Man muss schon ziemlich krank sein, wenn man der US-Wirtschaft schaden will, nur um Präsident Trump in ein schlechtes Licht zu rücken.
Ob man mit Präsident Trumps Politik einverstanden ist oder nicht, wir alle sollten wollen, dass sich die Dinge in eine positive Richtung bewegen.
In den letzten Jahren hat sich die wirtschaftliche Lage stetig verschlechtert, und jetzt sind wir an einem echten Krisenpunkt angelangt . Es bedarf buchstäblich eines Wunders, um unsere wirtschaftliche Dynamik umzukehren, und es gibt Leute, die diese Aufgabe noch schwieriger machen wollen, indem sie das System absichtlich sabotieren. Von Michael Snyder
Am 28. Februar plant eine zwielichtige Gruppe namens „People’s Union“ einen 24-stündigen Wirtschaftsausfall …
Verbraucher protestieren mit ihrem Geldbeutel – oder durch mangelnde Ausgaben – gegen den Rückzug einiger Unternehmen aus DEI-Initiativen und gegen Präsident Trumps Maßnahmen zur Abschaffung staatlicher DEI-Programme seit seinem Amtsantritt. Sie rufen Verbraucher dazu auf, bestimmte Einzelhändler zu boykottieren und an einem Tag später in diesem Monat überhaupt kein Geld auszugeben.
Zahlreiche Social-Media-Konten verbreiten die Nachricht einer für den 28. Februar geplanten 24-stündigen Konsumsperre. Verbraucher werden dazu angehalten, an diesem Tag weder in Geschäften noch online Geld auszugeben. In Notfällen oder wenn sie lebensnotwendige Dinge benötigen, sollen sie ein kleines Unternehmen vor Ort unterstützen.
Indem die Mainstream-Medien diesem Boykott übermäßig viel Aufmerksamkeit widmen, werden sie dessen Wirkung erheblich verstärken.
Die People’s Union plant außerdem einen weiteren Wirtschafts-Blackout vom 7. bis 14. März. Dieser soll sich speziell gegen Amazon richten …
Der Wirtschafts-Blackout der People’s Union findet am 28. Februar statt, außerdem führt die Gruppe vom 7. bis 14. März einen Amazon-Boykott durch. Während des Wirtschafts-Blackouts verpflichten sich die Teilnehmer, weder online noch in stationären Geschäften Einkäufe zu tätigen.(Der sich abzeichnende Zusammenbruch der globalistischen Weltordnung)
Natürlich gibt es viele Demokraten, die bereits versprochen hatten, so wenig Geld wie möglich auszugeben, während Präsident Trump im Weißen Haus ist.
Sie hassen ihn so sehr, dass sie bereit sind, dem ganzen Land Schmerz zuzufügen, nur um ihn in ein schlechtes Licht rücken zu können.
Traurigerweise geschieht dies zu einer Zeit, in der Tausende von Einzelhandelsgeschäften bereits geschlossen sind.
Wie ich Anfang dieser Woche erwähnte, wurden im vergangenen Jahr über 7.000 Geschäfte dauerhaft geschlossen, und Prognosen zufolge werden im Jahr 2025 weitere 15.000 Geschäfte dauerhaft geschlossen.
Jeden Tag gibt es mehr Schlagzeilen über unsere anhaltende Apokalypse im Einzelhandel. So haben wir beispielsweise gerade erfahren, dass Joann beschlossen hat, etwa 500 Geschäfte zu schließen …
Nun hat Joann bestätigt, dass das Unternehmen plant, 500 seiner rund 850 Filialen im ganzen Land zu schließen.
„Dies war eine sehr schwierige Entscheidung, da wir wissen, dass sie große Auswirkungen auf unsere Teammitglieder, unsere Kunden und alle von uns betreuten Gemeinden haben wird“, sagte Joann am Mittwoch in einer Erklärung gegenüber USA TODAY. „Eine sorgfältige Analyse der Filialleistung und der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Unternehmens hat entschieden, welche Filialen zum jetzigen Zeitpunkt wie gewohnt weitergeführt werden sollten.“
Und Walgreens treibt seine Pläne, bis 2027 über 1.000 Filialen zu schließen, weiterhin voran …
Walgreens treibt Pläne zur Schließung von Filialen voran
Der kriselnde Apothekenriese hatte zuvor angekündigt, bis 2027 über tausend Filialen schließen zu wollen. Der jüngste Abbau betraf fünf Standorte in Kalifornien.
