koordinierung der jüngsten Anschläge beschäftigte. Phoenix interviewte zu dem Themenkomplex den „Sicherheitsexperten“ und Notfallseelsorger Jörg Trauboth.

Zur auffälligen Häufung derartiger Attentate und deren Hintergründen befragt, antwortete Trauboth: „Das könnte Spekulation sein“, was offenkundig als Entgegnung auf die vermutete Zunahme derartiger Straftaten gemeint war. Er fragte dann selbst weiter mit nur zwei Wörtern: „Cui bono? – Wem nützt das?“

Wer profitiert?

Der „Experte“ bezog sich nach eigenen Angaben damit auf den Anruf seines Sohnes (!) aus Berlin, der in der „Sicherheitsbranche“ tätig sei und der ihm, dem „Sicherheitsexperten“, diese Frage bezüglich der Anschläge gestellt habe. Trauboth führte weiter aus:

„Wenn in einem Unternehmen eine Anzahl von Anschlägen in kurzer Zeit passieren, fragt sich jeder Unternehmer: ‚Wer greift mich hier an? Und was will er?'“

Trauboth zeigte sich überzeugt, dass die „so gehäuften“ Angriffe, „die wir im Vorfeld der Bundestagswahl haben – und jetzt auch im Zeichen der Sicherheitskonferenz“ –, nicht von Einzeltätern begangen worden seien. Er könne sich nicht vorstellen, dass es sich – wie im Münchner Fall – um einen Einzeltäter handelt, „der mit seinem Mini da einfach so lang fährt, in diese 1.500-Menschen-Demonstration rein, und der das spontan gemacht hat“.

Vermutungen

Sicherheitsexperte Trauboth schließt demnach die These „Einzeltäter“ aus, die, wie bislang von Politik und Medien dargestellt, entweder politisch oder religiöse Fanatiker oder aber psychisch kranke, labile Menschen seien. „Nein, ich glaube, dahinter könnte etwas ganz anderes stecken.“

Der Studiogast führte dann weiter aus:

„Ich vermute, dass – durch die Häufung dieser gesamten Anschläge – ein System dahintersteckt.“ Er begründete seine Annahme auf folgende Weise:

„Irgendetwas sagt mir: Der Wahlausgang soll beeinflusst werden. Es ist eigentlich immer das Gleiche. Es sind überwiegend ausländische Täter. Es sind sogenannte low-level-Täter, die möglicherweise von irgendwoher eingekauft wurden und die einen Auftrag haben.“

Auch die Absicht hinter den Attentaten konnte Trauboth benennen:

„Und der Auftrag ist es eben, diese Unruhe zu bringen und möglicherweise die gesamte Migrationspolitik eben nochmal auf den Prüfstand zu stellen, kurz vor der Wahl. Und das gelingt ja auch.“

Politische Bewertung

Sebastian Fiedler, Kriminalpolizist – früher Sprecher des Bundes deutscher Kriminalbeamter – und jetziger SPD-Bundestagsabgeordneter mit Schwerpunkt Innenpolitik, wandte sich im Interview mit der Welt dagegen, zum jetzigen Zeitpunkt bereits „Konsequenzen“ zu ziehen.

Er werde sich nicht daran beteiligen, „populistische Botschaften“ zu verbreiten. Er wolle sich nicht sagen lassen müssen, dass er „Teil einer aufgeheizten Stimmung“ sei, „bei weitem nicht“. Sichtlich und hörbar erregt wies er den vermeintlichen Vorwurf in der Frage des Journalisten zurück, sich an der „aufgeheizten Stimmung“ zu beteiligen.

Allerdings soll Fiedler im Fernsehsender n-tv in einem Live-Interview selbst darüber spekuliert haben, dass die politische Führung Russlands hinter der Anschlagsserie der vergangenen Monate stehen könnte.

Moskau würde, so Fiedler, von der angeblich von ihm mit herbeigeführten Lage „profitieren“, wie der SPD-Politiker bereits wenige Stunden nach der Tat mutmaßte.

Seinem Beitrag im Overton-Magazin zu den jüngsten Anschlägen stellte der Journalist Florian Rötzer folgende Feststellung voran: „Bemerkungen zum Anschlag in München: Autos sind (auch) gefährliche Waffen oder Tatmittel, die massenhaft zur Verfügung stehen.“

Zweijähriges Kind und seine Mutter nach islamistischem Anschlag in München gestorben

Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München sind ein zweijähriges Kind und seine Mutter an ihren schweren Verletzungen gestorben. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit, wie der Focus berichtet. Ein 24-jähriger Afghane war am Donnerstag mit seinem Auto absichtlich in das Ende des Demonstrationszuges gefahren.

Nach dem Anschlag auf die Demonstration liegt die Zahl der Verletzten inzwischen bei mindestens 39. Das geht aus übereinstimmenden Angaben von Bundesanwaltschaft und Polizei hervor.

Seit dem Freitagvormittag haben sich demnach weitere Opfer gemeldet. Zwischenzeitlich hatte es Verwirrung um die Opferzahl gegeben, nachdem die Zahl von 36 Verletzten parallel zum Vorwurf des 39-fachen versuchten Mordes kursiert war.

Eine Nachbarin des Attentäters von München hat der tz weitere Einzelheiten über den Afghanen verraten. „Ich kannte ihn, er war immer nett“, sagt die Frau. Aber: In den Tagen vor dem Anschlag habe er sich verändert.

Die Frau weiter: „Eine Freundin von mir lebt neben ihm. Sie erzählte, dass er einige Tage vor der Tat oft in seiner Wohnung herumschrie – laut. Er weinte auch heftig.“

Der Islamist hat laut Bild im Verhör mit der Polizei davon gesprochen, dass Allah ihm seine Tat befohlen habe. Er „wollte alle ins Paradies schicken“, soll der 24-jährige Afghane gesagt haben.

Im weiteren Verlauf habe die Polizei das Verhör abgebrochen, hieß es weiter, da der 24-Jährige immer „wirrer und lauter“ geworden sei.

Messerattacke in Herten: Zwei Menschen schwer verletzt – mutmaßlicher Täter festgenommen

In der nordrhein-westfälischen Stadt Herten hat sich am Samstagnachmittag ein Messerangriff ereignet. Zwei Personen sollen schwer verletzt sein. Die Polizei hat einen Bereich in der Hertener Innenstadt abgeriegelt und ist mit einem Großaufgebot vor Ort.

In der nordrhein-westfälischen Stadt Herten hat sich am Samstagnachmittag ein Messerangriff ereignet. Zwei Personen sollen schwer verletzt sein. Die Polizei hat einen Bereich in der Hertener Innenstadt abgeriegelt und ist mit einem Großaufgebot vor Ort.

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Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com am 15.02.2025

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