Filialleiter in Whittier, Los Angeles, Orange, Placentia und Stanton (Kalifornien) erhielten die Mitteilung, dass ihre Filialen dauerhaft geschlossen werden.
Es ist unnötig zu sagen, dass das nicht normal ist.
Unterdessen erfuhren wir am Mittwoch, dass die offizielle Inflationsrate wieder zu steigen begonnen hat …
Die Inflation zog im Januar stärker an als erwartet, was für die US-Notenbank ein weiterer Anreiz war, die Zinsen unverändert beizubehalten.
Der Verbraucherpreisindex, ein allgemeiner Maßstab für die Kosten von Waren und Dienstleistungen in der gesamten US-Wirtschaft, stieg im Monat saisonbereinigt um 0,5 Prozent, womit die jährliche Inflationsrate bei 3 Prozent lag, wie das Bureau of Labor Statistics am Mittwoch mitteilte. Sie lagen damit über den jeweiligen Dow-Jones-Schätzungen von 0,3 Prozent und 2,9 Prozent. Die jährliche Rate lag 0,1 Prozentpunkte höher als im Dezember.
Präsident Trump wird versuchen, alles in seiner Macht Stehende gegen die verheerende Lebenshaltungskostenkrise zu unternehmen, doch bestimmte Dinge liegen außerhalb seiner Kontrolle.
Die schlimmste Vogelgrippekrise der Geschichte fordert von Küste zu Küste das Aussterben aller Legehennen, in der Folge sind die Eierpreise in nur einem Monat um mehr als 15 Prozent gestiegen …
Die Eierpreise steigen jedoch rasant an. Der Eiermarkt ist von der Vogelgrippe betroffen, die im Januar über 19 Millionen Legehennen befiel.
Die Eierpreise sind seit Dezember um 15,2 Prozent gestiegen, der stärkste Anstieg seit Juni 2015. Der Nahrungsmittelindex insgesamt ist im Jahresvergleich um 2,5 Prozent gestiegen.
„Mir ist aufgefallen, dass Waffle House aufgrund der landesweiten Preissteigerungen für Eier gerade einen neuen Aufschlag von 50 Cent pro Ei eingeführt hat“, sagte Senator Chris Van Hollen (Demokraten aus Maryland). „Sie sagten, das werde ein neuer Aufschlag, und andere Restaurants ziehen nach.“
Das ist eine riesige Geschichte.
Und ich glaube, dass dies gerade erst der Anfang ist.
Leider sind sich viele Amerikaner der Ernst der Lage nicht bewusst, denn die Zahlen, die wir von der Regierung erhalten, übertreiben unsere Wirtschaftsleistung oft maßlos.
Ein Mann, der das sehr gut versteht, ist Eugene Ludwig. Er ist Vorsitzender des Ludwig Institute for Shared Economic Prosperity und war einst US-Währungsprüfer. Er ist Experte auf diesem Gebiet und hat gerade einen Artikel verfasst , in dem er die wachsende „Diskrepanz“ zwischen Regierungsstatistiken und wirtschaftlicher Realität diskutiert …
Vor der Präsidentschaftswahl waren viele Demokraten verwirrt über die scheinbare Diskrepanz zwischen der „wirtschaftlichen Realität“, wie sie sich in verschiedenen Regierungsstatistiken widerspiegelte, und der öffentlichen Wahrnehmung der wirtschaftlichen Lage vor Ort.
Viele in Washington ärgerten sich darüber, dass die Öffentlichkeit nicht wahrnahm, wie stark die Wirtschaft wirklich war. Sie warfen rechten Echokammern vor, die Wähler dazu zu bringen, völlig absurde Geschichten über den Niedergang Amerikas zu glauben.
Was sie kaum in Betracht zogen, war, dass für diese Diskrepanz vielleicht etwas anderes verantwortlich sein könnte – ob etwa die staatlichen Statistiken grundsätzlich fehlerhaft waren. Was, wenn die Zahlen, die den breiten Wohlstand stützen, selbst falsche Darstellungen waren? Was, wenn düsterere Einschätzungen der Wirtschaft tatsächlich authentischer mit der Realität verbunden waren?
Ich kann Ihnen nur wärmstens empfehlen, den gesamten Artikel zu lesen. Laut Ludwig wird uns gesagt, dass die offizielle Arbeitslosenquote in diesem Land sehr niedrig sei, aber in Wirklichkeit ist „heute in Amerika fast jeder vierte Arbeitnehmer praktisch arbeitslos“ …
Ich glaube nicht, dass diejenigen, die in die letzte Wahl stolz auf die Arbeitslosenzahlen gingen, verstanden haben, dass die fast rekordverdächtig niedrigen Arbeitslosenzahlen – im November lag die Zahl bei nur 4,2 Prozent – Obdachlose mit Gelegenheitsjobs als „beschäftigt“ einschlossen. Aber die Implikationen sind gewaltig.
Wenn man die Statistik so filtert, dass sie auch Menschen als arbeitslos einschließt, die keine andere als Teilzeitarbeit finden oder einen Hungerlohn (etwa 25.000 Dollar) verdienen, liegt der Prozentsatz tatsächlich bei 23,7 Prozent. Mit anderen Worten: Fast jeder vierte Arbeitnehmer in Amerika ist heute praktisch arbeitslos – kaum ein Grund zum Feiern.
Er hat recht.
Wir haben es tatsächlich mit einer großen Wirtschaftskatastrophe zu tun , und die Zahlen der Regierung spiegeln dies einfach nicht wider.
Und viele Demokraten wollen die wirtschaftlichen Bedingungen noch weiter verschlechtern, nur um Trump zu schaden.
Leider habe ich das Gefühl, dass Wirtschaftsboykotte nur der Anfang sind.
Unsere Nation ist im Moment so tief gespalten, und in den kommenden Monaten wird auf den Straßen so viel Chaos herrschen.
…
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Quellen: PublicDomain/theeconomiccollapseblog.com am 18.02.2025
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2 comments on “Lernen Sie die zwielichtige Gruppe kennen, die mit Boykotten der Wirtschaft schaden und Präsident Trump in ein schlechtes Licht rücken will”
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Amazon boykottieren, ein Unternehmen was den Demokraten sehr nahe steht. Was für ein Blödsinn.
Das in den USA vieles von Gigantomanie verseucht ist, zeigt doch nur das alles gefakt ist was dort bekannt gegeben wird.
26 Billionen BSP,
Ich hätte gern gewusst was da alles zusammen gerechnet wird.
Die produktionslinien in China bsp wenn da steht NVIDIA produziert 5 mrd chipkarten in China und verhöckert diese nicht für 100 Dollar den Wert bekommt China, sondern die werden dann als Made in USA vermarktet. Mit anderen Worten von den 5 mrd im Beispiel zu 100 Dollar wären es 50 Millionen Karten die verkauft werden zu einem Preis von a 500 Dollar macht einen Gewinn von ….
Na habt ihr es raus die USA hätte bei den Karten ein Anteil des Bruttosozialprodukts von 25mrd weniger der 5 also 20 mrd reinent Gewinn. Und was haben die USA produziert einen Luft Wert der mit den tatsächlichen Wert nicht zu tun hat
Der liegt nach wie vor bei 5 mrd Dollar und da hätten die Chinesen schon mal gut verdient. Das gilt global und ist nur ein Beispiel. 26 Billionen wieviele luftwert ist da drin, wie will Trump die Produktion zurück holen. Wann will er das.
Wann will er handeln?
Wie glaubwürdig sind seine Aussagen und Verträge? Wie will er eine Stabilisierung bewerkstelligen? Wenn schon in seiner ersten Amtszeit er hätte handeln können aber nicht tat.
Seine 100 Tage sind schneller vorbei als viele denken. Das ist die Karenzzeit bei der offiziellen Befugnisübernahme. Wie will er die Schulden deckeln der USA und seiner Kolonien ob Grenada, BRD, usw.
Ja ja die Schulden sind die Dinge die eine Wirtschaft ruinieren, die Wirtschaft selbst bezieht sich immer auf die Rahmenbedingungen die politisch definiert wurden, das die Wirtschaft da einen massiven Einfluss ausübt keine Frage. Deswegen muss man die Amerikaner USA nicht Kanada als naives Volk bezeichnen, weil sie keine Stellungsnahme von ihren Repräsentanten fordert, wie es die Rechtssicherheit der Kolonien sieht bei Haftungsfragen.
Das die Demokraten nur Alibi Ablenkungen versuchen, zeigt nur wie dämlich diese Leute wirklich sind.
Mit Kalkül in den Untergang
„Er hat immer noch die Vereinigten Staaten von Europa, die für die Amerikaner schuften und ihnen ein angenehmes Leben bescheren! Bevor die bequemen Anglos einen Finger rühren, wird Europa geopfert.“ Steuern (Zwangsabgaben) gehen „angeblich nach Dealerware “ und stuetzen dort die heimische Wirtschaft. (Fast) jeder, zahlt ueber die Sozial-Versicherung in diesen Topf ein.
Wir finanzieren diesen ganzen Weltsozialstaat.